Muenchens Touristikchefin Gabi Weishäupl besucht Presseclub München.

Am Donnerstag, den 29.März 2012 besuchte  Fremdenverkehrsdirektorin Gabi Weishäupl Muenchens Presseclub Nummer 1, um wieder mächtig für München und das Land Bayern die Werbetrommel zu rühren. Bei ihrer letzten Pressekonferenz als Chefin des Tourismusamtes München, konnte sie wieder eine Erfolgsbilanz, welche sich sehen lassen kann vorweisen.  Denn mit  fast 6% mehr, nämlich  11,7 Millionen Übernachtungen im Jahr 2011, hatte sie wieder einen neuen Besucherrekord für die Stadt München verzeichnen können.

Herbert Dryzga

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Intersolar Europe München, 13.–15. Juni, 2012

Muenchen 20.Maerz 2012

Solarenergie im großen Stil: Photovoltaik-Großanlagen im Fokus der Intersolar Europe 2012
Weltweit wächst der Markt für große PV-Anlagen. Die Intersolar Europe beleuchtet Technologien, Trends und Märkte.

München, 08.03.2012 – Die neu installierte Photovoltaik-Leistung erreichte 2011 welt-weit neue Höchstwerte. PV-Anlagen mit einer Spitzenleistung von mehr als 200 Kilowatt (kWp) haben einen stark wachsenden Anteil am Zubau. Europa liegt dabei international an erster Stelle. Andere Märkte ziehen nach: In den USA und Kanada werden derzeit neue Großprojekte geplant, die die Grenzen des technisch Machbaren ausloten. Treibend für diese Entwicklung ist der Kostenfaktor, denn grundsätzlich gilt: Je größer eine Anlage ist, umso geringer sind die Kosten je Kilowatt Nennleistung. Deshalb setzen auch Länder wie China oder Indien sowie junge Märkte wie Südafrika und Südamerika immer mehr auf PV-Anlagen im Großformat. Die dynamische Entwicklung in diesem Bereich ist deshalb eines der Fokusthemen der Messe und der begleitenden Intersolar Europe Conference 2012. Die Konferenz findet parallel zur Intersolar Europe vom 11. bis 14. Juni 2012 im International Congress Center (ICM) der Messe München statt. Am 12. Juni beleuchten internationale Experten im Panel „PV Power Plants“ einen Tag lang die neuesten Technologien, die interessantesten Märkte und deren politische Hintergründe.

Nach den neuesten Zahlen der European Photovoltaik Industry Association (EPIA), Brüs-sel/Belgien, wurden 2011 Photovoltaik-Anlagen mit einer Spitzenleistung von insgesamt 27,7 Gigawatt (GWp) in Betrieb genommen, drei Viertel davon in Europa. Die Schlüsselmärkte waren Deutschland und Italien mit einem Zubau von jeweils rund 7,5 GWp. Mit einem Zubau von 2,2 GWp ist China 2011 zum drittgrößten PV-Markt weltweit aufgestiegen.

Große PV-Anlagen spielen dabei eine immer wichtigere Rolle: Schon 2010 wurden weltweit mehr als 2.400 Photovoltaik-Großanlagen in Betrieb genommen und die Zahl wächst stetig weiter. Aber nicht nur die Zahl der Großanlagen steigt – auch die Anlagengröße selbst nimmt weiter zu. Vor allem in der Multi-Megawatt-Klasse gingen in den vergangenen Jahren mehr Anlagen ans Netz als je zuvor. Bereits 18 Prozent der kommerziellen PV-Kraftwerke haben eine Leistung von 20 bis 100 Megawatt (MWp) und für die Zukunft werden immer größere Projekte erwartet. Das größte Photovoltaik-Projekt ist derzeit die Anlage „Agua Caliente“ mit einer geplanten Nennleistung von 290 MWp im Bezirk Yuma, Arizona/USA, die bis 2014 realisiert werden soll. Auch mit dem Bau der „California Valley Solar Ranch“ nahe San Luis Obispo, Kalifornien/USA, wurde bereits begonnen. Sie soll eine Nennleistung von 250 MWp haben.

