Die bauma, welche alle 3 Jahre in München stattfindet wurde von annähernd 530.000 Interessenten aus dem Handel, Baugewerbe und der Industrie besucht. Auch mit 3.420 Aussteller aus 57Ländern und über 180 Nationen wurde ein neuer Rekord aufgestellt.Dieses Ergebnis zeigt, so die VDMA, dass die Bauwirtschaft  wieder aufwärts geht. Als Weltleitmesse der Branche dient die bauma großen Industirekonzernen wie mittelständischen Unternehmen.Ausgestellt haben von deutscher Seite bekannte größen wie Liebherr (Biberach), Herrenknecht(Schwanau), MAN(München),ode Wirtgen(Windhagen).Ein Kulturhighlight dieser Messe war der Besuch des Bundesaußenminister Dr.Guido Westerwelle und der indonesische Wirtschaftsminister Dr.M. Halta Rajasa, die zusamen die Eröffnung der bauma vornahmen.Das diesjährige Parnterland Indonesien ist Bauwirtschaft hoch interessant. Denn durch geplante Infrastrukturinvestitionen von 465 Mrd. US-Dollar verspricht das größte südostasiatische Land riesige Potenziale für die deutsche Baumaschinenindustrie.Weltweit gesehen ist Deutschland der drittgrößte Ausrüster für Bau- und Baumaschinen, nach den USA und Japan.Rund 72% der Gesamtproduktion, in Sparten, wie dem Zementanlagenbau ja sogar 90% gehen in den Export.”Deutsche Engineering Technologie” iit eine Marke und steht für Leistung, Produktivität und Qualität, die drei wichtigsten Kaufentscheidung von Kunden.

Messechef Klaus Dittrich war von den Besucher aus den Top – Management zahlreicher Welt Unternehmen aus dem In-und Ausland stark beeindruckt.Viele Weltfirmen haben ihre besten Manager zur bauma wegen neuer Geschäftkontakte gesandt.Aber nicht nur um neue Kontakte zu machen, sondern auch volle Auftragsbücher nach Hause mitzunehmen und den internationalen Wettbewerb zu beobachten.Denn auf der Messe findet man die wichtigen Kontakte, die man nicht über die Mediennachrichten sofort einholen kann.Und ein guter Wissensvorsprung ist oft für die Konkurrenz schwer einholbar. Die Messe München GmbH. unterstützt die deutsche Exportwirtschaft durch Internationalisierung.Zu nennen sind China, Indien sowie Afrika, wo 2013 in Johannesburg die erste Veranstaltung stattfinden wird. Mit dieser Veranstaltungsmarke bietet die Messe München der deutschen Exportwirtschaft hochwertige Plattformen zur Entwicklung des Auslandgeschäfts.

Am 17.April wurde auf der bauma vom PILOSIO INTERNATIONAL DER “BULDING PEWACE AWARD verliehen. Ausgezeichnet wurde diesmal Camerao Sinclair aut Artikel von PILOSIO  Built to Built. Weiter wurde über den humnitären Archtiekten berichtet von Pilosio berichtet: Sinclair  CEO for Architecture for Humanity wurde ausgezeichnet für seinen selbstlosen Einsatz in Krisengebieten.In dem er hilfsbedürftigen Gemeinden mit profissionellen Planungsdiensten und architektonischen Lösungen unbürokratisch half Dadurch wurde er weltweit  bekannt.

Desweiteren studierte Sinlair Architektur an der Universität Westminster und der Barlett School of Arcitecture, University in London.Schon damals zeigte er reges Interesse an sozialen Problemlösungen verbunden mit humanitärer und kultureller Planung.In seiner Abschlußarbeit beschäftigte er sich mit der Bereitstellung von Unterkünften für Obdachlose in New York durch nachhaltige Eingriffe mit Übergangsunterkünften.

