München – Riem – Kulturhighlights in München

TOWER RIEM
Teil 2
Pressemitteilung  von Marco Eisenack.
TOWER RIEM: Grundsteinlegung für neue Brainlab-Zentrale 
Vertrauen und offene Kommunikation als Grundlage erfolgreicher Standortentwicklung 
Mit hochrangigen Gästen hat WÖHR + BAUER am Mittwoch, den 17. Juni 2015 feierlich ein neues Kapitel in der Historie des Stadtteils Riem aufgeschlagen. Bei der Grundsteinlegung für das innovative Büro- und Geschäftshaus TOWER RIEM lobte Oberbürgermeister Dieter Reiter die Aufwertung des Areals durch die Ansiedlung des Medizintechnik-Unternehmens Brainlab. 
Der Baubeginn der Immobilie TOWER RIEM ist nun offiziell vollzogen. Bis Ende 2016 entstehen in prominenter Lage direkt am Messesee auf 24.500 Quadratmetern modernste Büroflächen hinter einer außergewöhnlichen Fassade, die von einem berühmten Münchner Baudenkmal flankiert wird. Anlässlich der Grundsteinlegung griffen am Fuße des ehemaligen Flughafentowers Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter, Kommunalreferent Axel Markwardt, Stefan Vilsmeier, Vorstandsvorsitzender der Brainlab AG, Wolfgang Roeck, Geschäftsführer der WÖHR + BAUER GmbH, und Oliver Vogt, Prokurist der WÖHR + BAUER GmbH, gemeinsam zur Kelle.
Oberbürgermeister Dieter Reiter hob in seiner Ansprache die Bedeutung des Projektes  für den gesamten Stadtteil hervor: „Der Willy-Brandt-Platz mit den Riem Arcaden ist das Herzstück der Messestadt Riem. Doch ein ganz wesentlicher Teil hat bislang gefehlt. Die Zeit des Wartens hat sich gelohnt. Mit dem Engagement der WÖHR + BAUER GmbH und der Ansiedlung der Brainlab AG erfährt die Messestadt Riem eine weitere Aufwertung an einer städtebaulich exponierten Lage.”
Wolfgang Roeck, Geschäftsführer von WÖHR + BAUER, betonte in seiner Rede, dass Standortentwicklungen wie diese Zeit und Vertrauen benötigen. Dieses Projekt mit seinen komplexen Rahmenbedingungen sei ein gutes Beispiel dafür, dass Teamwork der entscheidende Faktor für ein erfolgreiches Projekt ist. „Standortansiedlungen von bedeutenden Unternehmen sind möglich. Vorraussetzungen sind aber beidseitige Kompetenz sowie Vertrauen und offene, ehrliche Kommunikation der Projektpartner“, so Roeck, der den städtischen Vertretern für ihre Geduld dankte: „Ein Jahr musste die Stadt warten, ohne dass wir konkrete Ergebnisse vorweisen konnten. Diese Zeitspanne war notwendig, denn nur die intensive Bearbeitung der Aufgabenstellungen führt zu den bestmöglichen und auch wirtschaftlichsten Ergebnissen, deren Genehmigungsfähigkeit zudem im Vorfeld geklärt werden musste“, so Roeck.
„Die Bedürfnisse der Unternehmen zu erkennen und ihre Anforderungen zu lösen, ist unsere Lieblingsaufgabe“, sagte Roeck, der mit dem Umzug der Linde Group in den Angerhof schon einmal dazu beitragen konnte, dass eine AG ihren Firmensitz in die Landeshauptstadt verlagert. „Wir legen großen Wert auf die Kommunikation mit dem späteren Nutzer unserer Projekte“, so Roeck. Im Falle Brainlab sei man im Vertrauen auf die zugesagte Zusammenarbeit in Vorleistung gegangen und habe einen Architektenwettbewerb durchgeführt, als man sich auf den Standort am Tower geeinigt hatte. „Ich bedanke mich ausdrücklich bei Oberbürgermeister Dieter Reiter, der uns als damaliger Wirtschaftsreferent gemeinsam mit Kommunalreferent Axel Markwardt die Möglichkeit gegeben hatte, das Projekt mit der nötigen Ruhe und Konzentration auf den Weg zu bringen.“
