Herzhighlights mit ” STARS im PRINZE”

München, den 16.10.2015

Bei der Pressekonferenz am Mittwoch, den15.Oktober 2015, zu den die Stiftungsgründer der Stiftung “s Münchner Herz”, nämlich Margot und Günter Steinberg, in ihrem Hofbräukeller München – Haidhausen, eingeladen hatte, wurden der Presse aktuelle Herzdaten ihrer Herzzeiten ihr “s`Münchner Herz Stiftung” bekannt gegeben.Denn es gibt für die Familie Steinberg nicht nur vier Jahreszeiten, sondern ganzjährig die Herzzeit.Zu der ganzjährigen Herzzeit willkommen sind alle` Münchner Bürger. die ihr Herz auf dem richtigen Fleck haben, Mitglied der `”s Münchner Herz Stiftung” sind, und solche die für benachteiligte arme Menschen ohne großes Aufsehen durch Spenden, auch Kleiderspenden, ihr Herz beidseitig erleuchten wollen.

Nun am 22.Oktober findet aus gegebenen Anlaß ein Charitiy-Abend unter dem Motto “Classic meets Cinema” im Prinzregententheater mit hochkarätigen Künstlern statt.Der Erlös von den Eintrittsgeldern und Spenden, die an diesem Herzabend zusammen kommen, kommt ohne Umwege sowohl den bestehenden Stadtteilprojekten zugute als auch weiteren Projekte, die sich gerade in Planung befinden.Musik verbindet Ein Musikherz erst recht.Noch dazu, wenn gutes für Menschen getan wird.Darum helfen bekannte Künstler die durch ihr Können auftreten, bei “STARS im PRINZE” auftreten, Darunter die weltweit gefragte Sppranistin Felicitas Fuchs, ebenso wie ihre namhafte Kollegen des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper, dazu noch die Isar Philharmonie unter der Leitung von Wolfram Graul.Desweiteren sorgen die Künstler Kerstin Heiles, Christoph Pauli und Alexander eine Herzreise in die Welt des Films – mit ungegessenen Melodien für die geladenen Gäste vor.durch das Programm führt erneut die charmante Moderatorin Anouschka Horn vom Bayerischen Fernsehen.

Herzbildung: siehe unter   …….   www.smuenchnerherz.de

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EXPO REAL verabschiedet sich am 7.Oktober von seinen Partnern

München, den 8,10,2015

Am Mittwoch, den 7.Oktober, wurden die Tore  Expo Real, internationale Messe für Gewerbe, Handel, Verkauf und Vermietung, geschlossen. Für die Manager der Messe München GmbH. war es wieder ein weiterer große Kulturhighlights Erfolg in ihrer Berufsgeschichte. Sie schafften es wieder neben ihren Stammkunden weitere neue Messeaussteller für ihre bedeutende Messe vom Weltformat  zu gewinnen. Der neue Zuwachs der internationalen Aussteller kommt aus den Niederlanden, Österreich, Rumänien und Schweden. Erstmals sind dabei aus Russlands ein führender Online-Händler. Zu den zahlreichen Konferenzen kamen eingeladene deutsche und internationale Politiker, hochrangige Delegationen aus Russland und Japan sowie Bürgermeister und Stadträte, vorwiegend aus EU – Ländern. Die Auftaktveranstaltung im Konferenzprogramm war am Montag, den 6.Oktober, im Expo Real Forum, und befasste sich mit der Frage “Schwankende Ölpreise” schwankende Währungen?

Wie verändern externe die Immobilienbranche?

Ein besonderes Highlight gab es im Investment Location Forum am Dienstag, den 6.Oktober, wo erstmalig ein Informationsblock zu Sub-Sahara Afrika stattfand.

Da die Expo Real ein breites Spektrum an Information und Möglichkeiten bietet wurden auf der Messe von norddeutschen Städte ihre neuesten gewerblichen  VERMIETUNGSHIGHLIGHTS den Investoren aufgezeigt.

Die Stadt Wien konnte mit ihren VERMIETUNGSHIGHLIGHTS  auftrumpfen, da sie zu 95% an allen Wohnungsbeständen besitzt und Wohnungen zu sozialen Preisen vermietet.

Wetten das -  wir schaffen das     - ohne Einmischung von profilierten EU -Politikern

Fazit:

Hier können sich alle Politiker in Deutschland ein Beispiel nehmen, einschließlich  Bundeskanzlerin Angela Merkel. Denn wenn die Stadt Wien es schafft, dann können es auch andere Städte, vor allen Städte in Deutschland schaffen. Eine Sonderreise nach Wien könnte mehr Klarheit schaffen. Denn noch leben viele in Deutschland lebende Bürger in einen (vorbildlichen) Sozialstaat, wenn es aber dazu kommt, dass viele Mieter ihre Miete aus Altersarmut nicht mehr zahlen können, dann wird es für die betroffenen Mieter, die die immer ihre Miete bezahlt haben, eng, sehr eng.Darum muß der Staat in erster Linie so viel  zigtausend bezahlbare Wohnungen bauen, bis ein Überangebot auf dem freien Wohnungsmarkt herrscht.Was aber niemals der Fall sein wird, so lange sich intellgiente Politiker für seine Mietbürger einsetzt.

