München, den 13.7.2015
Petrus im Himmel hatte ein wenig weinen müssen, wegen den trickreichen Griechen, welche sich nicht an Absprachen und ausgehandelten fairen Regeln mit Bundeskanzlerin Angela Merkel halten wollten. Zumindenstens er wollte die Münchner nicht im Stich lassen, in der Hoffnung, das doch noch alles gut wird, hörte er zu weinen auf.so kam nach seinen Himmelsguss doch noch einen Nachtsonnengruss.
Und die Klassikfestspiele am Odeonsplatz München konnten doch noch ihren Lauf nehmen. Oder hatte da vielleicht F.J.S noch ein wenig nachgeholfen? Nun ja, bei ihm hätte es sicherlich bei den Verhandlungen mit den Griechen ein Donner – und Blitzgewitter gegeben und dann hätte er kurzfristig reinen Tisch gemacht. So oder so. Man kann jetzt nur hoffen und beten, dass Europas denkende Politiker die Musik abgestimmt und gemeinsam ohne wenn und aber spielen können, so spielen können, wie zum Beispiel das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunk, welches den Gästen zum 15.mal einen Hör -und Augengenuss mit ihren Auftritt seinen Gästen am Klassikabend am Odeonsplatz bietet. Kulturreferent Hans – Georg Küppers Gesicht erhellte sich bereits, als es zu regnen aufhörte, und strahlte nach Beendigung des Konzert, wie über 7000 andere Zuhörer, einschließlich Kulturminister Ludwig Spänle, Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter mit seiner Frau, Mercedes Statthalter Ulrich Kowaleski, Familie Stoiber, Charlotte Knobloch, Dr. Peter Gauweiler, Margot und Günter Steinberg ((Kindersternstiftung s´Münchner Herz e.V.) Caroline Reiber, Veronika Ferres und viele andere. Der Spielauftritt des Bayerischen Symphonieorchesters mit spanischen Rhythmen(Pablo Heras Casado) in der Klassiknacht am Samstag war gelungen. Gelungen, weil alle Künstler, einschließlich Opernsängerin Julia Fischer, miteinander gemeinsam harmonisierten. und die kulturbewussten Nachtschwärmer in dieser Nacht das Klangerlebnis aller Künstler honorierten und freudig applaudierten.
Fazit: Einfach gut war das Musikklangerlebnis.Aber leider kann man in der Politik nicht die Harmonielehre anwenden.Hier wird auf einer ganz anderen Tonleiter gespielt.
Nun kann es Sonntag unter anderem auch mit der lebenswichtigen Politik und ernsten - Musik der Wirtschaft weitergehen, und wir können nur hoffen, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel demnach an F.J.S. denkt, durchhält, (wie hätte er es getan) weiterhin die richtigen Tasten findet um ein gutes Ergebnis auch für Deutschland zu erzielen. Vor allem, das sie Rückstellungen für die Rentner in Milliardenhöhen vornimmt. Denn es können in einigen Jahren wieder Millionen Arbeitslose in Deutschland sein.Arbeitslose, die keine Eigentumswohnung oder gar ein kleines Haus besitzen, wie jeder dritte, vierte, fünfte Grieche in seiner Heimat.Die griechischen Renter brauchen keine Miete zahlen. wohl aber 20 Millionen deutsche Rentner.. 90% der Rentner, also ca .20 Millionen Rentner in Deutschland müssen Miete zahlen, das bedeutet, das Millionen Rentner von ihren Renten von ihrer kargen Rente ihre Miete zahlen müssen. Also viel weniger Einkommen haben als die griechischen Rentner, weil diese, ich wiederhole, brauchen, genauso wie die Mehrzahl der griechischen Rentner keine Miete zahlen. Man kann nur hoffen, das diese vorgenannten Argumenten beiden morgigen Verhandlungen lautstark den neuen griechischen Finanzminister in seine Ohren geblasen werden, so laut, das der neue Finanzminister sofort vor die Wahl gestellt wird, entweder oder. Bedingungen hat er auf jeden Fall nicht zu stellen. Die letzte Chance wurde vertan. Europa braucht Griechenland nicht. Denn Griechenland hat keine Industrie, nicht einmal ihr Olivenöl produzieren es im eigenen Land.
Fazit: Jedes Unternehmen muss Rückstellungen vornehmen, damit es in schlechten Zeiten davon leben kann. Leben kann, Auch die Deutschland GmbH & Co.KG.Es betrifft ja nicht nur die deutschen Bürger, sondern auch zukünftig die in Deutschland ausländischen Arbeiter, die genauso eine faire Rente erwarten wie ihre deutschen Kollegen.Wenn man überhaupt von einer fairen Rente sprechen kann.Denn die letzten 20 Jahre wurde das Punktesystem für die arbeitende Bevölkerung nicht verbessert.weil man nie genügend Geld in der Rentenkasse hatte
Anmerkung:Träume werden nur im Schlager – oder Filmgeschäft wahr.
Anmerkung: Die Redaktion gibt auf Wunsch nur die Meinung von Rentner hiermit bekannt.
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