www.solarimmobilien.de

Markttreiber Kosteneffizienz
Ein wichtiger Grund für die wachsenden Dimensionen sind die sinkenden Investitionskosten: Betrugen diese noch 2008 etwa sechs Millionen Euro je Megawatt Spitzenleistung (MWp) so sanken diese bis 2011 um zwei Drittel auf zuletzt nur noch etwa 2 Millionen Euro/MWp. In einzelnen Ländern lassen sich die Anlagen aber bereits deutlich günstiger realisieren. So rechnen Projektentwickler in Indien aktuell mit rund 1,3 Millionen Euro/MWp – und die Systemkosten sinken weiter. Deshalb verdrängen inzwischen Anlagen der Multi-Megawatt-Klasse auch bisher deutlich kostengünstigere Systeme wie solarthermische Kraftwerke: Ein auf insgesamt 1.000 MWp ausgelegtes Kraftwerk in Blythe/USA sollte ursprünglich als solarthermisches Kraftwerk realisiert werden. Aufgrund günstiger Voraussetzungen für die Photovoltaik auf dem US-amerikanischen Markt sollen die ersten 500 Megawatt des Solar-Projekts jetzt als PV-Anlage umgesetzt werden.

Auch auf der Intersolar Europe sind „PV Kraftwerke“ deshalb eines der spannendsten Fokusthemen. Mehr als 90 internationale Aussteller haben sich in diesem Bereich angemeldet und präsentieren Produkte und Dienstleistungen rund um die großen PV-Anlagen: von den aktuellsten Systemlösungen über Montagesysteme und Wechselrichter bis hin zur Überwachungstechnik und den neuesten Modulen.

PV-Großanlagen auf der Intersolar Europe Conference
Vom 11. bis 14. Juni 2012 werden mehr als 400 Referenten und 2.500 Teilnehmer aus über 50 Ländern zur Intersolar Europe Conference im International Congress Center (ICM) der Messe München erwartet. Die Konferenz vertieft die Themen der Messe und stellt Märkte und Technologien, Industrie und Wissenschaft in einen internationalen Zusammenhang.

Neben vielen weiteren Inhalten rund um Photovoltaik, PV Produktionstechnik und Solarthermie widmet sich die Konferenz in diesem Jahr auch gezielt dem Thema Photovoltaik-Großanlagen. Unter der Leitung von Uwe Ilgemann, Geschäftsführer von Invecco, Freiburg, und Mitglied im Konferenz Komitee Photovoltaik der Intersolar Europe Konferenz, behandelt die Session „PV Power Plants“ am 12. Juni 2012 zukunftsweisende Aspekte des Themas: Von der Auslegung der Systeme über Fragen der Finanzierung von Großanlagen und der Erreichung der optimalen Kosteneffizienz bis hin zum Qualitätsmanagement bei den Komponenten und den Systemen. Die Referenten sind unter anderem Manfred Bächler (Gründer und Managing Director, PerVorm GmbH, Ulm), Dr. Zoltan Bognar, (Vorstand, Capital Stage AG, Hamburg), Dirk Morbitzer, (Managing Director, Renewable Analytics LLC, San Francisco/USA) und Robert Pfatischer, (Geschäftsführer, Meteocontrol GmbH, Augsburg).

Die Intersolar Europe 2012 findet vom 13. bis 15. Juni auf der Messe München statt.

Weitere Informationen zur Intersolar Europe finden Sie im Internet unter www.intersolar.de

Die Träger der Intersolar Europe
Träger der Intersolar Europe sind die führenden Industrieverbände der Solarbranche: der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) e.V. als Exklusivpartner, sowie die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) e.V., die European Solar Thermal Industry Federation (ESTIF), die International Solar Energy Society (ISES), die SEMI PV Group und VDMA-PV, die Plattform Photovoltaik-Produktionsmittel im Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbau. Mit Unterstützung der European Photovoltaic Industry Association (EPIA).