So konnte von August bis November 2013 auf Grundlage des Entwurfs von pmp Architekten ein Fassadenwettbewerb durchgeführt werden. Roeck dankte dem Preisgericht unter dem Vorsitz von Prof. Andreas Hild, dass man einstimmig die von Brainlab AG und WÖHR + BAUER favorisierte innovative Architektur des Büros kadawittfeld unterstützte. „Auch der Denkmalschutz half mit, die Realisierung dieser außergewöhnlichen Immobilie auf den Weg zu bringen, indem man sich auf das äußere Erscheinungsbild des Towers konzentrierte.“ So sei es möglich gewesen, das Innenleben weitgehend nach den Wünschen der Brainlab AG mit dem Konzept der Architekten so weiterzuentwickeln, dass es für den Mieter eine sinnvolle und attraktive Ergänzung zum Neubau darstellt.
Für die Nutzung des 35 Meter hohen Towers, den die Glasfassade der Bürogeschosse wie ein transparentes Schild einfassen soll, hat Stefan Vilsmeier, CEO und Gründer von Brainlab, bereits konkrete Pläne: Er soll für die hochwertige Präsentation der Brainlab Lösungen dienen und mit einem Lounge-Bereich Mitarbeiter und Kunden für Events bereit stehen.
Kommunalreferent Axel Markwardt erschien eine gute Lösung an dieser städtebaulich so prominenten Stelle nicht selbstverständlich. Nach zwei erfolglosen Ausschreibungen hatte man sich sogar schon Gedanken gemacht, den Tower zu versetzen, um das Grundstück besser verwerten zu können. So sei es auch im Herbst 2012 zu dem Gespräch mit Wolfgang Roeck gekommen. „Wir hatten gehört, dass WÖHR + BAUER in Fulda bereits erfolgreich ein Denkmal versetzt hatte. Jedoch ist die jetzige Lösung die bestmögliche überhaupt. Mit dem Gebäude entsteht ein Wahrzeichen am Eingangstor der Messestadt Riem, was für die Identität des Stadtteils äußerst positiv ist.
Stefan Vilsmeier, Gründer des Medizintechnik-Spezialisten Brainlab, sah den Tower von Anfang an als symbolträchtiges Unikat und wichtige Inspirationsquelle. Anlässlich der Grundsteinlegung für seine neue Firmenzentrale erinnerte er sich an die Ursprünge seines Unternehmens zurück: „Zu meinem allerersten Kundenbesuch bin ich damals vom alten Flughafen München-Riem gestartet. Dies war sozusagen auch der Startpunkt von Brainlab. Mit der heutigen Grundsteinlegung für das neue Firmengebäude in Riem schließt sich der Kreis; gleichzeitig setzen wir einen weiteren Meilenstein in der Geschichte von Brainlab“, so Vilsmeier, der auch die Qualitäten des Standorts hervorhob – wichtige Voraussetzungen für ein dynamisch wachsendes Unternehmen: „Wir finden hier exzellente infrastrukturelle Bedingungen als Nachbar der Messe München vor. Die neue Unternehmenszentrale mit hochmodernen Arbeitsumgebungen bietet unseren Mitarbeitern optimale Bedingungen, um weiterhin softwaregestützte Medizintechnik zu entwickeln, mit denen wir Patienten weltweit den Zugang zu besseren Behandlungsmethoden ermöglichen. Dank der sehr guten Zusammenarbeit mit WÖHR + BAUER sind wir trotz des ambitionierten Zeitplans auf einem guten Weg, das Gebäude Ende 2016 zu übernehmen. Damit sind wir als stetig wachsendes Unternehmen gut für die nächsten Jahrzehnte gerüstet.“
Oliver Vogt, Prokurist von WÖHR + BAUER, dankte der Stadt München für die gute Zusammenarbeit. „Nur wenn man sich als Partner anerkennt, ist es in diesem Ausnahmefall möglich, innerhalb von dreieinhalb Monaten die Baugenehmigung vorliegen zu haben“, lobt Vogt das rasche Verfahren am TOWER RIEM nachdem die Pläne eingereicht waren. „Vor mehr als zwei Jahren haben wir begonnen, gemeinsam mit Brainlab die neue Unternehmenszentrale in Riem zu planen. Nachdem nun alle Stellschrauben in die optimale Position gebracht wurden, kann das Projekt mit der gewohnten Dynamik vorangetrieben werden“, so Projektleiter Vogt, der den Schlüssel Mitte Dezember 2016 an die neuen Mieter übergeben möchte. „Brainlab zieht heute mit rund 700 Mitarbeitern ein. Gebäude und Vertrag sind dabei so flexibel gestaltet, dass wir Brainlab an diesem Standort den prognostizierten Mitarbeiterzuwachs der kommenden Jahrzehnte ermöglichen können.“ Der Baufortschritt zeige, dass man optimal vorbereitet sei: „Seit Mietvertragsabschluss am 6. März 2014 konnten alle Termine auf den Tag genau eingehalten werden“, so Vogt.
