TOWER RIEM – Grundsteinlegung/WÖHR+BAUER mit Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter
München, den 18.6.2015
KULTURHIGHLIGHTS in Muenchen
Am Mittwoch, den 17.Juni 2015, war für die all die kreativen Ideengeber, Denker und Architekten der Weltfirma WÖHR und BAUER in ihrer Branche ein denkwürdiger Tag. Bei Kaiserwetter nahm die Geschäftsführung des Unternehmens WÖHR & Bauer mit Oberbürgermeister Dieter Reiter der Stadt München, endlich die langersehnte Grundsteinlegung mit gelöster Begeisterung vor.- Gelöster Begeisterung, weil viele Monate zuvor, die Pioniere der modernen wirtschaftlichen, zweckgebundenen Architekturkunst unseren Oberbürgermeister Dieter Reiter von München, nach langschwierigen fruchtvollen internen geistigen Kopfarbeitsgesprächen, von ihrem vorgeschlagenen Marketingkonzept, durch Prägung ihres neuen Stils, überzeugen konnten und somit als strahlender Gewinner aus dem harten Wettbewerb mit bereits anderen großartigen Architekturbüros heraustreten konnten. Als strahlender Gewinner heraustreten konnten und den wertvollen Prestigeauftrag zu erhalten, nämlich die Funktion des roten Turm am Messe-See der Messe Riem GmbH., wirtschaftlich, kunstvoll durch Umbau mit modernsten Mitteln, sehenswert für die Öffentlichkeit in Einbindung mit vielen wichtigen Arbeitsplätze zu erhalten.
Zeit zum Träumen haben die Freigeister zum Mut und unkonventionellen Ideen aber noch nicht. Wir berichten darüber dann namentlich über die Architekturmanager der Baukunst im nächsten Artikel, des Presseartikel der Weltfirma WÖHR& Bauer über allerhand Wissenswertes der zukünftigen einmaligen Kulturhighlightsbebauung des roten Turm am Messe See der der Stadt München..
Fotos: v.li.n. re.
1. OB.Dieter Reiter, Stefan Vilsmeier, Wolfgang Roeck
2.Oliver Vogt,Stefan Vilsmeier, Geschäftsführer des Medizintechnikunternehmen Brainlab, einer der großen Ideengeber, welcher noch im Juni mit seiner Mannschaft in das Kulturgebäude einzieht. Wolfgang Roeck, OB.Dieter Reiter München, Axel Markwardt, 3. Stefan Vilsmeier,
Wolfgang Roeck, Prokurist der Weltfirma WOEHR & BAUER, Axel Markwardt, Mitendscheider im Baureferat der Stadt München, 4.Oliver Vogt, Wolfgang Roeck, Stefan Vilsmeier, OB.Dieter Reiter, Axel Marquardt, 5. Stefan Vilsmeier, 6. OB.Dieter Reiter, 7.begeisterte Gäste, 8.Wolfgang Roeck, 9. Klaus Dittrich, Messechef der Messe München GmbH. 10. Wolfgang Roeck, Dieter Reiter, Stefan Vilsmeier, Oliver Vogt., Stefan Markwardt (Stadt Muenchen))
11. Das neue Wahrzeichen von München Riem.
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Bayerischer Brauereibund e.V. fördert neue Bayerische Bierkönigin
München, den 18.6.2015
Wer sein Handwerk gut machen will, der muss es beherrschen. Auch Repräsentanten die, und sei es nur 1 Jahr im öffentlichen Leben stehen. Darum gibt der Bayerische Brauereibund intern in den Räumen einer kleinen Edelbrauerei, einer Tochtergesellschaft der Paulaner Brauerei München, für Repräsentanten die in der Öffentlichkeit stehen, wie zum Beispiel der jährlich neu gewählten Bierkönigin, traditionsgemäß einen Anzapfkurs. Genauso einen ganz gleichen Anzapfkurs, wie zahlreiche Politiker, die gerne leise auf freiwilliger Basis kommen um dann, wenn es darauf ankommt, bei öffentlichen Veranstaltungen sich nicht zu blamieren. Natürlich nimmt auch Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter an diesen Kurs jährlich teil, um dann am internationalen Okoberfest München mit gezielten drei Holzhammerschlägen ein Holzfassbier im Schottenhamel-Zelt vor politischen Prominenz, wie dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer mit seiner charmanten Frau Karin, zu öffnen und dann mit dem weit über die bayerischen Grenzen hinaus, bekannten bayerischen Spruch “a`zapft is” gleichzeitig das neue weltbekannte, beliebte und größte Oktoberfest der Welt zu eröffnen.
