GEWOFAG Richtfesttag in München – Schwabing/ Mietpreisbremse

München, den 20.5.2014

Gestern war Richtfest der GEWOFAG München für ihren Stadtteil München – Schwabing Nord.Der Mietpreis neu erstellten fast etwa 180 Mietwohnungen wird aufgrund des sozialen Status des Mieters vom Sozialreferat, im Amt für Wohnungswirtschaft, festgelegt und gestaffelt.Je nach Einkommen.der niedrigste Preis wird auf 5,60 Euro, der höchste Preis auf 9,60 Euro realisiert.Für körperlich Behinderte sind extra rollstuhlgerecht 1 bis 2 Zimmer Wohnungen bereits jetzt fertig erstellt worden.Diese Bewohner werden durch den evangelischen Pflegedienst e.V. extra betreut.Ihnen soll es an nichts fehlen.Bei diesen neuen Sonderwohnungen, wurde Dank der flexiblen Einsätze des Ex-Oberbürgermeisters Christian Ude und des neuen Oberbürgermeister Dieter Reiter, auch an die Rollstuhlfahrer gedacht.Für die körperbehinderten Mieter steht ein Aufzug zur Verfügung.Und ihre schönen Wohnungen sind extra mit einen großen Brausebad inklusiv mit 1 WC. ausgestattet.Bei diesen Sonderwohnungen wird der qm – Mietpreis bei 8,00 Euro veranschlagt. Insgesamt sollen auf dem ehemaligen Kasernengelände 1.600 Wohnungen entstehen.

Mietpreisbremse: Einen Mietpreis von 9, 60 Euro *+ Nebenkosten ist für viele Mieter jetzt schon kaum erschwinglich.(Wir berichteten an die Verantwortlichen intern hier darüber).Sollten die Mietpreise weiterhin steigen, verliert der Münchner und die Neumünchner ihre Lebensqualität und wobei sogar ihre Wohung.Während der Lebenstandart der Eigentumsbesitzer steigen wird.Sie können sich viel an Kommerz viel mehr leisten, was man ihnen auch vergönnt.Weil schließlich wollen sie auch ihr Geld gut anlegen.Man muß der Sache auf den Grund gehen.Der Staat und die Stadt sind gefordert, endlich noch mehr preiswerte Wohnungsbaugrundstücke den Bauträgern zur Verfügung zu stellen, so daß die Bauherren auch preiswertere Miet – und Eigentumswohnungen bauen können. Denn im Einkauf liegt der Gewinn. Sollte dies nicht geschehen, sind sowohl zigtausend Arbeitsplätze erstens in der Bauwirtschaft in Gefahr, und zweitens in der Konsumgüterindustrie, sowie im Groß – und Einzelhandel.Weil über 70 % der Mieter nur noch das lebensnotwendigste kaufen können.auch kommt dabei auch hier die Kultur in veröffentlcihen Veranstaltungen (Theater , Konzert, Museen, Gastronomie) zu kurz.Dazu kommt noch, daß viele Mietzahler sich kein auto mehr leisten können.

Fazit: Die hohen Mieten schwächen die Kaufkraft in allen Städten und auf dem Land.Aber nicht nur das, dem Staat geht auf die Dauer auch viel Steuergelder verloren.Tja, die Masse bringts, hatte mal Ex-Minister Blüm lakonisch der Bevölkerung durch die Medien wissen lassen.Auch an der Preisschraube der Bauinvestoren muß vielleicht gedreht werden.Denn früher war bekannt – 1/3 Gundstückskosten, 1/3 Baukosten und 1/3 Gewinn.Diese Bauherren sind gefordert nicht die maximale Gewinnmaximierung bei ihren Bauvorhaben herauszuholen.Im Gegenzug bekommen sie von den Verantwortlichen wiede Steuererleichterungen, wie es früher schon mal geschehen ist.(Einführung der Afa.)
Packens wir zusammen an !
Vorschlag! Mehrere Diskussionen (Talkshows) mit Wirschaftwissenschaftlern und Wohnungsbauministern gleichzeitig von allen 16 Bundesländern wäre im deutschen Fernsehen wünschenswert.Und zwar bald! Also packens wir an.

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