TOWER RIEM – Hintergrund
Seit der Verlegung des Flughafens 1992 stand das Areal weitgehend leer. Drei Ausschreibungen in den Jahren 1995, 2006 und 2009 waren gescheitert. Der Projektentwickler WÖHR + BAUER wird auf dem Grundstück des ehemaligen Flughafens München-Riem in unmittelbarer Nähe zum Haupteingang der Messe München die neue Firmenzentrale der Brainlab AG errichten. Die Fassade und das Entree des Gebäudes werden nach einem Entwurf von kadawittfeldarchitektur entstehen, der mit seiner Verbindung von Denkmalschutz und Designkonzept den Realisierungswettbewerb gewann. Die Basis bildete der Baukörperentwurf der pmp Architekten, München, der die Anforderungen der Brainlab AG an ein modernes, funktionales und außergewöhnliches Firmengebäude in einer Mäanderstruktur abbildet. Mitte Dezember 2016 wird Brainlab als Hauptmieter den Großteil des Gebäudes übernehmen, in dem neben Büroflächen auch die Forschung und Entwicklung sowie eine Produktionsstätte des Medizintechnikherstellers angesiedelt sein werden. Direkt im Anschluss wird der Münchner Immobilienfond WealthCap Eigentümer des Gebäudes.
TOWER RIEM – Fakten 
Investor und Projektentwickler: WÖHR + BAUER GmbH
Eigentümer ab 2017: Wealth Management Capital Holding GmbH
Grundstücksgröße: 13.566 Quadratmeter
Bruttogrundfläche: ca.  22.900 Quadratmetern Neubau und ca. 1.640 Quadratmeter Tower
Fertigstellung: Dezember 2016
Hauptmieter: Brainlab AG
Verfügbare Fläche: ca. 3.000 Quadratmeter
Über WÖHR + BAUER
WÖHR + BAUER plant, entwickelt und realisiert anspruchsvolle Immobilien im urbanen Umfeld. Stadthäuser, Bürogebäude, Einzelhandelsimmobilien und Tiefgaragen mit komplexen Anforderungen sind eine besondere Stärke des 1991 gegründeten Unternehmens, das aktuell unter anderem die Rechte am heutigen FINA Parkhaus im Herzen der Münchner Altstadt erworben hat und die städtebauliche Entwicklung des Areals mit der Verlagerung der Stellplätze in die Thomas-Wimmer-Ring-Tiefgarage am Münchner Altstadtring umsetzt.
Die besondere Qualität der Ergebnisse belegen auch zahlreiche Auszeichnungen: Unter anderem wurde Der Angerhof im Herzen Münchens für den MIPIM-Award in der Kategorie Business Centers nominiert und die Tiefgaragen bereits des Öfteren zu den besten Tiefgaragen der Republik gekürt.
Über Brainlab
Brainlab, mit Hauptsitz in Feldkirchen/München, entwickelt, produziert und vertreibt softwaregestützte Medizintechnik für präzise, minimal-invasive Eingriffe. Diese Technologie erweitert kontinuierlich die Behandlungsmöglichkeiten in den Bereichen Neurochirurgie, Onkologie, Orthopädie, Traumatologie, HNO, Mund-, Kiefer-, Gesichts- und Wirbelsäulenchirurgie.
Das 1989 gegründete, mittelständische Unternehmen beschäftigt rund 1.200 Mitarbeiter an 17 Standorten weltweit und ist mit mehr als 8.900 installierten Systemen in über 100 Ländern unter den Marktführern.
Weitere Informationen finden Sie unter www.brainlab.com.
Ansprechpartner für die Presse
Fabian Häusler
Tel.: 089 / 92 20 90 31
Fax.: 089 / 92 20 90 50
Agentur text:bau.com
Marco Eisenack
Tel.: 089 / 21 66 50 55
Fax.: 089 / 21 66 50 56
E-Mail: presse@woehrbauer.de
Fotos: Kulturhighlights.de    Kulturhighlights Muenchen