Nun, wurde am gestrigen Tag, die vom Brauereibund gewählte Bierkönigin in einen Anzapfkurs durch ihren Lehrmeister, Dipl.Ing. Martin Zuber, Geschäftsführer der Brauerei im Eiswerk auf ihre Repräsentationspflichten durch einen Anzapfkurs vorbereitet. Und die Presse einschließlich TV – SAT 1waren dabei um solch einen Anzapfkurs zu erleben. Für ganz neugierige Burschen sei gesagt - die neue gutgewachsene Bierkönigin heisst Marlene Speck, kommt aus Starnberg bei München, und ist Studentin der interkulturellen Kommunikation an der Uni München. Ihr bayerisches Kulturglück war, dass sie die Zeitschrift “Bier und Brauhaus” in die Hände bekam, und in deren Zeitung rechtzeitig einen Artikel mit der Aufschrift las, – “Neue Bierkönigin gesucht”, gelesen hat. Bei meinen weiteren Einzelinterview erzählte die schöne Studentin, dass sie zuhause im ihren Hobbykeller eine kleine Minibrauerei besitzt , aber ihr selbst gebrautes Bier nur zum Eigenverbrauch verwendet. Zum Eigenverbrauch, denn mehr als 200 Liter pro Jahr darf privat pro Haushalt nicht produziert werden. Also Jung`s seid zur neuen Bierkönigin, nicht aufdringlich, sondern artig, und haltet dafür der neu gewählten bayerischen Bierkönigin Marlene Speck beim Anzapfen fest die Daumen. Damit alles klappt. Denn der weibliche charmante Nachwuchs muss gefördert werden.
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SWM feiert intern 857.Stadtgründungsfest
München, den 17.6.2015
Die SWM – Betriebe, eine Tochtergesellschaft der Stadt München, konnte aufgrund ihrer stolzen Gewinnbilanz ganz intern nur für verdiente Bürger der Stadt München in ihrem schönen grünflächigen Parkanlage, mit kleinen See, umrahmt von neuen modernen Glasgebäuden, sorgenfrei und fröhlich ihren Erfolg feiern und gleichzeitig mit dem 857.Stadtfest verbinden.. Einen großen Anteil an ihren Erfolg hatte natürlich Dr. Mühlhäuser, ehemaliger Chef vom Mietverein München, und nicht zuletzt auch Ex Oberbürgermeister Christian Ude, und der damalige Wirtschaftsreferent und heutige OB Dieter Reiter. Dieter Reiter als Ehrengastredner, konnte mit stolz vor den eingeladenen Gästen, darunter auch Stadt – und Landräte aus den benachbarten Kommunen, verkünden, das die SWM bereits für seine Mitarbeiter den eigenen Wohnungsbau im Angriff genommen hat. Er würde es begrüßen, dass die ganz großen Arbeitgeber auch den Wohnungsbau ankurbeln, indem sie eigene Firmenwohnungen für ihre Arbeitnehmer bauen soll. Bauen soll, wie es bereits vor dem Krieg geschehen ist. Auch die Genossenschaften sollen ihren teil dazu beitragen. Die Stadttochergesellschaften für den Wohnungsbau haben und werden weitere tausende von Wohnungen für Bevölkerung bauen, einschließlich der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen .
Zuvor jedoch hatte OB Dieter Reiter noch einen kurzen Geschichtsausflug über die Stadtgeschichte München für seine geladenen Gästen vorgenommen. Und dabei betont, dass es schon früher Flüchtlingezeitweise nach München kamen und aber auch zeitweise auch tausende Verfolgte aus München flüchteten mussten Damit will er sagen, dass das Boot nicht voll ist, und dass wir auch weiterhin Flüchtlinge in unserem Boot aufnehmen können und werden .
