München, den 21.5.2015

Teil 1

Verlässlichkeit sind auch bei Modeveranstalter seit über 50 Jahre oberstes Gebot. Zuverlässig veranstaltete Modeveranstalter Markus Mensch (Mplus Agentur) gestern im großen Stil nach Pariser Art seine Modeshow vor erlesenen ausgesuchten Publikum in der Tonhalle im Kunstpark durch.Die ganze Modenshow verlief reibungslos von der ersten bis zur letzten Minute zur besten Zufriedenheit der Gäste .Aber eines nach den anderen.

Gestern hatten vor allem junge weibliche Gäste ein schönes Modeerlebnis.Für das schöne Erlebnis sorgte die Mplus Agentur Markus Mensch, denn die Marketingagentur hatte mal wieder, diesmal in der ausverkauften Tonhalle in der Kultfabrik, zum dritten mal zu ihrer SECRET FASHION eingeladen.Vorgeführt wurde diesmal überwiegend modische Kleidung für den Alltagsgebrauch, Accessoires, sowie ausgefallene Kreationen:Nämlich flippig, spritzig und manchmal konservativ. Aber auch elegante Abendkleidung wurde von den Modells zur Freude der Gäste vorgeführt. Da glänzten die Augen so mancher junger Schönheit, die welche begeistert die Modells in einen schönen langen Abendkleid mit ihrer Handykamera fotografierte und ganz im stillen an verstohlen Seitenblick an ihren Freund zuwarf, und dann für sich augenschließend für Sekunden philosophierte und träumte, dies oder das andere wunderschöne Abendkleid ist genau mein Kleid für den Traualtar. Augenschließend philosophierte, weil es wurde 10 Minuten von Modells ein wunderschönes Abendkleid vorgeführt. So das die Herren auch begeistert die Modells lächeln anschauten und ihren Beifall zollten.

Fazit: Verlässlichkeit sind bei der Mplus Agentur für Kommunikation und Reaktion  oberstes Gebot.

Zuverlässig wurde der Verkauf von Eintrittskarten in Höhe von 35,00 Euro für viele Modefreunde abgewickelt und ebenso reibungslos wurde generalstabsmäßig eine sehenswerte Modeshow durchgeführt.Nicht so bei Susanne Wiebe.Welche letztes Jahr großspurig gleich 3 Tage Modeveranstaltung im Haus der Kunst gegen ein Eintrittsgeld in Höhe von 35 Euro ankündete.Und das zweimal sogar täglich.Laut der Süddeutschen Zeitung im letzten Jahr platzte das ganze vorhaben.Laut unserer Hintergrundinformation ist für das scheitern der Modeschshows von Frau W. eine Modeagentur in Berlin schuldig.Sie hat Insolvenz angemeldet.Einen so erfahrenen Modeprofis wie S.W. darf so etwas eigentlich nicht passieren.Böse Zungen behaupten gar, es soll finanzielle Differenzen zwischen der Geschäftsführern der Haus der Kunst und S.W. gegeben haben.Aber die Modedesignerin hätte doch auch wie im Vorjahr die Räume auf der Praterinsel für ihre Shows zum Auftakt der Munich Fashion verwenden können.Nun das wollte sie aus fraglichen Gründen nicht.Darum konnte nur etwa über 80 eingeladene Gäste die S.W.Modenshow im eigenen Laden ansehen.Darunter waren auch viele Fotografen.Zwei Fotografen die Frau S.W. seit über 29 Jahre kannte, teilte S.W.,  laut mit arrogantern Ton vor der hiesigen Presse laut lächelnd mit, dass sie sie  nicht kenne und nicht eingeladen sind.Einer konnte aber seinen Namen auf der Namensliste sehen.Der zweite Fotograf teilte uns mit, das S.W. letztes Jahr nachweislich um einige Fotos gebeten hatte, mit der Bitte, dass sie diese Fotos auch in ihren Modeladen aufhängen darf.Und der Fotograf stimmte schriftlich per mail zu. Darum ist ihm das Verhalten von S.W.unerklärlich.Der Fotograf (Namen der Redaktion bekannt.)hat bei uns den schrfitlichen Beweis hinterlegt.