TOWER RIEM – Grundsteinlegung/WÖHR+BAUER mit Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter

München, den 18.6.2015

KULTURHIGHLIGHTS in Muenchen

Am Mittwoch, den 17.Juni 2015, war für die all die kreativen Ideengeber, Denker und Architekten der Weltfirma WÖHR und BAUER in ihrer Branche ein denkwürdiger Tag. Bei Kaiserwetter nahm die Geschäftsführung des Unternehmens WÖHR & Bauer mit Oberbürgermeister Dieter Reiter der Stadt München, endlich die langersehnte Grundsteinlegung mit gelöster Begeisterung vor.- Gelöster Begeisterung, weil viele Monate zuvor, die Pioniere der modernen wirtschaftlichen, zweckgebundenen Architekturkunst unseren Oberbürgermeister Dieter Reiter von München, nach langschwierigen fruchtvollen internen geistigen Kopfarbeitsgesprächen, von ihrem vorgeschlagenen Marketingkonzept, durch Prägung ihres neuen Stils, überzeugen konnten und somit als strahlender Gewinner aus dem harten Wettbewerb mit bereits anderen großartigen Architekturbüros heraustreten konnten. Als strahlender Gewinner heraustreten konnten und den wertvollen Prestigeauftrag zu erhalten, nämlich die Funktion des roten Turm am Messe-See der Messe Riem GmbH., wirtschaftlich, kunstvoll durch Umbau mit modernsten Mitteln, sehenswert für die Öffentlichkeit in Einbindung mit vielen wichtigen Arbeitsplätze zu erhalten.

Zeit zum Träumen haben die Freigeister zum Mut und unkonventionellen Ideen aber noch nicht. Wir berichten darüber dann namentlich über die Architekturmanager der Baukunst im nächsten Artikel, des Presseartikel der Weltfirma WÖHR& Bauer über  allerhand Wissenswertes der zukünftigen einmaligen  Kulturhighlightsbebauung des roten Turm am Messe See der der Stadt München..

Fotos: v.li.n. re.