Über die Intersolar
Die Intersolar ist mit über 3.500 Ausstellern und mehr als 120.000 Besuchern auf drei Kontinenten die weltweite Leitmesse für die gesamte Solarwirtschaft. Die Intersolar Europe findet jährlich auf der Messe München statt. Sie ist die weltweit größte Fachmesse der Solarwirtschaft und blickt auf eine zwanzigjährige Geschichte zurück.

Im Jahr 2011 wurden 2.286 internationale Aussteller und rund 77.000 Fachbesucher auf der Intersolar Europe begrüßt. Die Fachmesse konzentriert sich auf die Bereiche Photovoltaik, PV-Produktionstechnik und Solarthermie und hat sich seit ihrer Gründung bei Herstellern, Zulieferern, Großhändlern und Dienstleistern als wichtigste Branchenplattform etabliert. Die begleitende Intersolar Europe Conference vertieft die Themen der Messe. 2011 diskutierten über 400 Referenten und rund 2.500 Teilnehmer die aktuellen Branchenthemen und beleuchteten die Hintergründe der technologischen, marktbezogenen und politischen Entwicklungen.

Insgesamt blickt die Intersolar mit ihren weltweiten Messen und Konferenzen auf eine über zwanzigjährige Geschichte zurück. Neben der Intersolar Europe wurde bereits 2008 die Intersolar North America in San Francisco ins Leben gerufen. Im Jahr 2009 folgte die Intersolar India, die seit 2010 in Mumbai stattfindet. 2011 wurde das Portfolio durch die Intersolar China in Peking ergänzt.

Veranstalter der Intersolar Europe sind die Solar Promotion GmbH, Pforzheim und die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG.

Kontakt:
Solar Promotion GmbH | Postfach 100 170 | 75101 Pforzheim
Horst Dufner | Tel.: +49 7231 58598-0 | Fax: +49 7231 58598-28 | info@intersolar.de

Presse-Kontakt:
fischerAppelt, relations GmbH | Infanteriestraße 11a | 80797 München
Robert Schwarzenböck | Tel. +49 89 747466-23 | Fax +49 89 747466-66 | rs@fischerAppelt.de

Milkakuh bekommt Ehrenplatz in der Schrannenhalle München am Viktualienmarkt

Das ist ja ein neuer Hammer vom Hammer und München ist um einen Attraktion reicher . So führten so manche Münchner ein Zwiegespräch, als sie die lila Kuh von Milka vor der Schrannenhalle live zu sehen bekamen und ab 15 Uhr in die im UG befindlichen Räume , nämlich in die neue Milka – Erlebniswelt in der Schrannenhalle eintauchen konnten. So lange mußten sie warten, bis die Geburtstagsfeier im neuen handballgroßen Milka – Store für alle Schockoladenliebhaber , Naschkatzen und Grantler – zugänglich war. Aber spätestens als die Münchner das riesige Sortiment von Milka – Produkten in der größten privaten Bergsteigerholzhüttn Muenchen sah, war auch der letzte Grantler sichtlich zufrieden und kaufte gleich auf Vorrat ein. Nun auf der Geburtstagsfeier dachte so mancher männliche Gast ein bischen laut, an die – zarte Versuchung, (s. Foto mit Ski – As Maria Riesch und der Modedesignerin Lola Paltinger.) Aber nur einen Augenblick. Dann wurde wieder auf Familie umgeschaltet. Denn mit der zarten Versuchung soll ja nur der Gaumen der großen und kleinen Freunde von Schockoladenköstlichkeiten zufrieden gestellt werden. Schließlich haben die verantwortlichen Manager an alles gedacht. Nicht nur an die großen Milkafans. sondern auch an die Kleinen. Und zwar für die kleinen Milkafans gibt es eine Überraschung in ihrer Erlebniswelt.
Ps. Für die Modebewußten gibt es für die ganze Familie modische Trachten von Lola Paltinger, Genau zum richtigen Zeitpunkt wurde die Milka – Welt in der Schrannen – Halle eingerichtet . Denn Ostern steht vor der Tür. Zur Freude aller Genußfreunde von Schockoladenköstlichkeiten von Milka.

