Bayerisch – Ungarische Veranstaltung am 29. Januar in der Hans – Seidel – Stiftung München

Am 29. Januar 2013 wurde wieder eine Veranstaltung der Hans – Seidel – Stiftung München durchgeführt, diesmal mit dem Ziel, die Bayerische- Ungarische Freundschaft  weiterhin zu beleben.. Das Bayerisch – Ungarische Forum möchte im Hinblick auf die jahrhundertealten kulturellen und historischen Verbindungen zwischen Bayern und Ungarn die Völkerverständigung fördern und vertiefen. Es ist ein Anliegen, das gegenseitige Verständnis für historische, gesellschaftliche, aber auch für aktuelle zwischenstaatliche Themen zu verbessern. ZU diesem Zweck führt es Vorträge, Seminare und sonstige Veranstaltungen zu Themen aus Kultur, Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft durch.

Das bayerische – Ungarische Forum begleitet auf der nichtstaatlichen Ebene die Zusammenarbeitet Bayern mit Ungarn. Alle Firmen sowie interessierten Bürger , Verbände und Vereinigungen, denen die bayerisch – ungarische Freundschaft am Herzen liegt, sind als Mitglieder willkommen.

Gründung des Forum :

Das Bayerisch – Ungarische Forum wurde am 20. Juli 1994 gegründet. Ausschlaggebend war die freundschaftliche Haltung Ungarn gegenüber Deutschland und gegenüber den Flüchtlingen aus der ehemaligen DDR im Jahre 1998.

Das Bayerisch – Ungarische Forum trat erstmals im September 1994 mit einer Vortragsveranstaltung in München zum Thema  “Fünf Jahre Grenzöffnung” an die Öffentlichkeit. Die Rede hielt damals der Euroabgeordnete  Dr. Otto von Habsburg .

Bei der Gründung hatte das Forum 11 Mitglieder, heute sind 250 Mitglieder registriert.

Gastredner war diesmal Innen -Minister Joachim Herrmann, welcher eine Rede über Freiheit ,  Demokratie , Freiheit verteidigen und Völkerverständigung hielt.

 

ADAC Preisverleihung für gewählte Gewinner in München

Am 17.Januar wurde zum neunten mal vom Europa größten Automobilclub in in der Allerheiligen Hofkirche München begehrte Auszeichnungen in folgende 5 Kategorien vorgenommen.

Vorweg :

Zur  Persönlichkeit des Jahres wurde Professor Dr. Ferdinand Piech, der Vorstandvorsitzender der Volkswagen AG aus Wolfsburg, gewählt. Er wurde nicht nur für seine erfolgreiche Unternehmensführung, sondern für seine visionäre Kraft und seine Produktentwicklung ausgezeichnet.

Auto :

Die beliebeste Autoneuheit des Jahres ist  der Mercedes A Klasse. Die strahlenden Sieger aus Stuttgart  haben es mit ihrer neuen A Klasse wieder mal  geschafft. Es wurde zum Lieblingsauto der Deutschen gewählt.

Qualität:

Die Audi AG. konnte diesmal mit der Qualität, (Technik durch Vorsprung) ihres Modell  A 3 überzeugen. Denn die Besitzer eines A 3 sind Deutschlands zufriedenste Autofahrer, weil sie mit Freude feststellen konnten, dass ihr A 3 sparsam, zuverlässig und trotzdem kräftig ist. Die A Klassen Audi sind bei Deutschlands Autofahrern begehrt, beliebt und zuverlässig.

Zukunft:

Die BMW AG aus München überraschte für ihre  Liebhaber schwerer komfortable Wagen mit einem besonderen spritsparenden  Dreizylinder Motor, der viel leistet  und damit  damit das Assistenzsystem auf dem zweiten Platz verwies . BMW hat es geschafft den Verbrauch auf niedrigste Werte zu drosseln. In ihrer neuen Werbebroschüre steht sogar 4,6 Liter Verbrauch pro 100 km bei 119 CO2/km. Da kommt Freude auf.

Die Topmanager der drei großen Autoproduzenten in  Deutschland können aber auch mit ihren Erfolgsergebnis aus Übersee sehr zufrieden sein. Denn alle drei Autohersteller konnten  in Amerika jeweils einen Umsatzplus über 2, 5 %  für sich verbuchen.

“50 Jahre Deutschland – Frankreich Freundschaft” wurde am 22. Januar in Berlin gefeiert.

Frankreichs Staatsminister Francois Hollande feierte gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel  und Bundespräsidenten Joachim Gauck den “50. Jahrestag der Freundschaft” zwischen Frankreich und Deutschland und zwar in  Schloss Bellevue Berlin. Bei der Feier haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und  Frankreichs Staatsminister Francois Hollande nochmal bekräftigt, noch mehr intensiver auf den politischen und wirtschaftlichen Sektor zusammen zu arbeiten zu wollen, um gemeinsam die Wirtschaft und Kultur beider Länder durch Austausch von wirtschaftlichen und kulturellen Informationen  zu fördern, zu verbessern, mit dem Ziel , damit eine zukünftige Wirtschaftskrise zu vermeiden.