1. OB.Dieter Reiter, Stefan Vilsmeier, Wolfgang Roeck

2.Oliver Vogt,Stefan Vilsmeier, Geschäftsführer des Medizintechnikunternehmen Brainlab, einer der großen Ideengeber, welcher noch im Juni mit seiner Mannschaft in das Kulturgebäude einzieht. Wolfgang Roeck, OB.Dieter Reiter München, Axel Markwardt, 3. Stefan Vilsmeier,

Wolfgang Roeck, Prokurist der Weltfirma WOEHR & BAUER,  Axel Markwardt, Mitendscheider im Baureferat der Stadt München, 4.Oliver Vogt, Wolfgang Roeck, Stefan Vilsmeier, OB.Dieter Reiter, Axel Marquardt, 5. Stefan Vilsmeier, 6. OB.Dieter Reiter, 7.begeisterte Gäste, 8.Wolfgang Roeck, 9. Klaus Dittrich, Messechef der Messe München GmbH. 10. Wolfgang Roeck, Dieter Reiter, Stefan Vilsmeier, Oliver Vogt., Stefan Markwardt (Stadt Muenchen))

11. Das neue Wahrzeichen von München Riem.

Fazit:EVA..   ..E ingabe, V erarbeitung, A usgabe mit Kulturhighlights München.de

Fazit: Fotos : Ausblick,      Einblick      Ausblick    mit Kulturhighlights Muenchen.de

IMG_1718

IMG_1110_(800_x_600)IMG_1103_(800_x_600) IMG_1098_(800_x_600) IMG_1086_(800_x_600) IMG_1074_(800_x_600) IMG_1069_(800_x_600) IMG_1066_(800_x_600) IMG_1055_(800_x_600) IMG_1051_(800_x_600) IMG_1046_(800_x_600) IMG_1147_(800_x_600)

Kulturhighlights.de            Kulturhighlights Muenchen   Kulturhighlights München

 

 

Bayerischer Brauereibund e.V. fördert neue Bayerische Bierkönigin

München, den 18.6.2015

Wer sein Handwerk gut machen will, der muss es beherrschen. Auch Repräsentanten die, und sei es nur 1 Jahr im öffentlichen Leben stehen. Darum gibt der Bayerische Brauereibund intern in den Räumen einer kleinen Edelbrauerei, einer Tochtergesellschaft der Paulaner Brauerei München, für Repräsentanten die in der Öffentlichkeit stehen, wie zum Beispiel der jährlich neu gewählten Bierkönigin, traditionsgemäß einen Anzapfkurs. Genauso einen ganz gleichen  Anzapfkurs, wie  zahlreiche Politiker, die gerne leise auf freiwilliger Basis kommen um dann, wenn es darauf ankommt, bei öffentlichen Veranstaltungen sich nicht zu blamieren. Natürlich nimmt auch Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter an diesen Kurs jährlich teil, um dann am internationalen Okoberfest München mit gezielten drei Holzhammerschlägen ein  Holzfassbier  im Schottenhamel-Zelt vor politischen Prominenz, wie dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer mit seiner charmanten Frau Karin,  zu öffnen und dann mit dem weit über die bayerischen Grenzen hinaus, bekannten bayerischen Spruch “a`zapft is” gleichzeitig das neue weltbekannte, beliebte und größte Oktoberfest der Welt zu eröffnen.

Nun, wurde am gestrigen Tag,  die vom Brauereibund gewählte Bierkönigin in einen Anzapfkurs durch ihren Lehrmeister, Dipl.Ing. Martin Zuber, Geschäftsführer der Brauerei im Eiswerk auf ihre Repräsentationspflichten durch einen Anzapfkurs  vorbereitet. Und die Presse einschließlich TV – SAT 1waren dabei um solch einen Anzapfkurs zu erleben. Für ganz neugierige Burschen sei gesagt -  die neue gutgewachsene Bierkönigin heisst Marlene Speck, kommt aus Starnberg bei München, und ist Studentin der interkulturellen Kommunikation an der Uni München. Ihr bayerisches Kulturglück war, dass sie die Zeitschrift “Bier und Brauhaus” in die Hände bekam, und in deren Zeitung rechtzeitig einen Artikel mit der Aufschrift las, – “Neue Bierkönigin gesucht”, gelesen hat. Bei meinen weiteren Einzelinterview erzählte die schöne Studentin, dass sie zuhause im ihren Hobbykeller eine kleine Minibrauerei besitzt , aber ihr selbst gebrautes Bier nur zum Eigenverbrauch verwendet. Zum Eigenverbrauch, denn mehr als 200 Liter pro Jahr darf privat pro Haushalt nicht produziert werden. Also Jung`s seid zur neuen Bierkönigin, nicht aufdringlich, sondern artig, und haltet dafür der neu gewählten bayerischen Bierkönigin Marlene Speck beim Anzapfen fest die Daumen. Damit alles klappt. Denn der weibliche charmante Nachwuchs muss gefördert werden.

