Gestern, am Dienstag, den 11.Juni feierte das russische General-Konsulat München-Bogenhausen. mit ausgesuchten Gästen, nämlich deutschen und internationalen Freunde ihren Unabhängigkeitstag.Eingeladen dazu hatte der General-Konsul Andre J. Grozov der Russischen Föderation.In seiner Rede betonte Andre J.Grozov, dass Russland weiterhin auch mit dem Freistaat Bayern aufgrund der Atmosphäre der Freundschaft ihre Zukunft gestalten will.Denn auch der Freistaat Bayern legt großen Wert auf gute Beziehungen mit Rußland.So wurde bereits in Rußland die Demokratie eingeläutet und letztes Jahr bereits ein Schüleraustausch erstmals mit dem Land Bayern vorgenommen.Rußland befindet sich zwar noch in einem Entwicklungsprozess, aber es kann mit gute Wirtschaftzahlen aufwarten.Wie zum Beispiel nur 5,5% Arbeitslosen und Schulden von 2,5%., 10.000 deutsche Unternehmen haben sich in Rußland die letzten Monate niedergelassen.Und er würde sich freuen, wenn am 24.6. im Haus der Bayerischen Wirtschaft zur kulturellen Veranstaltung beim Thema Olympische Spiele, bekannte Gesichter sehen kann, weil er das Niveau der Verbindung schätzt..Da ja die Schirmherrschaft Rußland und Deutschland übernommen hat. Eine kurze, aber freudige Ansprache hielt  der Stellvertreter vom Wirtschaft-Minister Martin Zeil, da dieser wegen bevorstehenden Wahlen auf Wahlreisen durch ganz Deutschland ist, denn im Herbst sind ja bekanntlich Neuwahlen.Der Stellvertreter gab in seiner Ansprache bekannt: Die gesamten Bayerische Staatsregierung richtet beste Grüße an den Russischen Generalkonsul und arbeitet weiterhin gerne mit Rußland in allen Branchen einschließlich Kultur zusammen. Zur kulturellen Unterhaltung trug der Kosakenchor mit seinen ernsten Gesängen bei. aus ..

.Gesichtet wurde u.a. S.H.K. Prinz Leopold von Bayern, Axel Bartel von der Bayerischen Staatskanzlei,, mehrere Konsule, viele Geschäftsfreunde, und zum Schluß kam noch Polizeipräsident Schmidbauer, welcher jetzt zum Landes-Polzei-Präsidenten ernannt wurde und somit Chef über 4000 Polizisten geworden ist.

Gestern wurde das Staatliches Museum für Ägyptische Kunst im neuen Haus am Bernd-Eichinger-Platz in München eröffnet.Zur Eröffnung kam der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer, Kunst-Minister Dr.Wolfgang Heubisch , Direktorin , der Architekt des neuen Kunstbau an der Gabelsbergerstraße Peter Böhm, Dr. Walter Grasser , Dorothea Böhm,(Cousine vom Archtitekten)und der Freundeskreis des Ägyptischen Museum.Ministerpräsident Horst Seehofer teilte in seiner Ansprache mit.:Heute ist ein großer Tag für den Kulturstaat Bayern.Ein Traum wird wahr; Das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst ist herzlich willkommen.Mit diesem Bau strahlt ein neues Glanzlicht im Herzen der  Münchner.Kunst-Minister Wolfgang Heubisch betonte in seiner Rede; “Das Museum Ägyptischer Kunst”l ist jetzt dort angekommen, wo es hingehört.Mitten im Münchner Kunstareal.Hier kann es als ein weiteres Glanzlicht der reichen Museumslandschaft unserer Landeshauptstadt wirken. Künftig steht eine dreifache Fläche zur Verfügung. Im Zentrum stehen alleine die antiken Kunstwerke.Sie sollen alleine ihre Kraft entfalten und so den Museumsbesuch zu einem ästhetischen Erlebnis machen.

Am Freitag, den7.Juni, fand ein besonderes Richtfest eines siebenstöckigen Hochhauses in Schwabing -Nord an der Ungererstraße 158 zwischen mittleren-und Frankfurter-Ring statt.Bei dem Objekt handelt es sich um einen ehemaligen leerstehenden Bunker.Bauherr ist der Münchner Immobilienunternehmer Stefan Höglmaier. Dieser hat den ehemaligen Bunker in ein siebenstöckiges  Wohn-und Geschäftshaus umbauen lassen

.Der Bauherr wird das Erdgeschoss und das erste Obergeschoss an die Berliner Galerie A E A – Art et Architecture vermieten. In den anderen Stockwerken entstehen Lofts. Jedes Loft wurde durch viereinen Einschnitte im Bau mit Tageslicht versehen..Alle Mieter  können lärmfrei ihrer Tätigkeit nachgehen, weil die rundum zwei Meter dicke Wände des ehemaligen Bunkers jeden Lärm abhalten.

In den oberen drei Etagen entsteht ein einzigartiges Penthouse, das auf seiner herrlichen Terasse den besten Ausblick  über den Englischen Garten und München bietet.