Seine Abschlussarbeit diente später als Ausgangspunkt für Architectur for Humanity Im Jahre 2008 verlieh die ehrwürdige Universität Westminster den humanen Architekten Sinclair die Ehrendoctorwürde für seine Verdienste in seinen Beruf.Nach den Studium ging Sinclair 1997 nach New York City, wo er als Designer für die Archtekturbüros Steve Blatz, Christidis Lauster, Radu und Gensler tätig war.Im April  1999 gründete  Sinclair die Wohltätigkeitsorgansiation for Arcitecture for Humanity, die Architektur- und Designlösungen für humanitäre Krisensituationen entwickelt und hilfsbedürftigen Gemeinden mit kostenlosen Planungsdiensten versorgt.

Die Organsiation war bereits in 36 Ländern mit Projekten für Schulen und Krankenhäusern, bezahlbaren Wohnraum und nachhaltigen Wiederaufbau tätig. Hier zu nennen wäre da u.a. Wiederaufbaumaßnahmen nach dem Erdbeben 2010 Haitii und Chile, dem Wirbelsturm Karina und dem Taunami des Jahres 2004 in Südostasien.Architcture for Humanity ist gewachsen und umfasst mittlerweile 40.000 Profis die in 72 Abteilungen und 14 Ländern tätig sind.2006 veröffentichte Siclair mit Kata Stohr ein Kompendium zur sozial verantwortlichen Planung mit dem Titel”Design Like You Give ADamm:Archtiektural Responses to Humantarian Crisis“(Mai 2006, Metropolis Boos) Sinclair war Gastprofessor an Universitäten von internationalen Ruf tätig und hat an mehreren internationalen  Konferenzen teilgenommen, wie zum Beispiel am World Econmic Forum 2010 und Veranstaltungen zur nachhaltigen Entwicklung und zum Wiederaufbau nach Katastrophen. 2004 nahm das Fortune Magazine Cameron Sinclair in die Riege der Aspen Seven auf, den sieben Persönlichkeiten, die die Welt verbessern können.

Er ist Preisträger des TED 2006 und des RISD 2005/Target Emerging Designer of the Year. Vor kurzer Zeit hat ihm das Wirtschaftsforum als Young Global Leader geehrt.Gemeinsam mit der Mitbegründerin Kate Stohr erhielt er für seine Leistungen zur Lösung der Wohnraumprobleme nach dem Wirbelsturm Katrina den Wired Magazin Award for Architecture.

Sinlair und Stohr haben übrigens das Netzwerk Open Architekture Network ins Leben gerufen, die erste Open-Source-comunity zur Verbesserung der Lebensbedingungen durch innovatives nachhaltiges Design. .Weitere Information können sie vom WWW: PILOSIO :com auf Anfrage erhalten.

An Prominenz waren vertreten. Der Chef der Messe München GmbH. Klaus Dittrich, Fillippo Scammacca del Murgo, Italy`Consul in Bavaria, Prenzo torido, President, firulie-Venezia Giulia Region, Qusanna Farisa, CEO al Arabian Roots Group, Thomas Herzog und Partner, Mario Guinella, founder of MCA Studio. Pietro Dottor, Chairmann, Dottor Group, Ousama Farisa, CEO al arabian Roots Group, Architekt  Dano Rouslayan, CEO Pilosio Spa und viele andere.

Die BAUMA ist die weltgrößte Messe für Bergbaumaschinen und Indonesien besitzt eine der größten Rohstoffevorkommen der Welt.Deshalb ist Indonesien für deutsche Hersteller und Händler im Baugewerbebereich von großer Bedeutung.Schließlich rangiert Indonesien bezüglich der Reserven an Zinn weltweit auf Platz fünf, bei Kupfer auf Platz sieben und bei Kohle auf Platz 15.Hier können noch weiterer Aufbau von guten Geschäftsbeziehungen für beide Seiten zum großen Vorteil sein.

