Ex-Bundeskanzler Kohl wird als Kanzler der Deutschen Einheit geehrt.

Wir ehren heute einen deutschen Patrioten, einen leidenschaftlichen Europäer und einen großen Visionär.
Als Bayerischer Ministerpräsident ist es mir eine große Freude und Ehre, den Kanzler der Deutschen Einheit bei uns in Bayern zu begrüßen.
Sehr verehrter Herr Bundeskanzler,
Grüß Gott und herzlich willkommen in der Freiheitshalle in Hof!
Ihrer politischen Gestaltungskraft, Ihrer Entschlossenheit und Ihrer Liebe zum Vaterland verdanken wir Deutsche das größte Glück unserer jüngeren Geschichte: die Wiedervereinigung nach 40 Jahren gewaltsamer Trennung.
Den Weg in die Freiheit haben die Bürgerrechtler im Osten sich durch ihr mutiges Aufbegehren gegen das Unrechtsregime selbst geebnet.
Sie, verehrter Helmut Kohl, haben die Menschen einer geteilten Nation wieder zueinander gebracht – als Vater und Architekt der Deutschen Einheit.
Große Patrioten wie Franz Josef Strauß, Theo Waigel und Helmut Kohl haben gegen alle Widerstände an der Einheit festgehalten – auch als andere sich längst mit zwei deutschen Staaten abgefunden hatten.
Sehr verehrter Herr Bundeskanzler,
Ihrem Verhandlungsgeschick und Ihrer Überzeugungskraft verdanken wir, dass der historisch einmalige Prozess der Wiedervereinigung friedlich geschah – in Freundschaft mit unseren Nachbarn in Europa und in Übereinstimmung mit unseren Freunden in der Welt.
„Das glücklichste Volk der Erde“ – so haben die Menschen im Ausland unsere Nation damals gesehen. Zu Recht.
Das wiedervereinigte Deutschland ist ein glückliches Land. Wir haben das große Privileg, heute in Einheit, Frieden und Freiheit zu leben. An diesem Glück haben Sie unermesslichen Anteil. Wir alle sind Ihnen zu großem Dank verpflichtet.
Im vergangenen Jahr waren wir in Bayern Gastgeber für die zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit. Das war eine einzige heitere Bürgerfeier, ein Festtag der Bayern und Sachsen, Thüringer und Hessen, der Rheinländer, Pfälzer, Brandenburger – und von allen Deutschen gemeinsam!
Die Einheit in Vielfalt hat diesen Freudentag geprägt – und sie bewährt sich auch im politischen Alltag.
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Tillich,
lieber Stanislaw,
die enge Partnerschaft zwischen Bayern und Sachsen ist dafür der beste Beweis. Wir packen die Dinge gemeinsam an.
Ich nenne nur unsere hervorragende Kooperation im Zukunftsdialog Bayern-Sachsen. Herzlichen Dank für Dein Kommen. Ich freue mich sehr, dass Du den Festvortrag auf unseren Ehrengast hältst.
Ebenso freue ich mich über die Grußworte von Wolfgang Schüssel, vormals Bundeskanzler der Republik Österreich.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Schüssel,
Sie selbst wissen am Besten, wie eng sich Helmut Kohl dem Land Österreich verbunden fühlt. Dass diese Verbundenheit gegenseitig ist, bringen Sie heute zum Ausdruck. Vielen Dank dafür.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
als ich 1980 in den Bundestag einzog, damals noch in Bonn, war Deutschland ein geteiltes Land, Berlin eine geteilte Stadt.
Auch in Bayern spürten die Menschen die Teilung. Unser Freistaat war das Land mit der längsten Grenze zum Eisernen Vorhang, mehr als 800 Kilometer.
Die Stadt Hof lag nicht im Herzen Europas, sondern im „Zonenrandgebiet“. Und eine unüberwindliche Mauer trennte die Menschen im Dorf Mödlareuth, an der Grenze von Bayern zu Thüringen. Familie, Freunde, Nachbarn waren auf unmenschliche Weise auseinandergerissen.
Nie hätte ich mir damals träumen lassen, dass bereits neun Jahre später die Mauer fällt, buchstäblich von Ost nach West eingedrückt – durch den Mut und den Freiheitswillen der Menschen.
Ich werde den Moment des 9. November 1989 nie vergessen. Wir hatten am Spätnachmittag eine Debatte im Bonner Wasserwerk, damals die provisorische Heimat des Deutschen Bundestages. Als uns die Nachricht vom Mauerfall erreichte, war das die Sternstunde meines politischen Lebens!
Der gesamte Deutsche Bundestag hat sich erhoben und die Nationalhymne angestimmt: Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland. Das sind Minuten gewesen, die für mein ganzes Leben erhalten bleiben. Das ging unter die Haut.
Die Bürger aus Ost und West kamen zusammen. Hier in Hof, in der Freiheitshalle, standen die Stockbetten dicht an dicht, um die Menschen aufzunehmen.
In Mödlareuth lagen sich plötzlich Nachbarn in den Armen, die Stacheldraht und Schießbefehl jahrzehntelang voneinander ferngehalten hatten. Die Erinnerungen daran werden wir nie vergessen.
Sehr verehrter Herr Bundeskanzler,
es gibt in Bayern keinen besseren Ort als Mödlareuth, um Ihren großen Verdiensten um die Menschen in Deutschland und in Bayern ein Denkmal zu setzen. Ihre historischen Verdienste für alle Deutschen und für das gemeinsame Europa sind und bleiben Auftrag für die Zukunft.
Ich freue mich sehr, im Anschluss an diesen Festakt eine Gedenktafel zu Ihren Ehren zu enthüllen.

