VDMA fördert auf der BAUMA die Jugend

Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, bekannt unter dem Kürzel VDMA, fördert mit seiner Ausstellung die Jugend um sie für ihren Beruf vorzubereiten. Über 1.700 Schüler aus 170 Schulen haben die Gelegenheit wahrgenommen.Ziel der Repräsentation der VDMA ist, die Schüler für einen lebenswichtigen Abschnitt ihres Berufsleben des Baugewerbe vorzubereiten.

Denn der Werbespruch “Sei schlau geh zum Bau” genügt heute alleine nicht mehr um Jugendliche für einen Beruf im Baugewerbe zu gewinnen.In Kooperationen mit der Messe München GmbH und Sponsoren haben Schüler und Schülerinnen freien Eintritt.Freien Eintritt, damit sie sich direkt vor Ort schlau machen können. Denn die Bedeutung des Wissens, der Bildung und Ausbildung im Beruf hat von Jahr zu Jahr immer mehr zugenommen, und viele Jugendliche haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt und nehmen alles auf die leichte Schulter. Aber wer morgen im Berufsleben nicht Schritt hält, kann schon übermorgen  schon auf der Straße sein.

Anmerkung (das wäre eine besondere Aufgabe von Schulen mit Lehrfilmen ihren Schülern darauf hinzuweisen, was Jugendlichen passiert, wenn sie sich in ihrem Berufsleben nicht gut genug vorbereiten.) :Nur wer eine Fachausbildung in einen Berufszweig mit guter Qualifikation abgeschlossen hat wird einen erfolgreichen Berufsstart sein Leben meistern, eine Familie gründen können und in Wirtschaftskrisen  mit großer Wahrscheinlichkeit nicht arbeitslos werden, sondern seinen Topjob behalten.Im Gegensatz zu den einfachen Arbeitern können sie getrost in die Zukunft schauen.  Das haben die Verantwortlichen seit Jahre, wie der VDMA , die Industrie – und Handwerkskammer, (IHK), die Messe München GmbH. , die Arbeitgeberverbände sowie die Lehrer in den Berufsschulen gottseidank schon zu F.J.Strauß Zeiten erkannt.

Und deshalb fördern sie die Jugend durch Einladungen zu Messe-Veranstaltungen, bei welchen sich die jungen Leute einen Einblick in ihr Berufsleben machen können und sich den Wegbereiter vom VDMA und der Messe München GmbH. sich für ihren zukünftigen Beruf analysieren und dementsprechend nützen.Nützen, weil ganz Deutschland  und neuerdings auch das Ausland weiß, dass dringend gute qualifizierte Fachkräfte, vor allem auch im Baugewerbebereich gesucht werden.

Mit einfachen Taten bekommt die heutige Jugend alle möglichen Hilfen von Seiten aller  Arbeitgeberverbände, Behörden , ja sogar vom  schwer beweglichen Arbeitsamt, welches sich die letzten 50 Jahre nicht gerade mit Ruhm bekleckert hatte.Gottseidank sind die Zeiten vorbei, wo sich der Beamte oder Angestellte vom Arbeitsamt  den jungen Arbeitslosen provokativ ihre Stellenangebote aus der ihnen vorliegenden alten Tageszeitung  (denn im Büro des Arbeitsamtes wurden vom einzelnen Sachbearbeiter diverse Stellenangebote aus diversen Tageszeitungen auf Karteien aufgezeichnet, und den Arbeitslosen vor ihren Augen lapidar erst dann meistens nur ein Stellenangebot eines Arbeitgebers mitgeteilt.(Hier hätte sich so mancher  Arbeitslose die Zeit wirklich sparen können.) So mancher Arbeitgeber könnte davon ein Liedchen singen. Gottseidank sind die informierten Jugendlichen nicht auf das Arbeitsamt angewiesen. Dafür sorgt die freie Wirtschaft und die Arbeitgeberverbände, Versicherungen,  , Banken, Bahn und Post, sowie Auto-Clubs, wie zum Beispiel der ADAC München.

Fazit: Berufsberater von der freien Wirtschaft können Jugendliche vor allem auf Messen in Anspruch nehmen, denn hier wird ihnen das Berufsleben in der Praxis vermittelt, und nicht wie bei der Arbeits-Agentur, deren Mitarbeiter nicht nur ein Abitur haben müssen, sondern sogar noch 6 Monate auf Kosten des Steuerzahlers ein Spezialwissen sich in Berlin in der Fachschule des Arbeitsamtes, jetzt Agentur für Arbeit, noch ja extra aneignen müssen. Erst nach dieser intensiven Fachausbildung werden die neuerdings nur noch Angestellten, also nicht mehr Beamten. auf die Menschheit losgelassen. Und warum diese Sonderausbildung? Damit die Angestellten der Arbeitsagentur wohl wieder Stellenangebote, die schon seit 6 Wochen in der Zeitung stehen, am Arbeitssuchende vermitteln können. Wohlweislich, oder hat sich dort vielleicht etwas gebessert?