Fazit:Arroganz ist manchmal ein notwendiger Antriebstreibsstoff, aber Hochmut kommt oft vor dem Fall.Wir hoffen, dass die seit über 40 Jahre erfahrene Frau Wiebe inzwischen geläutert ist und diesmal eine Modeagentur in München findet, die nicht pleite macht, Oder noch besser  durch ein Inserat in der SZ einige Modells findet, damit sie eine bessere Modenshow liefert, als im Vorjahr.Man muß sich aber fragen, wo sind die vielen tausende Modells von S.W. geblieben.Hat sie vielleicht ihre persönliche Modellkartei verloren. Aber, aber Frau S.W. Auch Münchens Modellagenturen können täglich über 500 Modells zur Verfügung stellen.Ja sogar das Agentur für Arbeit München.Hier sind tausende von Modells registriert.Hat Frau S.W.wohl alles vergessen.  Wir wünschen ihr alles Gute und viele viele Modells.

Teil 2

SECRET FASHION SHOW | Vol.3

Zum dritten Mal fand in München die SECRET FASHION SHOW statt. Alle diejenigen, die sich von völlig neuen Schnitten, Kombinationen und einer guten Show begeistern lassen wollten, zog es am 20. Mai 2015 in die restlos ausverkaufte TonHalle. Elegante Abendmode, Tracht, Everyday- wear, tolle Taschen, Accessoires und ausgefallene Kreationen. An dem Abend blieb kein Modeherz unbefriedigt. Gute Stimmung und eine abwechslungsreiche Show machten den Abend zu einem gelungenen Event. Es standen allein die Designer mit ihren Kollektionen im Vordergrund. Keine Werbung, keine Produktpräsentationen, keine Showacts während der Walks. Die Show ließ ihre Gäste einen völlig unverfälschten, hautnahen Einblick in die Modewelt der Design-Talente gewinnen.

Insgesamt 14 Designer präsentierten sich und ihre Mode vor einem zahlreich erschienenen Publikum. Zu diesen zählten Andreas Otten (Partiarch d`Couture), Anne Longo (a.longo), Arosha Rosenberger (Tuschimo Eco Fashion), Eva Krsak (Just EVE), Steve Leader (GaudiHerz), Kaine Heimert (Venomous), Laura Besta (B.Lau), David Siegel (Lederhosen Helden), Andrea Licht (LICHT by Andrea Licht), Mirela Pajor (Camni), Mirjam Pape (MiriPiri Design), Natalie Brault (mydirndl), Sonja Sauer (Sternenschmuck) und Vita Saccone mit der Kollektion “Dramatic Elegance”. Die Designer ließen an den rund 70 umwerfend aussehenden Models ihren Kreationen auf dem Catwalk glänzen. Der problemlose Ablauf war Fashionstylistin und Modelcoach Jana Wagenknecht zu verdanken, die wie gewohnt professionell und zuverlässig das Modelcasting sowie Coaching, die Organisation im Backstage-Bereich,

Zuordnung der Designer-Walks und die gesamte Choreographie inne hatte.

Für den makellosen Auftritt der Models sorgte die Beauty & Fame Academy. Aleksandar Jasprica war als Stylist für die tollen Frisuren der Models verantwortlich. Die abwechslungsreichen und spannenden Auftritte begeisterten ca. 600 Personen voll und ganz. Es erschienen viele Prominente wie Bonnie Strange, Peyman Amin, Andrea Sokol, Geli Kamaci, Horst Kummeth, Bernhard Bozian, Claudia Effenberg, Natascha Ochsenknecht, Armin Barwich, Nichole Belstler- Böttcher, Almira Brkic, Dominik Bruntner, Anke Dietz, Gabrielle Odinis, Sarah Nowak, Nico Schwanz, Tim Petersen, Patricia Blanco und Adrian Can. Auch die Presse war zahlreich vertreten.

