SWM feiert intern 857.Stadtgründungsfest

München, den 17.6.2015

Die SWM – Betriebe, eine Tochtergesellschaft der Stadt München, konnte aufgrund ihrer stolzen Gewinnbilanz ganz intern nur für verdiente Bürger der Stadt München  in ihrem schönen grünflächigen Parkanlage, mit kleinen See, umrahmt von neuen modernen Glasgebäuden, sorgenfrei und  fröhlich ihren Erfolg feiern und gleichzeitig mit dem 857.Stadtfest verbinden.. Einen großen Anteil an ihren Erfolg hatte natürlich Dr. Mühlhäuser, ehemaliger Chef vom Mietverein München, und nicht zuletzt auch Ex Oberbürgermeister Christian Ude, und der damalige Wirtschaftsreferent und heutige OB Dieter Reiter. Dieter Reiter als Ehrengastredner, konnte mit stolz vor den eingeladenen Gästen, darunter auch Stadt – und Landräte aus den benachbarten Kommunen, verkünden, das die SWM bereits für seine Mitarbeiter den eigenen Wohnungsbau im Angriff genommen hat. Er würde es begrüßen, dass die ganz großen Arbeitgeber auch den Wohnungsbau ankurbeln, indem sie eigene Firmenwohnungen für ihre Arbeitnehmer bauen soll. Bauen soll, wie es bereits vor dem Krieg geschehen ist. Auch die Genossenschaften sollen ihren teil dazu beitragen. Die Stadttochergesellschaften für den Wohnungsbau haben und werden weitere tausende von Wohnungen für Bevölkerung bauen, einschließlich der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen .

Zuvor jedoch hatte OB Dieter Reiter noch einen kurzen Geschichtsausflug  über die Stadtgeschichte München für seine geladenen Gästen vorgenommen. Und dabei betont, dass es schon früher Flüchtlingezeitweise  nach München kamen und aber auch zeitweise auch tausende Verfolgte aus München flüchteten mussten  Damit will er sagen, dass das Boot nicht voll ist, und dass wir auch weiterhin  Flüchtlinge in unserem Boot aufnehmen können und werden .

Anmerkung:

Leider sind nach dem Kriegsende sehr viele Wohnungsbaugenossenschaften aufgelöst worden. Wie zum Beispiel die Straßenbahn-Wohnungsbau-Genossenschaft .Früher waren die Posten der Wohnungsbaugenossenschaften ehrenamtlich besetzt, mit Bürgern, die tagsüber ihren Dienst taten, und abends für ihre Mitglieder da waren.(Kostenfaktor)

Des weiteren waren früher. Wirtschaftszahlen vom Wohnungsbau vorhanden:

1/3 Grundstückskosten, 1/3 Baukosten und 1/3 Gewinn)

Nun die großen Wohnungsbauunternehmen haben zur fraglichen Zeit dafür gesorgt, dass die Steuerprivilegien Wohnungsbaugenossenschaften in ganz Deutschland gestrichen worden sind, weil sie angeblich sonst nicht mehr wettbewerbsfähig fähig sind.Resultat war, dass die Baugenossenschaften nicht mehr viele Neubauwohnungen bauten.

Dafür die privaten Wohnungsbauunternehmen. Aber nur viel teurere Wohnungen.Betrug der qm Preis vor 6 Jahr ca.2.500 Euro, beträgt er heut schon

7 bis 8.000 Euro.  Welche Lobby haben eigentlich die Baugenossenschaften?