IMG_1023_(800_x_600) IMG_0956_(800_x_600) IMG_0965_(800_x_600) IMG_0971_(800_x_600) IMG_0976_(800_x_600) IMG_0983_(800_x_600) IMG_1002_(800_x_600) IMG_1011_(800_x_600) IMG_1016_(800_x_600) IMG_1019_(800_x_600)

Kulturhighlights.de     Kulturhighlights München          Kulturhighlights Muenchen

SWM feiert intern 857.Stadtgründungsfest

München, den 17.6.2015

Die SWM – Betriebe, eine Tochtergesellschaft der Stadt München, konnte aufgrund ihrer stolzen Gewinnbilanz ganz intern nur für verdiente Bürger der Stadt München  in ihrem schönen grünflächigen Parkanlage, mit kleinen See, umrahmt von neuen modernen Glasgebäuden, sorgenfrei und  fröhlich ihren Erfolg feiern und gleichzeitig mit dem 857.Stadtfest verbinden.. Einen großen Anteil an ihren Erfolg hatte natürlich Dr. Mühlhäuser, ehemaliger Chef vom Mietverein München, und nicht zuletzt auch Ex Oberbürgermeister Christian Ude, und der damalige Wirtschaftsreferent und heutige OB Dieter Reiter. Dieter Reiter als Ehrengastredner, konnte mit stolz vor den eingeladenen Gästen, darunter auch Stadt – und Landräte aus den benachbarten Kommunen, verkünden, das die SWM bereits für seine Mitarbeiter den eigenen Wohnungsbau im Angriff genommen hat. Er würde es begrüßen, dass die ganz großen Arbeitgeber auch den Wohnungsbau ankurbeln, indem sie eigene Firmenwohnungen für ihre Arbeitnehmer bauen soll. Bauen soll, wie es bereits vor dem Krieg geschehen ist. Auch die Genossenschaften sollen ihren teil dazu beitragen. Die Stadttochergesellschaften für den Wohnungsbau haben und werden weitere tausende von Wohnungen für Bevölkerung bauen, einschließlich der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen .

Zuvor jedoch hatte OB Dieter Reiter noch einen kurzen Geschichtsausflug  über die Stadtgeschichte München für seine geladenen Gästen vorgenommen. Und dabei betont, dass es schon früher Flüchtlingezeitweise  nach München kamen und aber auch zeitweise auch tausende Verfolgte aus München flüchteten mussten  Damit will er sagen, dass das Boot nicht voll ist, und dass wir auch weiterhin  Flüchtlinge in unserem Boot aufnehmen können und werden .

Anmerkung:

Leider sind nach dem Kriegsende sehr viele Wohnungsbaugenossenschaften aufgelöst worden. Wie zum Beispiel die Straßenbahn-Wohnungsbau-Genossenschaft .Früher waren die Posten der Wohnungsbaugenossenschaften ehrenamtlich besetzt, mit Bürgern, die tagsüber ihren Dienst taten, und abends für ihre Mitglieder da waren.(Kostenfaktor)

Des weiteren waren früher. Wirtschaftszahlen vom Wohnungsbau vorhanden:

1/3 Grundstückskosten, 1/3 Baukosten und 1/3 Gewinn)

Nun die großen Wohnungsbauunternehmen haben zur fraglichen Zeit dafür gesorgt, dass die Steuerprivilegien Wohnungsbaugenossenschaften in ganz Deutschland gestrichen worden sind, weil sie angeblich sonst nicht mehr wettbewerbsfähig fähig sind.Resultat war, dass die Baugenossenschaften nicht mehr viele Neubauwohnungen bauten.

