Sommerfest des Kanadischen Generalkonsul im Amerikahaus München

Am Freitag, den 17.Juni, fand aufgrund der Einladung des neuen kanadischen Generalkonsul mit den besonderen Namen” Goodinson” ein schönes Sommerfest im Garten des Amerika-Hauses statt.Die erste Ansprache hielt Goodinson, welcher nach seiner Begrüßungsrede betonte, dass er mit seinen Konsulat weiterhin im Amerika-Haus bleiben will und scherzhaft meinte, dass man den Namen “Amerika-Haus” in Kanada-Amerika-Haus” umtaufen sollte.Die Lacher hatte er auf jeden Fall auf seiner Seite.

Auch Wirtschafts-Minister Martin Zeil, hielt eine kurze Ansprache über die Deutsch-Kanadische Geschäftsfeundschaft und einige Wirtschaftdaten Bayern-Kanada. Aber er konnte nicht lange verweilen, weil er schon wieder zum nächsten Termin eilen musste.Nach den Ansprachen wurde von einen Münchner Gesangclub leichte Volkslieder den Gästen vorgetragen.Gesichtet wurde der japanische und der tschechische Generalkonsulat, sowie Geschäftsleute von Reisbüros und Gäste von Bayern und Kanada, die privat/geschäftlich der Einladung gefolgt sind.

Fazit: Kanada und Deutschland pflegen kulturelle Beziehungen.Zwischen deutschen und kanadischen Künstler herrscht ein reger Austausch.Auch im Filmbereich.

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31. Internationales Filmfest München startet mit dem Film “EXIT MARRAKECH” von Okarpreisträgerin Caroline Link.

Am Freitag, den 20.Juni fand die Weltpremiere des Film “EXIT MARRAKECH” im Mathäser-Kinostatt mit Regisseurin Caroline Link und den Hauptdarstellern Ulrich Ulrich Tukur und Florian David Fitz statt, Der Film “EXIT MARRAKECH” wurde von der Jury aus 178 Filmen als Eröffnungsfilm ausgewählt.

Handlung:

In den Film erzählt Caroline Link die Geschichte eines Vaters(Ulrich Tukur) der bei einer gemeinsamen Morokko-Reise mit seinen 17jährigen Sohn(Samuel Schneider) bei einem Hotelaufenthalt im Hinterland  von Marrakesch wieder neue gute Familienbeziehungen aufbauen will.

Ab 23 Uhr wurde dann der neue Filmerfolg mit Caroline Link, den Hauptdarstellern, einigen Ehrengästen und vielen Filmschaffenden, wie Mitgliedern vom Film Fernseh Fonds, kurz  FFF genannt, wieder ein weiteres Filmfest im großen Saal des Bayerischen Hof gefeiert. Traditionsgemäß konnten sich die Gäste am kreativen geschmückten großen Büffet mit feinen Speisen und Getränke im Nebensaal selbst bedienen und zu später Stunde über die Weltpremiere des Film “Exit Marrakech” ihre persönlichen Meinungen zu der Weltpremiere des Film “EXIT MARAKECH”untereinander austauschen.

Das 31. INTERNATIONALES FILMFEST MÜNCHEN dauert noch bis 6.Juli an.Kartenreservierungen bzw. Karten können jederzeit im Vorverkauf bei dem bekannten Verkaufsstellen bezogen werden.

Österreichische Handelsdelegation München lädt zum Sommerfest

Am 17.6.2013 folgten viele Gäste der Einladung vom Handelskonsul Dr. Sterzer in sein Handelskonsulat am Promenadeplatz München.Der liebe Gott hatte ein einsehen mit dem schlechten Regenwetter, und sandte die Sonne heraus. So dass das Sommerfest  die Gäste doch noch eine schöne Sommerparty wurde.Zumal in der frischen Abendluft die Gäste in  in lockerer Atmosphäre ihre Unterhaltung auf der schönen großen Terasse mit Ausblick auf die Dächer Münchens,und den Lieb-Frauen-Dom, das Wahrzeichen München,neben den aufgetischten Delkatessen und österreichischen Wein, genießen konnten. Die Festrede hielt Dr.Sterzer selbst.Eine Verlosung fand statt, bei der ein deutscher Gast eine Urlaubsreise  gewann.Münchens Oberbürgermeister Christian Ude konnte wegen eines unvorsehbaren Ereignis nicht kommen.

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Pressekonferenz am 17.Juni im Wirtschaftsministerium-”Bayern 50 Best”

In der Pressekonferenz am 17.Juni teilte Wirtschafts-Minister Martin Zeil in seiner Ansprache unter anderem mit.Die hervorragende Bilanz des Freistaates Bayern ist das Ergebnis einer wettbewerbsstarken Wirtschaft, hoher Innovationskraft, tatkräftiger Mitarbeiter und einem gründerfreundlichen Klima.Bayern profitiert zudem von einer ausgewogenen Mischung aus Global Playern und einem lebendigen Mittelstand.