Im gleichen Zeitraum wären die Genossenschaften bestimmt preisgünstigeren Wohnungen geschaffen und in ihrem Bestand gehalten. Das beste Beispiel ist die Stadt Wien. Der Stadt gehören 95% der Stadtwohnungen in Wien.Und dort gibt im Durchschnitt noch überwiegend  preisgünstigere als in München oder Berlin.Wobei in Berlin noch ein großer Raubau mit den Wohnungen von den Stadtvätern gemacht worden sind, indem über 500.000.00 Wohnungen abgerissen worden sind, weil sie angeblich zu alt waren.Im Wien gibt es weitaus noch ältere Häuser, die noch gerne von den Mietern bewohnt werden, und zwar zu einen sozialen Preis.Viele zukünftige Rentner haben bereits vor dem Alter Angst, weil sie ja als Renter nur noch 50% Einkommen haben und die Miete nicht mehr bezahlen können.Hier muß zu Gunsten vom Mieter gehandelt werden.

Wenn die Baulöwen keine günstigen Wohnungenbauen können, dann müssen halt von ausländischen Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland preisgünstige Wohnungen zu einen vorgeschriebenen empfohleneen Preis gebaut werden.

Unter Berücksichtigungveränderungpreise des Wohnungsbau nach unten, d.h. unten der Versteckungsinformationskosten,  Verminderung des aufgeblähten Marketingapparats( der hohen Werbungskosten, Maklerkosten der hohen Vorstandsgehälter) Alleine hier könnten die Baupreise erheblich vermindert werden. Weiterhin sollen die Wohnungsbaugrundstücke nicht mehr verkauft, sondern nur für 50 Jahre verpachtet werden.Dies wäre doch ein Lösungsansatz, dem man bestimmt mit neuen Ideen vermischen kann, mit der Folge, dass der Mieter seine Miete bezahlen kann.Denn bei einen qm- Kaufpreis von  2.500,00 Euro, wie er noch vor 6 Jahren betragen hat,  würde die Miete auch erheblich niedriger berechnet werden müssen.

Es kann mit guten Willen ohne weiteres Wohnungen für einen qm-preis von 3.500,00 Euro gebaut wer .Vorraussetzung ist, das alle an einen Strang ziehen

Sei es die Grundstücksverkäufer, Grundstückseigentümer, (Bund, Kommunen, Land, Stadt,Grundstücksgesellschaften usw.) die so einen niedrigeren qm-preis verlangen, so niedrig, so dass der qm-Preis einer EW höchsten 3.500,00 Euro beträgt , wenn die EW fertig erstellt worden ist.Denn im Einkauf liegt der Gewinn.Auch die Bauherren müssen besser kalkulieren, hohe Marketingkosten zu 80% kürzen.

Die Lösung wäre: Keine Spekulationen mit Grund und Boden (mit Ausnahme von Gewerbe) D.h. Der qm-preis darf nur höchsten soviel beim Verkauf betragen, so dass letzt endlich nach Verkauf einer EW  ein qm-preis von 6,00 Euro verlangt werden darf.Wenn nicht, kann der Mieter sich keinen guten Kosum mehr leisten, und dem Staat gehen alleine durch den Nichtkauf von Kosumartikeln mehrere Milliarden an Steuer, Mwst, Ust. verloren, mehr als er von den Bauherren, Gründstücksverkäufern, und Vermögensverwaltern, sowie Handelunternehmen bekommen würde.Zumal die ja sowieso ihre Steuerlast durch ihre Wirtschaftsexpertenlobby so gering halten können, wie möglich.Wie schon in einenBrandbrief nach Berlin geschrieben, wurde vor Monaten  auch nur im Telegrammstil unter Kulturhghlights.de unser Artikel ” Mietpreis frißt Kaufkraft” veröffentlicht.Es darf nicht soweit kommen, das der Bürger als Rentner vom Sozialamt die Miete bezahlen muß.Diese Kosten sind vermeidbar.

Fazit – Ausblick:  Ist der EW Preis niedrig, dann kommt auch nur ein niedriger Mietpreis vom Vermieter in Betracht, weil er niedrige Einkaufskosten hatte.Denn wie schon gesagt, im Einkauf liegt der Gewinn.Und die Kaufpreisspirale wird durch weltweite Wohnungsbauunternehmn endlich gestoppt.

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