 

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Expo Real 2015 – Deutsche und internationale Investoren kommunizieren

München, den 6/ 7.10.2015

Auf der Internationalen Expo Real Messe München geben sich zur Zeit deutsche und internationale Investoren bei den Ausstellern die Hand, um die besten Geschäftsabschlüsse vorzubereiten. Routiniert bietet die Stadt München und München  Regionen ihre neuen erschlossenen Gewerbe – Industrie, und Handels – und Logistikflächen interessierten Groß – aber auch Kleinkunden durch ihre Repräsentanten, in der Halle 1 an. Kunden wurden zu Konferenzen und Vorträge eingeladen. Genauso aktiv sind die Städtevertreter Mitteldeutschland. Voran Dresden, Chemnitz und Leipzig. Während Dresden durch viele qualifizierte Arbeitsplätze boomt, ihre städtische Infrastruktur mit Regionen dadurch gut aufgebaut hat, hat  Chemnitz und andere Sorgen. In einigen Stadtteilen stehen noch viele alte Mietshäuser, welche nur durch hohe Renovierungskosten in moderne Mietshäuser verwandelt werden können. Zwickau hat es da besser erwischt, weil die Einwohner dort bei der VW Fabrikzweigstelle für einen sicheren guten Lohn arbeiten können.

Da Chemnitz  auch eine Universität hat, suchen viele Studenten jeweils vor  Semesterbeginn ein preiswertes Appartement, um nicht noch neben dem Studium arbeiten zu müssen.Da kommen auf die Stadt Leipzig wohl andere Probleme hinsichtlich des Bevölkerungszuwachs hinzu. Laut Wirtschaftsprognose könnte in 15 Jahren bis zu annähernd 700.000 Menschen wohnen. So die Wirtschaftsförderer der Stadt Leipzig, die besonders stolz auf ihre großausgebaute Messe sind. Sie sehen einer rosigen Zeit entgegen. Denn private und internationale Anleger haben auf der Expo Real schon mal neue Kontakte eröffnet. Weitere Magnete für Investoren sind auch Köln, Düsseldorf und Bonn geworden. Sowie die Hansestadt Hamburg. Für diese Städtevertreter war und ist die Expo Real immer ein großer Erfolg.

Gute Erfahrungen  haben auch Investoren gemacht, wie zum Beispiel Carlos Vidal, Vizepräsident Internationale Geschäfte Europa, Dunkin`Dunuts, Deutschland, welcher bei seinen ersten Besuch bei der Expo Real teilgenommen hat und gleich gute Qualitätskontakte vornehmen konnte.

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Immobilien Zeitung(IZ) gibt auf der Expo Real 2015 ihr neues Immobilienhighlights bekannt

München, den 6.10.2915

Insider wussten es schon einige Zeit vorher, dass die IZ einen neuen Immobilienvermarktungshit auf der Expo Real 2015 in ihrer Zeitung rechtzeitig zur Eröffnung des Gewerbemessehighlights bekannt geben wird, um noch näher beim Kunden zu sein. Ab sofort können ihre Kunden ihr neues Immobilienportal kostenpflichtig in Anspruch nehmen, damit sie Geschäftsdaten des neuen Immobilienwissensportal zu ihren Vorteil laufend nutzen können. Der Kunde kann für einen monatlichen pauschalen Betrag von 290, 00 Euro die IZ-Datenbank benutzen. Dabei kann er feststellen, welche Objekte rückwirkend an - oder  verkauft, an - oder  vermietet worden sind. Kurz mitgeteilt, - Objekte welche gewinnbringend neu vermarktet werden können. Als schnelle gute Entscheidungshilfe kann der IZ- Printzeitungskunde die Marktanalyse in der IZ -Online prüfen und zu seinen Vorteil  durch seine Schnelligkeit der angebotenen Daten optimal wirtschaftlich für sein Unternehmen verwenden. Dabei handelt sich bei den laufend neu aufbereiteten Daten nicht nur um Bewegungsabläufe alter bekannte Unternehmen aller Art in  den heißumkämpften Immobilienmarkt, sondern erfreulicherweise um neue Kundengewinnung, immer mit dem Blick ein oder mehrere Geschäfte gewinnbringend zu vermarkten.Somit wird der neue Immobilienmarkt noch um eine laufende neue Datenflut bereichert, so dass  zahlreiche spezialisierte Immobilienunternehmen, durch die gegründete IZ Transaktionsdatenbank online in den einzelnen Sparten noch zusätzlich durch laufend aufbereitete Kennziffern noch besser, schneller handeln und damit gewinnbringend ihre Objekte vermarkten können und zukünftig werden. Dies trifft vor allen für viele große Maklerunternehmen, sowie Konzernunternehmen  zu. Konzernunternehmen, die spezialisiert sind auf Grundstück – und Projektentwicklung, den Bau von Gewerbegebieten, Groß – und Einzelhandel, auf den Bau von Bürohäusern, Wohnanlagen, Hotels, Inustrieanlagen,Logistikcentern, Unternehmen, um zu gegebener Zeit durch verbundene Unternehmen (Tochter- Schwestergesellschaften) ihre Früchte zu ernten. Auch große deutsche und ausländische Bauunternehmen, Bauträger mit eigenen Tochtermaklergesellschaften mischen in den heißumkämpften Immobilienmarkt mit. Der neue Datenspiegel dürfte auch für viele eigene Projektgesellschaften großer deutschen Städte hoch interessant sein.