“Made in Bavaria”, dem sich Mittelständler und Global Player gleichermaßen verpflichtet fühlen, ist ein internationaler Kassenschlager und soll auch in Zukunft bleiben.Dafür sorgt auchunsere maßgeschneiderte Wirtschaftspolitik.Der Freistaat ist für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gut gerüstet.

 

 

In dieser  Pressekonferenz am 17.Juni, bei der es wieder darum ging die “50 besten Unternehmer” in Bayern des vergangenes Jahr am Abend in der Residenz München auszuzeichnen, wurde die anwesende Presse über die Erfolgserlebnisse der “50 besten Unternehmer”  des letzten Jahres informiert.In seiner Rede vor der eingeladenen Presse antwortete Wirtschafts-Minister Martin Zeil sinngemäß persönlich.

Die Auszeichnung für Bayern “Best 50″ ist nicht irgendeine beliebige Auszeichnung, sondern eine ganz besondere Auszeichnung – für besonders verantwortungsvolle Unternehmer, auch für  besonders verantwortungsvolle Familienunternehmer, die das vergangene Jahr hervorragende Leistungen im Arbeits und-Wirtschaftsleben in Bayern hervorgebracht haben.Es geht den Unternehmern nicht alleine nur um Gewinnmaximierung , sondern auch um die Beschäftigung ihrer Mitarbeiter, die wenn es notwendig ist, in Schulungen extra sowohl finanziell als auch mit neuesten Wissen gefördert werden,Denn Weiterbildung kommt auch den Mitarbeitern zugute, letztendlich aber auch den einzelnen Unternehmen.Und Leistung muss nun mal für alle belohnt werden.Auch für Unternehmer in Bayern, die sich im Wirtschaftsleben durch ihre Unternehmens-und Personalpolitik des vergangenen Jahres hervorragend bewährt und um den Bayerischen Staat verdient gemacht haben. Darum wird wieder die Veranstaltung “50 Best” in Bayern in der Münchner Residenz mit einen feierlichen Akt  mit eingeladenen Gästen durchgeführt.Nicht zuletzt, um die ausgewählten Unternehmer vor allen deren Leistung zu würdigen.Für die Durchführung des Wettbewerbs hat sich das Ministerium wiederum die im Mittelstand stark verankerte Wirtschaftsprüfungs-und Beratungsgesellschaft Rölfs Partner als Juror entschieden. Die vor allem die Vielzahl der Teilnahmekriterien sowie ein Wachstum über den langen Zeitraum von 5 Jahren bei ihrer Auswahl berücksichtigt haben.Teilgenommen an den Wettbewerb haben über 200 inhabergeführte Unternehmen.

Fazit:: Kultur ist in allen Bereichen des Lebens des kultivierten Bürgers nicht mehr wegzudenken.Sondern im Gegenteil.Vor allem im Wirtschaftsbereich des Wirtschafts-Ministerium, welches auch Arbeitsplätze durch strukturelle Maßnahmen fördert und mit Hilfe von Instutionen, Arbeitgeberverbänden und Unternehmern, auch Mittelständlern, Arbeitsplätze sichert.Somit ist der Kultur-Journalismus auch für Wirtschafts-Kultur zuständig.

 

 

Professor Dr. Claus Hipp veranstaltet eigene Vernisage in Pfaffenhofen

Bereits letzten Samstag, den 22.Juni, veranstaltete Professor Dr.Claus Hipp in großen Ausstellungsräumen der Stadt Pfaffenhofen eine Vernisage besonderer Art. Zum erstenmal präsentierte der Unternehmer, Kunstlehrer, Kunstmaler seine eigene mit Öl gemalene Bilder.Zur Eröfffnung der Premiere kamen viele kunstinteressierte  Bürger aus nah und fern. Auch aus München, sowie TV-Sender RTL .RTL sendete bereits letzten Sonntag einen kurzen Ausschnitt über die Vernisage vom Konsul Professor Dr. Hipp.

Die sehenswerte Ausstellung dauert noch 3 Wochen und wird betreut von Frau Marie von Habsburg, mit welcher der Kunstliebhaber und Kunstsammler einen persönlichen Termin vereinbaren wird. Sehenwert ist die Austellung allzumal, weil auch alle Farben harmonisch abgestimmt wurden. So abgestimmt wurde, daß die Farben “Vitamine für die Seele” des einzelnen Betrachters sind und dem zukünftigen Besitzer immer wieder Freude beim betrachten seines erworbenen Bildes bringt.Da Professor Dr. Claus Hipp sein Herzenblut an seinen selbst in Öl gemalenen Bilder hängt, will er auch selbst mit den Kunstliebhabern individuell über den Kaufpreis der Bilder bestimmen.

dkpa deutschekulturpresseagentur Herbert Dryzga,

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