Hier ist noch viel Wachstum drin. Dies haben auch die deutsche Wirtschaft des Baugewerbes und des Bauhandels erkannt.Zumal Indonesien außerdem auch noch großer Exporteur von Kraftwerkskohle ist. Die Zeichen sind auf Sturm gesetzt. Jetzt kann die deutsche Wirtschaft beim freien fairen Wettbewerb mit dem Partnerland Indonesien gemeinsam mitverdienen.Zumal auch umfangreiche Investitionen in Indonesien vorgenommen werden.Indonesien besitzt an beträchtlichen Rohstoffen,  Zinn, Erz, Nickel, Kupfer, Eisen, Bauzit, Mangan, Gold und Silber. Für deutsche Unternehmer ist jetzt die große Chance gekommen mit Indonesischen Partner Kooperationsverträge zu vereinbaren und gemeinsam Gewinne zu erzielen.

Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, bekannt unter dem Kürzel VDMA, fördert mit seiner Ausstellung die Jugend um sie für ihren Beruf vorzubereiten. Über 1.700 Schüler aus 170 Schulen haben die Gelegenheit wahrgenommen.Ziel der Repräsentation der VDMA ist, die Schüler für einen lebenswichtigen Abschnitt ihres Berufsleben des Baugewerbe vorzubereiten.

Denn der Werbespruch “Sei schlau geh zum Bau” genügt heute alleine nicht mehr um Jugendliche für einen Beruf im Baugewerbe zu gewinnen.In Kooperationen mit der Messe München GmbH und Sponsoren haben Schüler und Schülerinnen freien Eintritt.Freien Eintritt, damit sie sich direkt vor Ort schlau machen können. Denn die Bedeutung des Wissens, der Bildung und Ausbildung im Beruf hat von Jahr zu Jahr immer mehr zugenommen, und viele Jugendliche haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt und nehmen alles auf die leichte Schulter. Aber wer morgen im Berufsleben nicht Schritt hält, kann schon übermorgen  schon auf der Straße sein.

Anmerkung (das wäre eine besondere Aufgabe von Schulen mit Lehrfilmen ihren Schülern darauf hinzuweisen, was Jugendlichen passiert, wenn sie sich in ihrem Berufsleben nicht gut genug vorbereiten.) :Nur wer eine Fachausbildung in einen Berufszweig mit guter Qualifikation abgeschlossen hat wird einen erfolgreichen Berufsstart sein Leben meistern, eine Familie gründen können und in Wirtschaftskrisen  mit großer Wahrscheinlichkeit nicht arbeitslos werden, sondern seinen Topjob behalten.Im Gegensatz zu den einfachen Arbeitern können sie getrost in die Zukunft schauen.  Das haben die Verantwortlichen seit Jahre, wie der VDMA , die Industrie – und Handwerkskammer, (IHK), die Messe München GmbH. , die Arbeitgeberverbände sowie die Lehrer in den Berufsschulen gottseidank schon zu F.J.Strauß Zeiten erkannt.

Und deshalb fördern sie die Jugend durch Einladungen zu Messe-Veranstaltungen, bei welchen sich die jungen Leute einen Einblick in ihr Berufsleben machen können und sich den Wegbereiter vom VDMA und der Messe München GmbH. sich für ihren zukünftigen Beruf analysieren und dementsprechend nützen.Nützen, weil ganz Deutschland  und neuerdings auch das Ausland weiß, dass dringend gute qualifizierte Fachkräfte, vor allem auch im Baugewerbebereich gesucht werden.

