EXPO REAL verabschiedet sich am 7.Oktober von seinen Partnern

München, den 8,10,2015

Am Mittwoch, den 7.Oktober, wurden die Tore  Expo Real, internationale Messe für Gewerbe, Handel, Verkauf und Vermietung, geschlossen. Für die Manager der Messe München GmbH. war es wieder ein weiterer große Kulturhighlights Erfolg in ihrer Berufsgeschichte. Sie schafften es wieder neben ihren Stammkunden weitere neue Messeaussteller für ihre bedeutende Messe vom Weltformat  zu gewinnen. Der neue Zuwachs der internationalen Aussteller kommt aus den Niederlanden, Österreich, Rumänien und Schweden. Erstmals sind dabei aus Russlands ein führender Online-Händler. Zu den zahlreichen Konferenzen kamen eingeladene deutsche und internationale Politiker, hochrangige Delegationen aus Russland und Japan sowie Bürgermeister und Stadträte, vorwiegend aus EU – Ländern. Die Auftaktveranstaltung im Konferenzprogramm war am Montag, den 6.Oktober, im Expo Real Forum, und befasste sich mit der Frage “Schwankende Ölpreise” schwankende Währungen?

Wie verändern externe die Immobilienbranche?

Ein besonderes Highlight gab es im Investment Location Forum am Dienstag, den 6.Oktober, wo erstmalig ein Informationsblock zu Sub-Sahara Afrika stattfand.

Da die Expo Real ein breites Spektrum an Information und Möglichkeiten bietet wurden auf der Messe von norddeutschen Städte ihre neuesten gewerblichen  VERMIETUNGSHIGHLIGHTS den Investoren aufgezeigt.

Die Stadt Wien konnte mit ihren VERMIETUNGSHIGHLIGHTS  auftrumpfen, da sie zu 95% an allen Wohnungsbeständen besitzt und Wohnungen zu sozialen Preisen vermietet.

Wetten das -  wir schaffen das     - ohne Einmischung von profilierten EU -Politikern

Fazit:

Hier können sich alle Politiker in Deutschland ein Beispiel nehmen, einschließlich  Bundeskanzlerin Angela Merkel. Denn wenn die Stadt Wien es schafft, dann können es auch andere Städte, vor allen Städte in Deutschland schaffen. Eine Sonderreise nach Wien könnte mehr Klarheit schaffen. Denn noch leben viele in Deutschland lebende Bürger in einen (vorbildlichen) Sozialstaat, wenn es aber dazu kommt, dass viele Mieter ihre Miete aus Altersarmut nicht mehr zahlen können, dann wird es für die betroffenen Mieter, die die immer ihre Miete bezahlt haben, eng, sehr eng.Darum muß der Staat in erster Linie so viel  zigtausend bezahlbare Wohnungen bauen, bis ein Überangebot auf dem freien Wohnungsmarkt herrscht.Was aber niemals der Fall sein wird, so lange sich intellgiente Politiker für seine Mietbürger einsetzt.

 

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