Nun würden es auch die Bürger in Deutschland begrüßen, wenn endlich geschickte Diplomaten beider Länder an einer Lösung arbeiten,  dass deutsche Gesetzestextesvorschläge  auch in deutscher Sprache im Amtsblatt der EU in Brüssel aufgenommen werden., weil  die englischen und französischen Gesetztestexte in ihrer Amtsprache in Brüssel, mehr oder weniger, öfters einen anderen Sinn ergeben, als die von Deutschland verfassten Gesetzestexte. Was zur Folge hat, dass Deutschland bei der Anwendung der neu verabschiedeten Gesetze in Brüssel oft mehr negative Arbeit bei der Auslegung bzw. Umsetzung der Gesetze hat, und dies nicht im Alltag der Diplomatie förderlich ist.. Dieses Problem könnte sich aber sicherlich vermeiden lassen, wenn führende deutsche und französische Politiker auf den Weg der Diplomatie untereinander mit gemeinsamer Hilfe und diplomatischen Willeneinsatz  eine Lösung finden wollen.. Denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Daran gemeinsam zu arbeiten, um ein besseres positives Ergebnis gemeinsam in der EU zu erzielen, würde die Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich  bestimmt nicht schaden.

34.Bayerischer Filmpreis im Prinzregentheater in München

Freitag, den 18.Januar konnten viele Zuschauer des Bayerischen Fernsehen die glanzvolle  Gala  des 34. Bayerischen Filmpreisverleihung im Münchner Prinzregententheater , miterleben. Staatsminister Martin Zeil, (Wirtschaft und Technologie) vertrat Ministerpräsident Horst Seehofer, der wegen einer starken Grippe verhindert war.

Den Ehrenpreis bekam die Regisseurin Margareta von Trotta für ihr Lebenswerk.

Den Produzentenpreis, (einer der wichtigsten Auszeichnungen) dotiert mit 200.000,00 Euro, erhielt Stefan Arndt (X Film Creative Pool GmbH. für die Produktion des Film “Clous Atlas”.

Den Regiepreis, dotiert mit 10.000,00 Euro, bekam Michael Haneke für seinen Film “Liebe”

Den Preis für die beste Darstellerin, dotiert mit 10.000,00 Euro, Barbara Sukowa für ihre Rolle “Hannah Arendt”

Den Preis als bester Darsteller, dotiert mit 10.000,00 Euro bekam Tom Schilling für seine Rolle in “Oh Boy”

Den Drehbuchpreis, dotiert mit 10.000,00 Euro erhielt Jan Ole Gerster  in ” Oh BOY”)

Den Preis für Bildgestaltung, dotiert mit 10.000,00 Euro bekam Jakub Bejnarowicz für den Film “Gnade”

Den Dokumentarfilmpreis. dotiert mit 10.000,00 Euro bekam Markus Imhoof (Regie und Drehbuch) für seinen Film ” More than Honay”

Der Preis für die beste Nachwuchsdarstellerin, dotiert mit 10.000,00 Euro wurde an Lisa Brand für ihre Rolle in dem Film “Der Verdingbub” verliehen.,

Den Preis für den besten Nachwuchsdarsteller, dotiert mit 10.000,00 Euro bekam Sabin Tambrea für seine Rolle in dem Film “Ludwig II.

Weitere Preise wurde vergeben an:

Der Preis der Verwertungsgesellschaft für Nutzungsrechte an Filmwerken (VGF), dotiert mit 60.000,00 Euro ging an die Produzenten Christian Füllmichj, Torbian Maas und Maximilian Plettau (Filmschaft maas & füllmich/ Nominal Film) für den Film “Nemez”.

Den Preis für Filmusik, erhielt Max Richter für “Lore”

Publikumpreis, Dora Dagtekin, (Türkisch für Anfänger)

Nachwuchsregie, Michaela Kezele (“Brücke am Ibar”)

Kinderfilm, Cyrill Boss, Phillip Stennert für  den Film das Haus der Krokodile

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Gästeliste:  Oliver Berben, ( Constantin – Film,)  Caroline Link, Maximilian Brückner, Jannis Niewöhner, Sandra Hüller, Martin Moszkowicz, (Constantin Film) Dominik Graf, Joachim Masannek, Sherry Hormann, Gernot Roll, Christian Becker, Markus Zimmer, Maria Ehrlich, Uschi Reich ,( Bavaria – Film) Peter Herrmann, Samuel Schneider. Henriette Confurius, Gregor Schnitzler, Katharina Schöde, Robert Marciniak, Felix Fuchsteiner, Reinhard Kloos, Frauke Finsterwalter, Phillip Worm, und nicht zu vergessen Senta Berger mit ihren Mann Michael Verhoeven, Elisabeth – Wicki – Endriss, Birgit Bergen,  Achim Rohnke von Bavaria Film , sowie Dr. Carolin Kerschbaumer (Bayerische Staatskanzlei) Barbara Thielen (RTL Television) Bettina Ricklefs, Prof. Hubert von Spreti, beide Bayerischer Rundfunk, Reinhold Elschot (ZDF) Dr. Stefan Gärtner (Pro Sieben Sat 1, GF Seven Pictures)