Dafür die privaten Wohnungsbauunternehmen. Aber nur viel teurere Wohnungen.Betrug der qm Preis vor 6 Jahr ca.2.500 Euro, beträgt er heut schon

7 bis 8.000 Euro.  Welche Lobby haben eigentlich die Baugenossenschaften?

Im gleichen Zeitraum wären die Genossenschaften bestimmt preisgünstigeren Wohnungen geschaffen und in ihrem Bestand gehalten. Das beste Beispiel ist die Stadt Wien. Der Stadt gehören 95% der Stadtwohnungen in Wien.Und dort gibt im Durchschnitt noch überwiegend  preisgünstigere als in München oder Berlin.Wobei in Berlin noch ein großer Raubau mit den Wohnungen von den Stadtvätern gemacht worden sind, indem über 500.000.00 Wohnungen abgerissen worden sind, weil sie angeblich zu alt waren.Im Wien gibt es weitaus noch ältere Häuser, die noch gerne von den Mietern bewohnt werden, und zwar zu einen sozialen Preis.Viele zukünftige Rentner haben bereits vor dem Alter Angst, weil sie ja als Renter nur noch 50% Einkommen haben und die Miete nicht mehr bezahlen können.Hier muß zu Gunsten vom Mieter gehandelt werden.

Wenn die Baulöwen keine günstigen Wohnungenbauen können, dann müssen halt von ausländischen Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland preisgünstige Wohnungen zu einen vorgeschriebenen empfohleneen Preis gebaut werden.

Unter Berücksichtigungveränderungpreise des Wohnungsbau nach unten, d.h. unten der Versteckungsinformationskosten,  Verminderung des aufgeblähten Marketingapparats( der hohen Werbungskosten, Maklerkosten der hohen Vorstandsgehälter) Alleine hier könnten die Baupreise erheblich vermindert werden. Weiterhin sollen die Wohnungsbaugrundstücke nicht mehr verkauft, sondern nur für 50 Jahre verpachtet werden.Dies wäre doch ein Lösungsansatz, dem man bestimmt mit neuen Ideen vermischen kann, mit der Folge, dass der Mieter seine Miete bezahlen kann.Denn bei einen qm- Kaufpreis von  2.500,00 Euro, wie er noch vor 6 Jahren betragen hat,  würde die Miete auch erheblich niedriger berechnet werden müssen.

Es kann mit guten Willen ohne weiteres Wohnungen für einen qm-preis von 3.500,00 Euro gebaut wer .Vorraussetzung ist, das alle an einen Strang ziehen

Sei es die Grundstücksverkäufer, Grundstückseigentümer, (Bund, Kommunen, Land, Stadt,Grundstücksgesellschaften usw.) die so einen niedrigeren qm-preis verlangen, so niedrig, so dass der qm-Preis einer EW höchsten 3.500,00 Euro beträgt , wenn die EW fertig erstellt worden ist.Denn im Einkauf liegt der Gewinn.Auch die Bauherren müssen besser kalkulieren, hohe Marketingkosten zu 80% kürzen.