FC-Bayern gewinnt in London gegen Borrusia Dortmund den Champions League mit 2:1

Am Samstag, den 25.Mai, gewann der Favorit FC.Bayern im ausverkauften Wembley-Stadion in London.in einem packenden Fußballspiel  gegen Borussia Dortmund. mit 2:1.Der Held der Nacht war Robbens, welcher in der 89.Minute das erlösende Tor für den FC Bayern schoss.Im fast fairen Spiel, weil der Schiedsrichter so manches sehbares, (kein verstecktes), Foul durch zeigen einer gelben Karte an den Fussballregelverletzer nicht ahndete.Abgesehen von dem einen sichtbaren Foul des FC.Bayern-Spieler Dante an den BVB-Stürmerstar  der als Verteidiger , nur mit zwei Fouls die BVB-Stürmer stoppen konnte, verursachten einzelne BVB Stürmer schon mal öfters ein Foul, manchmal so gar ein grobes Foul, um in der Regel den einzelnen FC-Bayern-Stürmer(Müller, Ribery, Robben, teilweise auch Schweinsteiger) durch einen Schuss auf das BVB-Tor an ein erfolgreiches Tor zu hindern.

Wenn auch die FC-Bayern-Spieler erst in der zweiten Halbzeit ihren richtigen Spielfluss fanden, so waren sie doch die bessere Mannschaft und die Profispieler des FC-Bayern hätten sicherlich noch mehr Tore geschossen, wenn die BVB-Spieler nur ihren fairen Fußball gespielt hätten und nicht grob fahrlässig mit harten Einsatz die Beine der Gegner verletzten und somit den Spielfluss störten.Denn ist erst einmal ein Spieler verletzt, dann kann der verletzte Spieler aufgrund seines Handykaps auch nicht mehr mit 100 % Tore schießen.Und dass wissen alle Fußballprofis aus eigener Erfahrung ganz genau.

Fazit:Der Fußballwelt wurde von zwei deutschen Fußballmannschaften der Spitzenklasse zu 90%  fast 90 Minuten ein faires Fußball gezeigt.Mit diesem Fußballerlebnis können die Fußballfans zufrieden sein. Damit können alle leben, besonders Trainer Jupp Heynckes, welchen die FC- Bayern-Spieler ein glückliches Abschiedsgeschenk in London gemacht haben.

Tipp:Endspiel findet 2015 in Berlin statt (rechtzeitig die Karten reservieren).

Veranstaltung in München der “Weimarer Visionen Circle Akademie”

Am Freitag, den 24.Mai , hielt Sascha Maurer, Geschäftsführer von MyLifeTalents und  MLT Berater, als Diplom-Psychologe  vor über 60 geladenen Gästen in München einen interessanten sinnvollen  Vortrag für die Freunde der Weimarer Visionen.

Eingeladen dazu hatten die Gesellschafterin Daniela Sandoss und der Gesellschafter Michael Sandoss der INITIATIVE WEIMARER VISIONEN.

Thema: Wissenschaft, eine geistige Basis für Wohlbefinden, Gesundheit und Harmonie.Alte und neue Wege aufzuzeigen, um Wege zu mehr Balance von Beruf und Privatleben zu erforschen – eine Balance von Entwicklung und sinnstiftenden Lebenzielen zu finden, um harmonische Partnerbeziehungen  zu erreichen.In seinem Vortrag gab der Couch Sascha Maurer von MLT zu verstehen,und wollte damit zum Ausdruck bringen, dass man Liebe nicht verzinsen bzw.nicht vergleichen kann. Wohl aber in einer Partnerbeziehung durch uneigennütziges Geben und Nehmen, gemeinsam zusammen ein harmonisches langes Lebensglück erreichen wird.

SPD feiert in Leipzig ihr 150.jähriges Bestehen.

Am Donnerstag,, den 23.Mai, feierte die SPD mit viel Partei-Prominenz aus dem In-und Ausland in Leipziger Gewandhaus ihr 150jähriges Bestehen.Festredner vor über 1.5oo Gästen war Frankreichs Francoise Holande, der in seiner Anprache  auch Gerhard Schröder aufgrund seiner eingeführten Agenda würdigte.Eingeladen dazu hatte SPD-Chef Sigmar Gabriel.Zu dieser feierlichen Veranstaltung waren neben SPD-Größe Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt  auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CSU) und der parteilose Bundespräsident Joachim Gauk gekommen.Joachim Gauk lobte in seiner Rede all die Bürger, welche sich unermüdlich für die Werte der Demokratie, nämilch  Freiheit, Gerechtigkeit, und Solidarität eingesetzt haben und sprach ihnen seinen Dank aus.

