Mietpreisbremse tritt im Jahr 2015 in Kraft

München, den 30.9.2014

Endlich mal eine gute Nachricht für alle Mieter in ganz Deutschland, vor allen in den Großstädten Berlin, Hamburg und München, sowie Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf und Köln.Jahrelang mußten die Mieter über die führenden Boulevardblätter, wie zum Beispiel in den Großstädten Berlin, Hamburg und München eine Hiobsbotschaft nach der anderen noch vor ihren Arbeitsantritt am Kiosk oder bei ihren Zeitungshändler die Schlagzeilen und Schreckensnachrichten der neuesten und immer wieder erneute”Mietpreise” ansehen. Ja es wurde sogar regelmäßig monatlich die höchsten Mietpreise auf der Hauptseite so manchen Boulevardblattes bekannt gegeben.

Was man damit bezwecken wollte, ist wohl fraglich.Wem hat es gedient?Fest steht, dass, die Mietpreisspirale von Jahr zu Jahr nach oben geschraubt wurden.Nun hat der Staat endlich dem Geschehen ein Ende gemacht – vorläufig.Dieser Schritt kommt allen Staatsbürgern zugute, außer den sogeannten Heuschrecken, die vom Ausland hereinfallen, und natürliche geldgierige Geschäftemacher in ganz Europa..Ausgenommen von der Ausreizung der Miethöhengrenze sind jene verantwortungsvolle Hausherren, welche wirklich nur dann eine wirtschaftliche vertretbare ordentliche Renovierung für ihre Miethäuser vornehmen, wenn es erforderlich ist und nicht gesetzliche Vorschriften bis zum höchsten Punkt ausreizen.Nun die jahrelange nachteilige Mietpolitik gegenüber dem Mieter fängt im vollen Rahmen zum wirken an.Zum wirken, weil die Mieter, welche die hohen Miete nicht mehr zahlen können, dem Staat um Hilfe bitten müssen..Was eigentlich nicht im Sinne einer gesunden Volkswirtschaft ist.Deswegen ist jetzt der Staat gefordert volk – und betriebswirtschaftlich erfolgsorientiert wie ein moderner Manager seine eigene  Volkswirtschaft zu fördern und zu schützen, und muss wohl moderne bewährte Wirtschaftslenker und auch Unternehmens – und Wirtschaftsberater aus dem In – und Ausland  beschäftigen, damit er seine eigene Zukunft gesichert werden kann und wird..Sollte der Staat eher zu wenig tun, werden DDR - Verhältnisse auf ihm zukommen .Das heißt, wenn er Milliarden von Euro für sozialschwache Mieter ausgeben muss, dann sind die Kassen bald leer und dann muss er nach dem Ex – DDR – Modell von  Touristen eine Besucherzwangsgebühr (siehe Beispiel) verlangen, was ihm freilich schwer fällt. Der Staat hat zwar einen Wohnungsbauminister, aber wo bleibt der Mietfinanzminister, welcher die einzelnen Interessen vom Anfang an bei Verwerting von Wohnungsbaugrundstücken der Mieter wahrnimmt? Hier muß zwischen Staat und Stadt noch eine bessere Zusammenarbeit erfolgen.

Wo bleibt also der Mietfinanzminister der für alle Mieter in Deutschland eintritt?

Auch der einzelne Bürger muss seinen Betrag leisten und darf auf keinen Fall im Einzelfall seinen Vermieter  alles glauben, was er ihm erzählt. So zum Beispiel – jammert der einzelne  Hausherr – er würde pleite gehen, wenn er die Miete nicht erhöhen kann.Man muß sich langsam fragen, wie einzelne Hausherren zu mehrfachen Hausherren und damit von Eigentümer von zigtausend Wohnungen geworden die letzten Jahrzehnten geworden sind.