Anmerkung:
Leider sind nach dem Kriegsende sehr viele Wohnungsbaugenossenschaften aufgelöst worden. Wie zum Beispiel die Straßenbahn-Wohnungsbau-Genossenschaft .Früher waren die Posten der Wohnungsbaugenossenschaften ehrenamtlich besetzt, mit Bürgern, die tagsüber ihren Dienst taten, und abends für ihre Mitglieder da waren.(Kostenfaktor)
Des weiteren waren früher. Wirtschaftszahlen vom Wohnungsbau vorhanden:
1/3 Grundstückskosten, 1/3 Baukosten und 1/3 Gewinn)
Nun die großen Wohnungsbauunternehmen haben zur fraglichen Zeit dafür gesorgt, dass die Steuerprivilegien Wohnungsbaugenossenschaften in ganz Deutschland gestrichen worden sind, weil sie angeblich sonst nicht mehr wettbewerbsfähig fähig sind.Resultat war, dass die Baugenossenschaften nicht mehr viele Neubauwohnungen bauten.
Dafür die privaten Wohnungsbauunternehmen. Aber nur viel teurere Wohnungen.Betrug der qm Preis vor 6 Jahr ca.2.500 Euro, beträgt er heut schon
7 bis 8.000 Euro. Welche Lobby haben eigentlich die Baugenossenschaften?
Im gleichen Zeitraum wären die Genossenschaften bestimmt preisgünstigeren Wohnungen geschaffen und in ihrem Bestand gehalten. Das beste Beispiel ist die Stadt Wien. Der Stadt gehören 95% der Stadtwohnungen in Wien.Und dort gibt im Durchschnitt noch überwiegend preisgünstigere als in München oder Berlin.Wobei in Berlin noch ein großer Raubau mit den Wohnungen von den Stadtvätern gemacht worden sind, indem über 500.000.00 Wohnungen abgerissen worden sind, weil sie angeblich zu alt waren.Im Wien gibt es weitaus noch ältere Häuser, die noch gerne von den Mietern bewohnt werden, und zwar zu einen sozialen Preis.Viele zukünftige Rentner haben bereits vor dem Alter Angst, weil sie ja als Renter nur noch 50% Einkommen haben und die Miete nicht mehr bezahlen können.Hier muß zu Gunsten vom Mieter gehandelt werden.
Wenn die Baulöwen keine günstigen Wohnungenbauen können, dann müssen halt von ausländischen Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland preisgünstige Wohnungen zu einen vorgeschriebenen empfohleneen Preis gebaut werden.
Unter Berücksichtigungveränderungpreise des Wohnungsbau nach unten, d.h. unten der Versteckungsinformationskosten, Verminderung des aufgeblähten Marketingapparats( der hohen Werbungskosten, Maklerkosten der hohen Vorstandsgehälter) Alleine hier könnten die Baupreise erheblich vermindert werden. Weiterhin sollen die Wohnungsbaugrundstücke nicht mehr verkauft, sondern nur für 50 Jahre verpachtet werden.Dies wäre doch ein Lösungsansatz, dem man bestimmt mit neuen Ideen vermischen kann, mit der Folge, dass der Mieter seine Miete bezahlen kann.Denn bei einen qm- Kaufpreis von 2.500,00 Euro, wie er noch vor 6 Jahren betragen hat, würde die Miete auch erheblich niedriger berechnet werden müssen.
Es kann mit guten Willen ohne weiteres Wohnungen für einen qm-preis von 3.500,00 Euro gebaut wer .Vorraussetzung ist, das alle an einen Strang ziehen
Sei es die Grundstücksverkäufer, Grundstückseigentümer, (Bund, Kommunen, Land, Stadt,Grundstücksgesellschaften usw.) die so einen niedrigeren qm-preis verlangen, so niedrig, so dass der qm-Preis einer EW höchsten 3.500,00 Euro beträgt , wenn die EW fertig erstellt worden ist.Denn im Einkauf liegt der Gewinn.Auch die Bauherren müssen besser kalkulieren, hohe Marketingkosten zu 80% kürzen.