Filmpremiere: “Das Märchen von der Prinzessin die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte”

Am letzten Samstag, den 18.Mai, einen Tag nach der glanzvollen Bayerischen Fernsehpreisverleihung “Blauer Panther” 2013, fand im Mathäser-Kino München am Stachus die Film-Premiere des neuen Märchen-Film mit dem Titel “Das Märchen von der Prinzessin  die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte”.

“Kurzinhalt”

Im jeden Anfang liegt ein Zauber.Auch im Märchen, besonders für Kinder, welche gerne Märchenfilme anschauen. Darum wurde das Buch von Susanne Straßer mit dem Titel “Das Märchen von der Prinzessin die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte”, vom Drehbuchautor und Regisseur Steffen Zacke und Produzent Florian Reimann verfilmt, weil es bereits als Märchenbuch für die Kinder viel gekauft wurde.

Und nun zum Inhalt:

Es war einmal eine Prinzessin,…so beginnt auch dieses Märchen, das eigentlich gar keines ist.Die Prinzessin lebt nämlich in einem so kleinen und unbedeutenden Königreich, dass sie einfach in keinem Märchen vorkommt.Dabei möchte Clara unbedingt so berühmt sein wie Dornröschen oder so beliebt wie Rapunzel.Nur was dafür muß man tun? 100 Jahre schlafen, mit dem bösen Wolf anlegen? An Ideen mangelt es der Prinzessin jedenfalls nicht.Und so begibt sie sich mit ihren besten Freund Michel, dem Hofnarren Michel, in ihr erstes Märchenabenteuer, denn für die Prinzessin war überzeugt, dass im jeden Anfang ein Zauber liegt. Der Zauber verflog aber bald ,als die Prinzessin Clara,(gespielt von Hanna Merkl)  von ihren mißgünstigen Schwester und ihren Freundinnenin Kampf um den Prinzen das Schloß des Frieden willens das schloß verlassen hatte..Fortan lebte sie außerhalb des Schloßes vom  Vaters König  Heinrich,, gespielt von Oliver Kargus) in einen kleiner Behausung , aber nicht um ihr Ziel aus ihren Augen zu verlieren.Denn Prinzessin Clara wollte sich auf keinen Fall kampflos auf den Prinzen verzichten, einfach nicht fügen, und dachte nicht daran einen Frosch zu küssen, damit der sich in einen Prinzen verwandelt.

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sich in einen Prinz verwandelt.In ihrer Not wandte sie sich an den Hofnarr Michel. Dieser Hofnarr Michel , (Michael Kranz) entpuppte sich als wahrer Freund, ließ Prinzessin Clara  nicht in Stich ließ, weil er von den Taten   ihrer missgünstigen Schwester Prinzessin  Quendolin(Jasmin Mairhofer), längst Bescheid wusste.Nun mit Hilfe des Hofnarren Michel bestand  Prinzessin Clara so manches  Abenteuer. Bis der Prinz Ermelin den König Heinrich in seinen Schloß besuchte. Mehr wollen wir von den spannenden Film  nicht verraten.Sehen sie selbst.ob die Prinzessin Clara die Gunst des Prinzen Ermelin (Pascal Anrde) gewinnen kann, ob die Königin Minerva, gespielt von Verena Buretti (s.Fotos) ihrer Tochter in ihrer Not doch noch helfen will.Oder ob ihr Gemahl König Heinrich unbarmherzig bleibt, und den Prinzen Ermelin die Vorstellung seiner Prinzessin Clara  nicht zulässt.

Fazit:Der farbenprächtige Märchenfilm ist ein sehenwerter spannender Film, der zum Vergnügen der Kinderschar aber auch Erwachsene unterhaltsame Stunden bringt , Dafür haben auch die Hauptdarsteller  ausgezeichnet gesorgt. Auch die  Schauspielerin Verena Buretti, welche die Rolle der Königin übernahm, hat wieder überzeugend gespielt.

Der Titel – Song , “So wie du bist” wurde von Maite Kelly, die Märchen liebt, geliefert.

Der Märchenerzähler mit seiner warmen sonoren Stimme ist, kein Unbekannter, nämlich Schauspieler Sky Du Mont.

Präsentiert wurde der Märchen-Film von SUMMITEER FILM (CENTRAL FILM), einFilm von Steffen Zacke, basieren auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Susanne Straßer, erschienen im Hirstoff Verlag. In Co-Produktion mit dem Bayerischen Rundfunk und Zusammenarbeit mit HFF München.Gefördert durch die Film-Fernseh – Fonds Bayern, der BLS, Südtirol, Deutschen Filmfoerderfonds / Bayerischen Bankenfonds.