München, den 20.5.2014

Gestern war Richtfest der GEWOFAG München für ihren Stadtteil München – Schwabing Nord.Der Mietpreis neu erstellten fast etwa 180 Mietwohnungen wird aufgrund des sozialen Status des Mieters vom Sozialreferat, im Amt für Wohnungswirtschaft, festgelegt und gestaffelt.Je nach Einkommen.der niedrigste Preis wird auf 5,60 Euro, der höchste Preis auf 9,60 Euro realisiert.Für körperlich Behinderte sind extra rollstuhlgerecht 1 bis 2 Zimmer Wohnungen bereits jetzt fertig erstellt worden.Diese Bewohner werden durch den evangelischen Pflegedienst e.V. extra betreut.Ihnen soll es an nichts fehlen.Bei diesen neuen Sonderwohnungen, wurde Dank der flexiblen Einsätze des Ex-Oberbürgermeisters Christian Ude und des neuen Oberbürgermeister Dieter Reiter, auch an die Rollstuhlfahrer gedacht.Für die körperbehinderten Mieter steht ein Aufzug zur Verfügung.Und ihre schönen Wohnungen sind extra mit einen großen Brausebad inklusiv mit 1 WC. ausgestattet.Bei diesen Sonderwohnungen wird der qm – Mietpreis bei 8,00 Euro veranschlagt. Insgesamt sollen auf dem ehemaligen Kasernengelände 1.600 Wohnungen entstehen.

Mietpreisbremse: Einen Mietpreis von 9, 60 Euro *+ Nebenkosten ist für viele Mieter jetzt schon kaum erschwinglich.(Wir berichteten an die Verantwortlichen intern hier darüber).Sollten die Mietpreise weiterhin steigen, verliert der Münchner und die Neumünchner ihre Lebensqualität und wobei sogar ihre Wohung.Während der Lebenstandart der Eigentumsbesitzer steigen wird.Sie können sich viel an Kommerz viel mehr leisten, was man ihnen auch vergönnt.Weil schließlich wollen sie auch ihr Geld gut anlegen.Man muß der Sache auf den Grund gehen.Der Staat und die Stadt sind gefordert, endlich noch mehr preiswerte Wohnungsbaugrundstücke den Bauträgern zur Verfügung zu stellen, so daß die Bauherren auch preiswertere Miet – und Eigentumswohnungen bauen können. Denn im Einkauf liegt der Gewinn. Sollte dies nicht geschehen, sind sowohl zigtausend Arbeitsplätze erstens in der Bauwirtschaft in Gefahr, und zweitens in der Konsumgüterindustrie, sowie im Groß – und Einzelhandel.Weil über 70 % der Mieter nur noch das lebensnotwendigste kaufen können.auch kommt dabei auch hier die Kultur in veröffentlcihen Veranstaltungen (Theater , Konzert, Museen, Gastronomie) zu kurz.Dazu kommt noch, daß viele Mietzahler sich kein auto mehr leisten können.

Fazit: Die hohen Mieten schwächen die Kaufkraft in allen Städten und auf dem Land.Aber nicht nur das, dem Staat geht auf die Dauer auch viel Steuergelder verloren.Tja, die Masse bringts, hatte mal Ex-Minister Blüm lakonisch der Bevölkerung durch die Medien wissen lassen.Auch an der Preisschraube der Bauinvestoren muß vielleicht gedreht werden.Denn früher war bekannt – 1/3 Gundstückskosten, 1/3 Baukosten und 1/3 Gewinn.Diese Bauherren sind gefordert nicht die maximale Gewinnmaximierung bei ihren Bauvorhaben herauszuholen.Im Gegenzug bekommen sie von den Verantwortlichen wiede Steuererleichterungen, wie es früher schon mal geschehen ist.(Einführung der Afa.)
Packens wir zusammen an !
Vorschlag! Mehrere Diskussionen (Talkshows) mit Wirschaftwissenschaftlern und Wohnungsbauministern gleichzeitig von allen 16 Bundesländern wäre im deutschen Fernsehen wünschenswert.Und zwar bald! Also packens wir an.