Die Lösung wäre: Keine Spekulationen mit Grund und Boden (mit Ausnahme von Gewerbe) D.h. Der qm-preis darf nur höchsten soviel beim Verkauf betragen, so dass letzt endlich nach Verkauf einer EW ein qm-preis von 6,00 Euro verlangt werden darf.Wenn nicht, kann der Mieter sich keinen guten Kosum mehr leisten, und dem Staat gehen alleine durch den Nichtkauf von Kosumartikeln mehrere Milliarden an Steuer, Mwst, Ust. verloren, mehr als er von den Bauherren, Gründstücksverkäufern, und Vermögensverwaltern, sowie Handelunternehmen bekommen würde.Zumal die ja sowieso ihre Steuerlast durch ihre Wirtschaftsexpertenlobby so gering halten können, wie möglich.Wie schon in einenBrandbrief nach Berlin geschrieben, wurde vor Monaten auch nur im Telegrammstil unter Kulturhghlights.de unser Artikel ” Mietpreis frißt Kaufkraft” veröffentlicht.Es darf nicht soweit kommen, das der Bürger als Rentner vom Sozialamt die Miete bezahlen muß.Diese Kosten sind vermeidbar.
Fazit – Ausblick: Ist der EW Preis niedrig, dann kommt auch nur ein niedriger Mietpreis vom Vermieter in Betracht, weil er niedrige Einkaufskosten hatte.Denn wie schon gesagt, im Einkauf liegt der Gewinn.Und die Kaufpreisspirale wird durch weltweite Wohnungsbauunternehmn endlich gestoppt.
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857 Jahre München
München, den 15.6.2015
Am Sonntag, den 14.6., feierten über 400.000 Münchner ihre Jubiläumsparty, nämlich 857 Jahre München. Das Stadtgründungsfest wiederholte sich somit zum 857.mal.Es soll erinnern an die München – Stadt Gründung vor 957 Jahren durch Herzog Heinrich den Löwen, welcher zu dieser Zeit dem Bischof von Freising das große Geschäft vermasselt und den Salzhandel selbst in die Hand nahm. Mit seiner neuen Einnahmequelle baute er durch seine Aufträge an Münchner Handwerker und Handel das Münchner Dorf zu einer Kleinstadt auf.Allerdings fiel der Nichtbayer beim König Barbarossa in Ungnade, weil er sich mit seinen Heer seinen verwandten König im Feldzug gegen Italien nicht unterstützte.
Mitgefeiert haben natürlich auch München – Gäste, sowie seit Jahren arbeitende Ausländer, welche sich in München etabiliert haben.Ein Wehrmutstropfen fiel trotzdem bei der 857. Jahresfeier.Denn sowohl Münchner, Zugereiste, sowie auch ausländische Neumünchner drücken allgemein Zukunftangst.Sie alle haben Angst, dass die Mieten durch Tricks der Mächtigen ins Uferlose steigen.
Ja, einige Münchner erklärten mit lauter Stimme, daß bis 1950, selbst sie als geborene Münchner, nicht nach München ziehen durften, weil keine Wohnungen zur Verfügung standen.
Sie forderten lautstark einen Zugzugsstop nach München bis sich die Wohnungsmarktlage wieder gebessert hat.
Egal ob Deutscher, Emigrant oder Asylant.Mit Ausnahme von Fachkräften, die Münchner Arbeitgeber brauchen. Es wird Zeit, dass alle Kommunen in Bayern ohne Kompetenzgerangel gemeinsam und kreativ miteinander in München und München Land und Bayern den Wohnungsbau ankurbeln. Gefragt sind vor allem auch die selbstständigen Kommunen, welche einen Hausbau (EFH) in ihrer Gemeinde nur zulassen, wenn der Neubürger über 5 Jahre in ihrer Kleinstadt gewohnt hat.
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