Es werden doch nicht alle im Lotto gewonnen haben.Der Wohlstand der fraglichen Hausherren ist doch wohl nur zustande gekommen, weil die Mieten regelmäßig kräftigt erhöht worden sind, und sie mit diesen Einnahmen weitere Mietshäuser hochgezogen haben.Hier muß auf jeden Fall ein goldener Mittelweg durch Gesetzesänderungen gefunden werden, der beide Seiten für die Zukunft zufrieden stellt.Das wiederum bedeutet, dass auch Hausherren für ihre Einnahmen zuerst einmal Steuern zahlen müssen. und erst dann mit ihren restlichen Gewinn wieder neue Wohnungen bauen können..Zweitens sollte der Staat seine Grundstücke nur unter der Vorraussetzung verkaufen, wenn sie nach 20 Jahren an ihm als Eigentümer zurückfallen. Die Kirche hat es bereits seit Jahren in ihrer Wohnungsbaupoitik ihrem festen Programm. Und es geht doch.

Fazit: Bauherren brauchen günstige preiswerte unbebaute Grundstücke, Mieter brauchen günstige preiswerte Mietwohnungen und Mietkaufwohnungen.

2. Die Vergangenheit hat bewiesen, dass  in Deutschland auch vor gar nicht langer Zeit ein Heer von Millionen Arbeitslosen war. Die Zukunft wird es zeigen, ob die zigtausend in – und ausländische Bürger in berufsfähigen Alter eine Arbeit bekommen werden. Noch geht es den Bewohnern in  Deutschland gut. Auch denen die in Deutschland eine gute Ausbildung finanziert bekommen und bei nächst bessere Gelegenheit ins Ausland gehen, weil sie dann bessere Karrierechancen sehen und vielleicht die einen oder anderen Arbeitnehmer in ihrer alten oder neuen Heimat nicht als Heimatflüchtlinge gesehen werden, sondern als Helden, weil vielleicht neue demokratische oder andere verbesserte Wirtschaftsverhältnisse herrschen. Fest steht, die Zeche zahlt der Bürger, auch ein kleiner Teil der Migranten.

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Vernisage bei Cornelia Walter Galerie München – Schwabing

München, den 24.9.2014,

gestern, verströmte der Gastredner Professor Dr. Helge Bathelt, bei seinen Vortrag für die geladenen Gäste in der Galerie Cornelia Walter München Schwabing, unter den Kunstliebhabern eine inspirierende anregende Aura.

IMG_9471_(800_x_600) IMG_9469_(800_x_600) IMG_9468_(800_x_600) IMG_9456_(800_x_600) IMG_9453_(800_x_600) IMG_9450_(800_x_600) IMG_9434_(800_x_600) IMG_9431_(800_x_600) IMG_9430_(800_x_600) IMG_9429_(800_x_600) IMG_9427_(800_x_600) IMG_9473_(800_x_600) foto Kunstinteressenten und Freunde der Galerie Cornelia Walter können die Niederschrift des Vortrages und die Bilder nach vorheriger telefonischen Vereinbarung ansehen.

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Almrauschparty im Käfer – Zelt an der Bavaria München

München, den 22.9.2014

Am ersten Wiesn`Sonntag waren alle Zelte ab Mittag von Oktoberfestliebhabern bereits bis auf den letzten Platz gefüllt.Vor allem das Weinzelt und die Käfers Schänke. Philip.Greffenius, Chef von Agentur Edition Sportdiva, hatte dazu schon traditionsgemäß zahlende Gäste dazu eingeladen. Für viele Stammgäste ist es fast ein muß, bei dieser Almrausch – Party dabei zu sein.Denn in der Käferschänke fühlen sie sich besonders wohl.Wohl weil Hütt`n – Athmosphäre herrscht.Dazu kommt noch eine bekannte gute Küche und musikalische Stimmungsmacher(Gary and Gary).In dieser wohlfühlenden Stimmung findet so mancher Adel a hübsches Madel. Darum Männer aufgepaßt ! Damit die Hochstimmung während der nächsten 14 Tage auch anhält. Also laßt die Wilderei, bringt eure Madln bei und seid klug, und sagt earna, eine ist für mi genug.. Ansonsten paßt auf des Schürzenschleiferl von der aufgehübschten  Dirndlträgerin auf. Dann kann nichts schiefgehen. Und wünscht euch selber somit “Glück auf”. Mit wem? Mit der Person die euch in der Prüfungsphase gefällt. Wenn es sein muß vielleicht auch mit den Geldadel, noch besser mit dem echten Hochadel.Aber zum guten Schluß sei gesagt, es muß ja nicht gleich ein Adelige sein, Hauptsache ist doch, das das Herz der Auserwählten adelig ist.