Mit einfachen Taten bekommt die heutige Jugend alle möglichen Hilfen von Seiten aller  Arbeitgeberverbände, Behörden , ja sogar vom  schwer beweglichen Arbeitsamt, welches sich die letzten 50 Jahre nicht gerade mit Ruhm bekleckert hatte.Gottseidank sind die Zeiten vorbei, wo sich der Beamte oder Angestellte vom Arbeitsamt  den jungen Arbeitslosen provokativ ihre Stellenangebote aus der ihnen vorliegenden alten Tageszeitung  (denn im Büro des Arbeitsamtes wurden vom einzelnen Sachbearbeiter diverse Stellenangebote aus diversen Tageszeitungen auf Karteien aufgezeichnet, und den Arbeitslosen vor ihren Augen lapidar erst dann meistens nur ein Stellenangebot eines Arbeitgebers mitgeteilt.(Hier hätte sich so mancher  Arbeitslose die Zeit wirklich sparen können.) So mancher Arbeitgeber könnte davon ein Liedchen singen. Gottseidank sind die informierten Jugendlichen nicht auf das Arbeitsamt angewiesen. Dafür sorgt die freie Wirtschaft und die Arbeitgeberverbände, Versicherungen,  , Banken, Bahn und Post, sowie Auto-Clubs, wie zum Beispiel der ADAC München.

Fazit: Berufsberater von der freien Wirtschaft können Jugendliche vor allem auf Messen in Anspruch nehmen, denn hier wird ihnen das Berufsleben in der Praxis vermittelt, und nicht wie bei der Arbeits-Agentur, deren Mitarbeiter nicht nur ein Abitur haben müssen, sondern sogar noch 6 Monate auf Kosten des Steuerzahlers ein Spezialwissen sich in Berlin in der Fachschule des Arbeitsamtes, jetzt Agentur für Arbeit, noch ja extra aneignen müssen. Erst nach dieser intensiven Fachausbildung werden die neuerdings nur noch Angestellten, also nicht mehr Beamten. auf die Menschheit losgelassen. Und warum diese Sonderausbildung? Damit die Angestellten der Arbeitsagentur wohl wieder Stellenangebote, die schon seit 6 Wochen in der Zeitung stehen, am Arbeitssuchende vermitteln können. Wohlweislich, oder hat sich dort vielleicht etwas gebessert?

Am Montag, den 15. April, eröffnete die weltweit größte Messe für Bau- und  Baustoffmaschinen auf der Messe München GmbH ihre Pforten. Die Messe ist so stark gefragt, dass bereits seit einen Jahr alle Hallen ausgebucht waren. Ihr Verband, der “VDMA”, (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) repräsentiert auf der Messe München seine Mitglieder. Täglich werden auf der BAUMA-Messe Informationveranstaltungen abgehalten.

Das Programmheft können sich die Besucher über die Messe-Hostessen am Informationschalter abholen, studieren und infolge ihre wichtigen Termine aufzeichnen. Joachim Schmid., der Geschäftsführer der VDMA, fordert und fördert gerne auch den Nachwuchs, um die Zukunft der jungen und junggebliebenen Generation zu sichern.

Mit seiner Kampagn “Think Big” will er die Jugendlichen und Abiturienten Berufe rund um den Bau näher bringen. So präsentiert die TU Freiberg  gleich in der Empfangshalle mit einen eigenen Stand. Denn es werden nicht nur Fachkräfte für die Baubranche, sondern auch für den Maschinenbaubreich gesucht.

Auch Klaus Dittrich, der Geschäftsführer der Messe München GmbH. zeigt sich mit der Austellung auf 570.000 qm Fläche sichtlich zufrieden. Denn jeder qm des 570.000,00 qm großen Grundstück ist vermietet, und Dietrich glaubt, dass die größte Leistungschau von Bau- und Bausstoffmaschinen sowie  Bergbautechnik weiterhin erfolgreiche Geschäfte abschließen kann. Die BAUMA dauert noch bis 22. April an.

Die MMI (Messe München International ist mit rund 40 Fachmessen für Investitonsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien allein am Standort München einer der weltweit führenden Messeveranstalter.Über 30.000 Aussteller und rund 2 Millonen Besucher nehmen jährlich an den Veranstaltungen auf dem Messegelände, im ICM-international Congress Center München und im MOC Veranstaltungscenter München teil.