Am Freitag, den 6.Juni, wurde in der Film-Hoch-Schule, kurz genannt, FFH die Mode für Bekleidung im Haus. Um 20 Uhr führten Modells beider Geschlechter die neuesten Porsche-Design-Mode  der kommenden Winter-Saison den eingeladenen Gästen vor.Die Vorführung der Mode im Treppenhaus der FFh war Filmreif.Denn es wurden schöne figurenbetonte Mode sowohl vom hübschen weiblichen Modells vorgeführt, so dass vor allen die männlichen Besucher auf ihre Kosten kamen und vielleicht schon daran dachten, was sie ihrer Herzendame zu einen besonderen Anlass schenken sollen.Es muss ja nicht gleich der Geburtstag sein.Denn kreative Herren finden immer einen Anlass um die Herzen der Damen zu erfreuen.Sei es die eigene Frau oder kleinen Schwester oder auch , naja, sie wissen schon wer noch infrage kommen kann.Aber dabei darf man nicht die gutaussehenden männlichen Modells vergessen, die ebenso gut die neueste Porsche-Design-Mode vorführten.

Fazit: Harmornie ist das halbe Leben.Auch beim gemeinsamen Einkauf, welcher in Kürze in München in Mode-Shop an der exklusiven Theatiner-Straße vorgenommen werden kann. Und zwar gute Sportler, die nicht nur auf das schöne Aussehen der Porsche-Design-Mode großen Wert legen, sondern auch auf besondere hochwertige  Qualität. .

“Mut tut gut” – das war der Titel der gestrigen “Audi Inspiration” in München.Referent Johannes Warth nahm rund 300 geladene Gäste, darunter die Schauspieler Michael Brandner, Dieter Landuris und Simon Licht, Designerin Sonja Kiefer und Eiskunstlaufsieger Mannfred Schnelldorfer in seinem Erlebnisvortrag mit in die Welt des Mutmachens und verriet seine wichtigsten Tipps zum Überleben im 21.Jahrhundert.Moderation Nina Ruge führte durch den Abend.

Am 6.Juni also, hatte die Audi-Region-Süd, wieder einen kreativen Austausch u.a. durch G Thomas Günther, Vertriebsleiter der Audi-Region-Süd, und Gastredner Johannes Warth. Dabei wurde das Thema mit den kleinen aus drei Buchstaben zusammengesetzten Wort “Mut”behandelt.Zur Einleitung sprach  Thomas Günther über seine eigene und auch fremde Erfahrungen in seinem Arbeitsleben.Auch über momentare Erfahrungen, bei der in entscheidenden Situationen nach seinen Überzeugungen und seinen Gefühlen handelte und nicht alleine nach seinen Wissen, indem er ein gutes Angebot für die gehobene Managerlaufbahn aus seinen Instinkt ablehnte. Sein Widerspruch zur seiner vorgesehen Beförderung hat er gut überstanden.Durch seinen Mut zur rechten Zeit konnte er weiterhin menschliche Erfahrungen  sammeln und hat es kurze Zeit später ohne lange Umwege zum Gesamt-Vertriebsleiter von Region Audi Süd geschafft.”

Der Gastredner “Johannes Warth” zeigt Humor macht es leichter, sich selbst den Spiegel vorzuhalten, sagte Thomas Günther.Gesamtvertreibsleiter der Audi Region Süd.”Er bringt Menschen mit einem Augenzwinkern dazu, festgefahrene Verhaltensweisen im Alltag zu hinterfragen.Für seine Vorträge schlüpft der ausgebildete Schauspieler und “Ermutiger” Johannes Warth in die Rolle des Überlebensberaters, der mit Wortwitz, kabarettistischen Talent und starker Bildsprache sein Publikum darin bestärkt, im Leben immer wieder tatkräftig voranzuschreiten und Veränderungsprozesse anzustoßen,Warth gilt als einer der Top Keynote-Speaker Deutschlands und trainiert Vorstände und Geschäftsführer großer Unternehmer.

.Fazit:Johannes Warth, eigentlich eingelernter Schauspieler, aus Natur aber ein Komiker, mit viel menschlichen Humor, weil er sich in die Köpfe der Erdbewohner zu jeder Zeit überall hineindenken kann, ist ein “Ermutiger”.Er führte seinen Gästen, aufgrund seiner großen Erahrung und seinem breiten Wissen,  über zwei spannende Stunden Vergleicherlebnisse vor den Augen, daß Mißerfolg gleich auch Erfolg ist.Man muss nur den Misserfolg selbst erkennen und dann den Erfolg durch die neue Planung und nach kritischer Analyse die richtige Entscheidung herbeiführen.Um Erfolg zu bekommen braucht man Mut.Mut für Entscheidungen.Auch wenn sich  herausstellt, dass sie falsch waren.Trotzdem sollte man den Mut niemals aufgeben, und wieder von vorne anfangen.Denn wer aufgibt, sich selber aufgibt und nicht kämpft, hat verloren, und Frauen lieben nun mal den Sieger.Das liegt in der Natur der Sache. Nach seinen Vortrag wurden die Gespäche mit den Gästen mit einen höchstanspruchsvollen Niveau geführt.

Wer mehr über die Audi-Insparationen und demnächst über die “Festspiele des Denkens” wissen möchte, bekommt den Kontakt über kontaktweimarervisionen.de

Foto: Schneider Press: copyright

Alle Fotos wurden freundlicherweise von der Vertriebsdirektion Audi-Süd in Absprache und Zusammenarbeit mit der Fotoagentur Schneider Press München zur Verfügung gestellt und können nur von der Schneider-Press-Agentur vermarket bzw, nur mit deren schriftlichen Erlaubnis veröffentlicht werden. Dies gilt für alle Nutzungen irgendwelcher Art.Egal ob Privat oder aus Werbezwecken.

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Herbert Dryzga

Moderatorin war Nina Ruge.