Die Lösung wäre: Keine Spekulationen mit Grund und Boden (mit Ausnahme von Gewerbe) D.h. Der qm-preis darf nur höchsten soviel beim Verkauf betragen, so dass letzt endlich nach Verkauf einer EW  ein qm-preis von 6,00 Euro verlangt werden darf.Wenn nicht, kann der Mieter sich keinen guten Kosum mehr leisten, und dem Staat gehen alleine durch den Nichtkauf von Kosumartikeln mehrere Milliarden an Steuer, Mwst, Ust. verloren, mehr als er von den Bauherren, Gründstücksverkäufern, und Vermögensverwaltern, sowie Handelunternehmen bekommen würde.Zumal die ja sowieso ihre Steuerlast durch ihre Wirtschaftsexpertenlobby so gering halten können, wie möglich.Wie schon in einenBrandbrief nach Berlin geschrieben, wurde vor Monaten  auch nur im Telegrammstil unter Kulturhghlights.de unser Artikel ” Mietpreis frißt Kaufkraft” veröffentlicht.Es darf nicht soweit kommen, das der Bürger als Rentner vom Sozialamt die Miete bezahlen muß.Diese Kosten sind vermeidbar.

Fazit – Ausblick:  Ist der EW Preis niedrig, dann kommt auch nur ein niedriger Mietpreis vom Vermieter in Betracht, weil er niedrige Einkaufskosten hatte.Denn wie schon gesagt, im Einkauf liegt der Gewinn.Und die Kaufpreisspirale wird durch weltweite Wohnungsbauunternehmn endlich gestoppt.

IMG_7860_(800_x_600) IMG_7868_(800_x_600) IMG_7870_(800_x_600) IMG_7872_(800_x_600) IMG_7874_(800_x_600) IMG_7875_(800_x_600) IMG_7877_(800_x_600) IMG_7879_(800_x_600) IMG_7881_(800_x_600)

 

Kulturhighlights.de    Kulturhighlights München   Kulturhighlights  Muenchen.

857 Jahre München

München, den 15.6.2015

Am Sonntag, den 14.6., feierten über 400.000 Münchner ihre Jubiläumsparty, nämlich 857 Jahre München. Das Stadtgründungsfest wiederholte sich somit zum 857.mal.Es soll erinnern an die München – Stadt Gründung vor 957 Jahren durch Herzog Heinrich den Löwen, welcher zu dieser Zeit dem Bischof von Freising das große Geschäft vermasselt und den Salzhandel selbst in die Hand nahm. Mit seiner neuen Einnahmequelle baute er durch seine Aufträge an Münchner Handwerker und Handel das Münchner Dorf zu einer Kleinstadt auf.Allerdings fiel der Nichtbayer beim König Barbarossa in Ungnade, weil er sich mit seinen Heer seinen verwandten König im Feldzug gegen Italien nicht unterstützte.

Mitgefeiert haben natürlich auch München – Gäste, sowie seit Jahren arbeitende Ausländer, welche sich in München etabiliert haben.Ein Wehrmutstropfen fiel trotzdem bei der 857. Jahresfeier.Denn sowohl Münchner, Zugereiste, sowie auch ausländische Neumünchner drücken allgemein Zukunftangst.Sie alle haben Angst, dass die Mieten durch Tricks der Mächtigen ins Uferlose steigen.

Ja, einige Münchner erklärten mit lauter Stimme, daß bis 1950, selbst sie als geborene Münchner, nicht nach München ziehen durften, weil keine Wohnungen zur Verfügung standen.

Sie forderten lautstark einen Zugzugsstop nach München bis sich die Wohnungsmarktlage wieder gebessert hat.

Egal ob Deutscher, Emigrant oder Asylant.Mit Ausnahme von Fachkräften, die Münchner Arbeitgeber brauchen. Es wird Zeit, dass alle Kommunen in Bayern ohne Kompetenzgerangel gemeinsam und kreativ miteinander in München und München Land und Bayern den Wohnungsbau ankurbeln. Gefragt sind vor allem auch die selbstständigen Kommunen, welche einen Hausbau (EFH) in ihrer Gemeinde  nur zulassen, wenn der Neubürger über 5 Jahre in ihrer Kleinstadt gewohnt hat.

 

Kulturhighlights.de    Kulturhighlights Muenchen    Kulturhighlights München