Huettenflair mit der Lila Kuh in der Schranne

Muenchen 20. Maerz 2012

Mit Panoramablick auf die Alpen, zünftiges Hütten-Flair, gemütliche Stuben, charmante Mädels und Burschen in stilvoller Tracht: Wer die Alpenwelt erleben möchte, muss in Zukunft die Münchner-City nicht mehr verlassen. Denn Milka öffnet heute die Pforten der weltweit ersten Milka Welt und lüftet damit das Geheimnis um die Fläche in der Schrannenhalle. Im Herzen der Stadt lädt Deutschlands beliebteste* Schokoladenmarke die Münchnerinnen und Münchner sowie alle Gäste zu einem Ausflug durch die Alpenwelt ein. Auf einer Fläche so groß wie ein Handballfeld erwarten die Besucher zahlreiche Highlights: Die Almhütte ist aus echtem Holz und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Wer an ihren Fenstern stehen bleibt, erlebt einen Panoramablick auf die Alpenlandschaft im Wechsel der Jahreszeiten. Die Angebote sind geprägt von der Milka Markenwelt und den Traditionen ihrer Heimat, die sich hier zeitlos und modern präsentieren. Ein Streifzug durch die verschiedenen Themenstuben ist ein Muss: Sie laden zum Genießen, Basteln oder Stöbern ein. Hier wird jeder Besuch zu einem alpinen Kurzurlaub.
„Mit der Eröffnung der Milka Welt möchten wir uns anlässlich des 111. Geburtstags bei den Milka Fans bedanken und gemeinsam feiern”, erklärt Jürgen Leiße, Vorsitzender der Geschäftsführung von Kraft Foods in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Milka und die Münchner Schrannenhalle passen einfach perfekt zusammen – beide stehen für die Nähe zu den Alpen, für Genusserlebnisse und ein vielfältiges Produkt-Angebot.”
Lola meets Lila: Milka Lifestyle by Lola Paltinger
Einen Ausflug in die angesagte bayerische Modewelt ermöglicht die Trachtenstube: Lola meets Lila lautet die Devise. Lola Paltinger lernte bei Couture Designerin Vivienne Westwood, arbeitete als Styling-Expertin fürs Fernsehen und hat jetzt exklusiv für Milka eine einzigartige Trachtenkollektion entworfen. Die Modemacherin ist bekannt für ihre außergewöhnlichen Dirndl, mit denen sie nicht nur Münchner Prominente zum Oktoberfest einkleidet, sondern auch bekannte Hollywood Stars. In der Milka Welt präsentiert sie individuell gestaltete Trachten, Schmuck und Accessoires für Frauen und Männer – stets mit dem berühmten „Schuss Lola” und einer zarten „Prise Lila”.

Neben Alpenflair und Dirndl-Mode stehen vor allem auch exklusive Schmankerl rund um die lila Kultmarke im Mittelpunkt der Milka Welt. Besonders originell ist eine Fotostation, an der sich die Tafeln und Pralinen ganz individuell gestalten lassen -beispielsweise mit einem Foto des Besuchers. Dies ist nicht nur eine schöne Erinnerung an den Ausflug in die Milka Welt, sondern auch eine charmante Geschenkidee.
Das ganze Jahr hindurch sind Aktionen und Events in und um die Milka Welt geplant -unter anderem in Kooperation mit den anderen Mietern der Schrannenhalle. Die erste gemeinsame Veranstaltung startet bereits am Samstag, den 24. März: Ein buntes Frühlingsfest, bei dem der Milka Schmunzelhase natürlich nicht fehlen darf.