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München, den 18.5.2015

Gestern erwartete etwa 300 Museumsverwalter, aufgrund der Iniative Kultusminister Dr.Ludwig Spaenle, viele Besucher mit einen großen Programm.Besucht wurde vor allem die weltberühmten staatliche Museen besucht.Wie zum Beispiel: Das Ägyptisches Museum, Alpines Museum, Bayerisches Nationalmuseum, BMW Museum, der Botanischer Garten, das junge Museum Brandhorst, das 100 jahre alte Deutsches Museum, Flugwerf Schleißheim, Glyptothek, Jüdisches Museum, Künstlerhaus, Mensch und Natur, Münchner Stadtmuseum, alte und neue Pinakothek, Pinakothek der Moderne, Schloß Naymphenburg, Schloss Schleiheim, Villa Stuck, bennnt nachdem Maler, Bildhauer Stuck, Roseninsel Starnberg.
Anmerkung:Der internationale Museumstag wurde erstmals 1977 vom Internationalen Museumsrat ins Leben ausgerufen.Nähere Informationen können sie unter www.museumstag.de abrufen, oder www. museen-in-muenchen.de

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München, den 18.5.2015

Die HIGH END Messe erfreut sich von Jahr zu Jahr immer mehrer Beliebtheit der Besucher aus dem In – und Ausland.Bei der weltweit größten Messe der AUDIO Branche war der erste Tag allerdings nur den Fachbesuchern vorbehalten.Aber die nächsten Tage strömten die Technofreunde von in er Früh bis spät Nachmittag zu den Ausstellungsflächen von den einzelnen 4 Hallen um sich über den neuesten Stand der Hifitechnologie zu informieren.Denn die HIGH END ist gleichzeitig eine Endverbrauchermesse.Darum erfreut sie sich einer großen Publikumsesonanz, auch für Musikfreunde.Diese HIGH END ist mit ihren breit gefächerten Angebot als wichtigse Messe weltweit mit etabiliert.
400 Aussteller, darunter auch viele Nischenanbieter, repräsentierten den Besuchern ihre neuesten Produkte.Musikbands trugen dazu noch für die Auflockerung der Gäste zur Unterhaltung bei.Unter anderem wurde Besucher mit volkstümlicher bayerischer Musik begrüßt.Ganz eilige Besucher informierten sich bereits jedoch schon in der früh über die Bandbreite der ausgestellten Unerhaltungselektronik.darunter AUDIO-Streaming-Lösungen,(Musik im ganzen Haus) Netzwerkfähige Audiosysteme (PC als Musikserver) für das große Angebot an Kopfhörer, Lautsprechern, um die faszinierende Vorführungen zu im abgschirmte Räume geniessen.Weiterhin, man höre und staune, Plattenspieler vom Einsteigergerät bis zur High End Maschine in allen Preisklassen, CD:verkauf und Schallplatten und zu guter letzt Automobile mit außergewöhnlichen Soundsystemen.Somit versteht sich die HIGH END nicht nur als Ausstellungs- sondern vor allem für die Besucher aus aller Welt als Erlebnismesse.Und dies jetzt schon zum 34.mal.

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München/FFB. den 17.5.2015

Letzten Samstag/Sonntag fanden die internationale Fürstenfelderfototage am Klostergarten in Fürstenfeldbruck statt.Auf diesen Fotomarkt konnten sich 120 Aussteller in den Sälen sowie im Freigelände präsentieren und Naturfotografen kostenfrei über die aktuellen Nischenprodukte informieren.Im Veanstaltungsforum Fürstenfeld sind Multivisions-Vorträge, CEWE-Fotobuchtage, Workshops/Seminare abgehalten worden.Dazu fand konnten sich Fotofreunde der Natur eine Sonderausstellung “Afrika hautnah”, auch musikalisch erleben.Aber das war noch nicht alles.Die Besucher konnten sich über Fotoreisen, Workshops, Bildbearbeitung, Bildverwaltung, Fotoversicherungen, Fachbücher und vor allem über die Neuheiten auf dem Stand der natur und Reiseliteratur informieren.

Fazit: 300 kompetente Mitarbeiter sorgten für einen reibunslosen Ablauf.

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