Fest steht, daß zur Wies`nzeit besonders viele modebewußte Frauen aus der Promiszene, die etwas auf dem bayrischen Brauch etwas halten, fesche modische Dirndl von Lola Paltinger zum Almauftritt getragen haben.

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Kulturhighlights – Trachtenzug in München

München, den 22.9.2014

gestern, am Sonntag, den 21.9. in der Zeit von 10 bis 12 Uhr war in München zum Oktoberfest 2014 eine der großen Kulturhighlights.Denn über 10.000 Münchner und Touristen konnten sich an den 2 Stunden dauernden farbigen Trachten – und Schützenzug bei leichten Schnürlregen und immer zwischendurch wiederkehrenden Sonnenschein erfreuen. Nun mit dem Wetter hatten die Veranstalter des Trachtenzug viel mehr Glück, als die Veranstalter des einen Tages vorher stattfindenden festlichen Einzug, präsent durch blumengeschmückten Kutschen, der Wies`nwirte und Brauereien. Erfreuen konnten sich auch die circa 9000 Teilnehmer des Trachten – und Schützenzug, welcher am Max – Zwei – Denkmal  begann und an der Theresienwiese endete, weil über 10.000 Münchner und Touristen winkend ihren Weg säumten.Den rund 180 Trachtengruppen aus Deutschland und benachtbaren europäischen Ausland machte es sichtlich Spaß, bei den am Straßenrande jubelnden Zuschauern musizierend vorbei zu gehen. Vornweg natürlich ein echtes lebendiges Münchner Kindl, mit dem Wappen der Stadt München.Große Aufmerksamkeiten zogen auf sich nicht nur der neue Oberbürgermeister Dieter Reiter, Ministerpräsident Horst Seehofer, sowie der neue Bürgermeister Josef Schmid und Bürgermeisterin Christine Strobl, die in festlich geschmückten Festkutschen am Trachtenzug kutschieren ließen, sondern die Prachtgespanne der sechs großen Münchner Brauereien Zum Zug der festlich geschmückten Kutschen wurden von den Brauereinen bewährte Kaltblüter eingesetzt. Angenehm aufgefallen ist auch eine Gruppe aus dem spanischen Ort Valencia, (Costa de Sol)weil sie eine 2 meter hohe Baslikumpflanze mitführten ( für Spanier ein Zeichen der Marienverehrung) und unter anderem Tanzgruppen, davon die bekannte Moriskotanzgruppe aus München.

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Dieter Reiter, neuer Oberbürgermeister von München, eröffnete am 21.9.2014 das 181.Oktoberfest

München, den 21.9.2014

Münchens neuer Oberbürgermeister Dieter Reiter eröffnete gestern am regenreichen Samstag, den 20.September, auf dem Oktoberfest München im Festzelt Schottenhamel erst sicherheitshalber mit einen beherzten 4.Holzhammerschlag das erste Bierfass. Aus Sicherheitsgründen erst mit dem 4.Schlag, damit kein Spritzer Gerstensaft verloren geht und womöglich auf die Kleidung der in der Nähe befindlichen Politprominenz landet.Traditionsgemäß bekam vom Münchens Oberbürgermeister die erste angezapfte Mass der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer persönlich überreicht. Damit wurde das 181.Oktoberfest München eröffnet.

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