111 Jahre Milka: Die lila Kultmarke feiert Geburtstag

Die zarteste Versuchung zeigt sich im Jubiläumsjahr von ihrer Schokoladenseite
Bremen, im März 2012 – Schokolade, Alpen, Lila – drei Worte, eine Marke: Milka. Für viele verbindet sich damit eine persönliche Erinnerung, begleitet die „zarte Versuchung“ doch seit nunmehr 111 Jahren die Deutschen auf ihrem Weg durch eine wechselvolle Geschichte. Damals wie heute steht Milka für traditionelle Werte, die dem jeweiligen Zeitgeist entsprechend vermittelt werden. So folgt inzwischen eine enorme Fangemeinde ihrer Lieblingsmarke bei Facebook. In der aktuellen Werbung zeigt sich die lila Kuh mit augenzwinkerndem Humor im urbanen Umfeld. Das Milka-Sortiment ist von anfangs einer einzelnen Tafel auf über 150 Produkte gewachsen. Milka ist und bleibt Kult. Als Dankeschön für Millionen treue Fans feiert die Marke ihren 111. Geburtstag mit verschiedenen Aktionen – zum Beispiel mit einer limitierten Geburtstagstafel-Edition, der Eröffnung der „Milka Welt“ in München oder vielen zarten Blumengrüßen, die deutschlandweit in verschiedenen Städten verschenkt werden.

Meilensteine einer Erfolgsgeschichte
Mit dem Eintrag der Wortmarke in die Warenzeichenrolle des Kaiserlichen Patentamtes in Berlin beginnt „Milka“ am 24. April 1901 den Siegeszug in die Herzen der Konsumenten. Schon bald wurde sie in vielen Ländern hergestellt, sogar im fernen Amerika. Nach dem zweiten Weltkrieg war man froh, die vertraute Milka Schokolade endlich wieder genießen zu können. 25 Jahre später entwickelt sich die Marke mehr denn je zum Synonym für Werte wie Miteinander, Geborgenheit und Fürsorge. Diesen besonderen Nerv trifft Milka noch heute – vor allem auch dank der starken Verbindung mit der Markenheimat, den Alpen. Hierfür steht aktuell nicht nur das Engagement der Marke für den Nationalpark Hohe Tauern, sondern auch die Unterstützung erfolgreicher Ski-Stars. Dank Martin Schmitt, Maria Höfl-Riesch und vielen anderen Spitzensportlern ist der lila Helm weltweit zu einem vertrauten Anblick auf dem Siegertreppchen geworden.

Wenn Milka heute zu den bekanntesten Schokoladen rund um den Globus zählt, liegt dies nicht zuletzt an der stets stilgebenden Marken- und Werbestrategie. Hiervon zeugt bereits zu Beginn die Entscheidung für Lila – damals absolut ungewöhnlich für ein Lebensmittel, heute markantes Signal für Milka Alpenmilch Schokolade. Auch die lila Kuh, die 1973 TV-Premiere feierte, avanciert zu einer Ikone deutscher Markengeschichte.

Tafel-Freuden und Mitmach-Aktionen zum Jubiläum
111 Jahre Milka steht auch für mehr als ein Jahrhundert Schokoladenvielfalt. Und die war nie größer als im Jubiläumsjahr: Weit mehr als 150 verschiedene Produktvarianten umfasst das aktuelle Sortiment. Dazu gehören Saisonklassiker wie Weihnachtsmann und Schmunzelhase, aber auch Pralinen, Riegel, Kekse und Kuchen mit zart-schmelzender Schokolade bis hin zur „Lila Pause“, die in diesem Jahr auf Wunsch ihrer Fans ein Comeback feiert. Das Jubiläumsjahr startete allerdings ganz stilvoll mit dem Klassiker – der Tafel. Sie erscheint als limitierte Geburtstagsedition in drei verschiedenen Sorten.
Natürlich lädt Milka die Konsumenten auch direkt zum Mitfeiern ein: So wird mit Eröffnung der „Milka Welt“ im Herzen von München die Marke erlebbar. Parallel geht eine mobile Milka-Ausstellung auf große Deutschland-Tournee und lässt Besucher von Kiel bis Garmisch in die lila Markenwelt eintauchen. Ein weiterer Höhepunkt der Geburtstagsaktivitäten: Von April bis Juli werden charmante Markenbotschafter in verschiedenen Städten zarte Blumengrüße in den Farben der Marke an Passanten verschenken – als Dankeschön für 111 zarte Jahre.