Fazit :Nicht immer der größere, sondern der schnellere Unternehmer wird gewinnen.

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Podiumdiskussion: Flughafen München um Logistikstandort Erding

München, den 6.10.2015

Heute, am Dienstag, den 6.Oktober, zeigten leitende Mitarbeiter in der Wirtschaft und der Politik in einer lockeren Gesprächsrunde ihren Gästen Realitäten,  Wunschvorstellungen und Probleme im Landkreis Erding, der Umgehungsstraßen   des Flughafen München auf. Die Moderation übernahm Hans Moritz vom Münchner Merkur Außenstelle Freising.Die Vertretung der Stadt Erding übernahm Oberbürgermeister Max Gotz persönlich. Von der Flughafen München GmbH, war Carsten Wilmens, Leiter des Geschäftsbereich Reale Estate anwesend. Während die Logivest GmbH. GmbH. von ihren Geschäftsführer Dr.Alexander Nehm vertreten wurde.

In der Gesprächsrunde wurde von allen Gesprächspartner die schlechte Infrastruktur im Landkreis Erding, und sowohl die fehlenden Umgehungsstraßen und Anfahrtswege zum FJS- Flughafen reklamiert. Erding Oberbürgermeister, Max Gotz, zeigte sich gar nicht begeistert von den Expansionsplänen der Logistikbefürworter. Denn die Logistikunternehmen bringen wenig Arbeitsplätze im Gegensatz zu den hohen Zukunftskosten, welche die Stadt Erding tragen muss. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er nicht einmal das Logistikcenter vom REWE nähe Eitting zugelassen. Denn es fehlen ausgebaute Sonderstraßen und. Schienen, den den Verkehr in der Region Erding entlasten. Dazu fehlt noch eine wirtschaftliche ausgebaute Infrastruktur, zusätzlich aus seiner Sicht als zweitrangig  gesehn Industrie – und Gewerbeflächen aller Art. Er und seine Bürger sind von einen zukünftigen Logistikflächenzuwachs nicht begeistert. Seine Stadt platzt ohnehin aus allen Nähten und die Bürger von Erding sind an einen weiteren Wachstum, welcher ihm mehr  Nachteile als Vorteile bringt, nicht interessiert. Denn die Stadt Erding soll für die Infrastrukturkosten, nämlich Erschliessungskosten(Wassr, Strom, Autostraßen, zahlen. Seiner  Meinung nach hätten sich Politiker und Logistikunternehmer eine wirtschaftliche Infrastruktur  für alle Bürger schaffen müssen, bevor Logistikcenter einfach in die schöne Erdinger Landschaft gestellt worden sind. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Und die eigentlichen Verantwortlichen waschen ihre Hände in Unschuld.

Fazit: Laut Oberbürgermeister Max Gotz; ”Wachstum nicht um jeden Preis”  Eine Mehrheitsentscheidung sollte man schon respektieren und fraglicher Wirtschaftswachstum darf nicht auf Kosten der Bürger geschaffen werden. Hier müssen Land, Kommunen, und Unternehmer sozial wirtschaftliche erfolgreiche erprobte Denkmuster beachten und eine weitere optimale Lösung, (Kostenplan) abgestimmt auf den jeweiligen Landkreis, erarbeitet werden, solange bis alle betreffenden Parteien zufrieden gestellt werden.Zufrieden gestellt werden, welche die Bürger auch akzeptieren können oder auch nicht.

Fazit: In vielen anderen Großstädten Deutschland  sind solche Probleme nicht aufgetaucht. Im Gegenteil, hier werden in vielen Städten händeringend Investoren für Gewerbe, für den Handel, für Logistikcenter und Wohn – und Büroflächen gesucht.

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Anmerkung: Logistikcenter bringen im Gegensatz zu Büroflächen ein Plus von 200 Punkte, wenig Arbeit, dafür viel Geld für die Betreiber ein. Nun ja in Japan Großstädten gibt es schon einige schlanke und hochgewachsene Logistikhochhäuser, und man kann nur hoffen, dass verantwortungsvolle Politiker solchen Auswuchs in Deutschland verhindern.