111 zarte Jahre: Die Milka Erfolgsgeschichte
Der Name, die Kuh, das Lila – drei Zutaten für eine steile Karriere

Bremen, im März 2012 – So mancher Prominente hätte sicherlich gern diese Umfragewerte: ein Bekanntheitsgrad von 98 Prozent und auch auf der Beliebtheitsskala Platz 1. Milka ist die bekannteste* und beliebteste** Schokoladenmarke Deutschlands. In diesem Jahr feiert sie ihren 111. Geburtstag. Die Erfolgsgeschichte beginnt im Jahr 1901.

Milch und Kakao im extravaganten Look
Als Carl Russ-Suchard die erste Milka kreierte, muss er den Erfolg geahnt haben: Bereits am 24. April 1901 ließ er Milka als Wortmarke in die Warenzeichenrolle des Kaiserlichen Patentamtes in Berlin eintragen. Der Name war von Anfang an Konzept: Er symbolisiert die Verschmelzung der beiden Hauptzutaten – Milch und Kakao. Und schon auf der ersten Verpackung deutete die Kuh auf die Herkunft der Milch und die alpine Heimat von Milka hin.

Einzigartig und für die damalige Zeit absolut ungewöhnlich für ein Lebensmittel war die lila Verpackung. Ursprünglich eine Hommage an den Jugendstil und Symbol für Extravaganz, Verführung und Magie, wurde die markante Farbe schnell zum Markenzeichen. Schließlich sorgt Ungewohntes für Aufmerksamkeit. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Von Lörrach in die weite Welt: Eine Marke auf Siegeszug
Schon in den Anfangsjahren wuchs die Fan-Gemeinde rasant. Immer mehr Naschkatzen ließen sich die neue Schokolade auf der Zunge zergehen. Die Zeichen standen auf Expansion. Zwischen 1903 und 1928 wurden Produktions- und Verkaufsniederlassungen in Frankreich, Spanien, Belgien, Rumänien, Italien, Polen und den USA (New York und Pennsylvania) gegründet. Aufgrund der immer knapper werdenden Rohstoffe verringerte sich die Produktion während des Zweiten Weltkrieges auf ein Minimum. Aber spätestens mit dem Wirtschaftswunder kehrte der Erfolg zurück. Das Verlangen nach lang entbehrtem Genuss wurde größer und Milka Alpenmilch Schokolade wurde eine Art Symbol für ein Stückchen Luxus, den man sich endlich wieder leisten konnte. Die Sehnsucht nach einer heilen Welt fand ihren Widerhall ab Ende der 70er-Jahre in der Milka Markenwelt. Die Heimat der Schokolade, die Alpen, symbolisiert bis heute Werte wie Miteinander, Geborgenheit und Fürsorge.

Genuss im Jugendstil
Auf Werbeplakaten, Emailleschildern, Postkarten und Kalendern hat Milka schon sehr früh die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Jugendstil-Künstler entwarfen stimmungsvolle Bilder, die Appetit auf die Schokolade machten und zugleich die „Heile Welt-Idee“ der Alpen verkörperten. Sammelbildchen in den Tafeln vermittelten zudem auf spielerische Weise Wissen zur alpinen Flora und Fauna, exotischen Tiere, aber auch zur Herstellung von Schokolade. In den frühen 50er-Jahren entschied sich die Firma Suchard dann, den Verkauf und die Werbung künftig voll auf die Marke zu konzentrieren. Eine Konsequenz: Der Herstellername trat stärker in den Hintergrund und der Schriftzug Milka wurde auf der Verpackung immer prägnanter.

Die lila Kuh – Geburt einer Werbe-Ikone
Größter Meilenstein der Werbe- und Markenstrategie: 1972 wird die Milka Kuh lila. Und seit 1973 ist sie in weit mehr als hundert TV-Spots Symbol für „die zarteste Versuchung seit es Schokolade gibt“. 2011 wurde der Slogan dem Zeitgeist angepasst: „Trau dich zart zu sein.“ heißt es seitdem. Dabei deutet das „zart“ nicht nur auf den Schmelz der Schokolade hin, sondern auch auf das zwischenmenschliche Miteinander. Und die Milka Kuh bringt diese Botschaft unter die Leute: In den Werbespots mischt sie sich unter ihre Fans und „stupst“ diese zu mehr zarten, liebevollen Gesten an.

Vielfalt aus der Milka Welt
Im Laufe der vergangenen 111 Jahre entstand aus der einstigen Schokoladentafel eine Dachmarke mit einem breiten Sortiment an zeitgemäßen Genusserlebnissen. So wurden zwei Stars in den 70er-Jahren geboren: der Milka Schmunzelhase und der Milka Weihnachtsmann. Ende der 80er konnte man erstmals mit einem zartschmelzenden Schoko-Riegel „Lila Pause“ machen. 2007 nahm dieser Riegel dann selbst eine Auszeit, kehrt 2012 aber auf drängenden Wunsch der Fan-Gemeinde ins Team der Milka Snacks zurück. Damit verstärkt die Lila Pause das Riegel-Sortiment rund um Nussini, Leo und Tender. 1987 beginnt die Geschichte von „Sag’s zart, sag es mit Milka“: I love Milka kommt auf den Markt. Zwei Jahrzehnte später werden die herzigen Pralinen durch süße Blüten und Kleeblätter ergänzt, mit denen man nun auch „Alles Gute“ oder „Dankeschön“ sagen kann. „Zart trifft knusprig“ heißt es außerdem bei den Milka Keksen, die seit 2009 mit zunehmender Sortenvielfalt die Gunst der Genießer erobern. Feine Kuchen, Snax und Crispello, die erste Praline mit Puddinggeschmack, sind die jüngsten Nachwuchsstars in der Milka Familie.
Das Zugpferd im Sortiment ist aber nach wie vor die Tafel, die es mittlerweile in unterschiedlichen Größen gibt. Absoluter Favorit ist heute wie früher die klassische Milka Alpenmilch im 100g-Format, mit der 1901 alles begann. Heute gibt es die 100g-Tafeln in vielen unterschiedlichen Sorten, von denen allein in Lörrach jeden Tag vier Millionen Stück hergestellt werden.

Szenerestaurant ” XII Apostel” Muenchen feiert einjähriges Jubiläum

Muenchen Maerz 2012

Mit einen Schatz von Frauen und vielen smarten Männern feierte Szenenwirt Gregor Leutgeb das einjährige Bestehen ” XII Apostel” . Im neuen “XII Apostel”, München – Lehel hat die Münchner Szene auf Empfehlungsmarketing innerhalb von 12 Monaten die gute Küche im “XII Apostelrestaurant” schnell schätzen gelernt. Obwoh u.a.l viele Nachtschwärmer gar nicht wußten, daß der Gastonombetrieb ” XII Apostel” mit Filialen in Hannover, Köln, ja sogar St.Petersburg und auf Mallorca, als Landessieger mit dem Gastro-Award 2011 in der Kategorie Trend + Style ausgezeichnet worden ist. Zur Freude der gutgelaunten Männer ließ Gregor Leutgeb zwei Baywatch – Girls im Champagner – Brunnen baden. Im neuen Kult – Italiener wurde weit über Mitternacht bei guten Essen und erlesenen Wein ausgelassen gefeiert. Das im Gastonomiebetrieb München – Lehel neue Highightretaurant wird bald einer der ersten Nachtschwarmeradressen in München werden, wenn es nicht schon bereit es ist. Partygänger sehen es jetzt schon als Ausgangspunkt von Münchens bekannten Nachtschwärmeradressen . Gesichtet wurden u.a. Dunja Siegel, welche nur angerufen werden will, wenn eine hochkarätige Party stattfindet. Ihre Tochter Giuilia sorgte für gute Rythmen und bewies wieder einmal mehr , daß sie eine gute Plattenauflegerin ist. Aus der Musikbranche wurde gesehen Abi Ofarim mit Freundin . Unter den Gästen, welche ein goldenes Bändchen trugen, ließ sich auch der Gründer des Kulturmagazin “New & Highlights” und ehemalige Geschäftsführer eines großen Kosmetikkonzern , Herr Siegfried Westpahl aus München die Köstlichkeiten in einer abgesperrten Location des Haus schmecken.

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Herbert Dryzga .