Durch mentale Stärke zum Erfolg:Mentalcoach Thomas Baschab bei Audi Inspirationen in München

München, den 7.5.2015

Chancen erkennen, Potenziale nutzen und Ziele erreichen - Coach, Keynote-Speaker und Autor Thomas Baschab gab am Dienstagabend bei der Veranstaltungsreihe „Audi Inspiration“ Denkanstöße, wie man mit Mentaltraining seine Träume verwirklichen kann. Durch den Abend im Audi Zentrum München führte Moderatorin Nina Ruge.

 

„Von Thomas Baschabs Erfahrung konnten schon zahlreiche Menschen profitieren. Umso mehr freuen wir uns, ihn heute im Audi Zentrum München zu begrüßen. In einer Mischung aus Tiefgang und Humor zeigt Baschab, wie Zielsetzung und Prioritätenfestlegung zum Erfolg führen können“, sagt Alexander Schuhmacher, Gesamtvertriebsleiter der Audi Region Süd.

Mit der etablierten Veranstaltungsreihe „Audi Inspiration“ bietet die Audi Region Süd Impulse für den Alltag und kreativen Austausch mit renommierten Rednern und Persönlichkeiten aus dem Bereich Wissenschaft und Kultur.
Thomas Baschab ist bekannt als Managementtrainer für Top-Unternehmen und Mentalcoach zahlreicher Spitzensportler. In seinen Seminaren vermittelt er seinen Zuhörern, wie bisher scheinbar unerreichbare Ziele erreichbar werden.

Unter den begeisterten Zuhörerin im Audi Zentrum München waren am Dienstag Abend u.a. die Schauspieler Adrian Can, Winfried Frey und Karin Thaler, die Moderatoren Eva Grünbauer und Michael Sporer, und Chirurg Dr. Markus Klöppel 

Im Anhang einige Eindrücke des Abends, die Sie gerne honorarfrei verwenden können (Foto: Sigi Jantz/ PicOneAgency)

Bild 1 Referent Thomas Baschab
Bild 2 Moderatorin  Eva Grünbauer
Bild 3  Winfried Frey, Milos Lalesevic, Adrian Can, Michael Sporer
Bild 4  Alexander Schuhmacher (Gesamtvertriebsleiter Audi Region Süd) Moderatorin Nina Ruge, Referent Thomas Baschab, Martin Lohmann (Leiter des Audi Zentrum München) – v.l.n.r.
Bild 5: Karin Thaler und ihr Mann, Musiker Milos Malesevic

 

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Foto:copyright by Sigi Janzt

Foto wurden einmalig linzensfrei veröffentlicht  u.a. in  Kulturhighlights in Absprache der ROCCI  PR  München

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Hochkultur in der AUDI – NL München – Neuhausen

München, den 6.5.2015

Gestern erlebten geladene Gäste im Audi – Zentrum Süd einen spannenden Vortrag vom Gastredner Thomas Baschab, einer der erfolgreichsten Mentaltrainer Deutschlands, welcher vom Audi Geschäftsführer Martin Lohmann eingeladen worden ist.

Dabei wurde das  Thema in der Hochkulturwelt “Ganz oder gar nicht – wie werden unsere Träume wahr” behandelt.Mit homöopathischer Dosis, dem Sinn auf der Spur, wurden die Zuhörer, des deutschlandsweiten bekannten Mental Couch Thomas Baschab motiviert.Motiviert zu mehr Lebensfreude durch Mitgefühl.Mit seinen lebendigen Gedanken begeisterte er immer wieder von Minute zu Minute mehr die illustrierte Gesellschaft. Auch führende Mitarbeiter von der Gebrauchtniederlassung aus Eching, welche ihren Bestand bis 3.500 Autos aller Modelle regelmäßig für die Kaufinteressenten aus ganz Europa auffrischen, zeigten sich sichtlich beeindruckt von der dargebotenen Leistung des Managementberaters.Denn es war auch für sie ein inhaltsvoller humorvoller Vortrag gepaart mit erfahrenen großen Wissen und viel Freude.Durch das AUDI – Kulturhighlightsprogramm des Monats führte die charmante Moderatorin Nina Ruge.

Fazit:Neue Ziele suchen, Wege finden, und damit neue Chancen wahrhaben, sie verwerten, und als Folgeerscheinung neue Ziele miteinander oder untereinander erreichen mit einen positiven fruchtbaren Ergebnis.

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Münchner feiern mit OB Reiter bei Regen den Tag der Arbeit.

 

München, den 2.5.2015

Am 1.Mai, den Tag der Arbeit, feierten tausende von Münchner mit Oberbürgermeister Dieter Reiter und den Vertretern der Gewerkschaften bei dauernd anhaltenden Nieselregen den Tag der Arbeit. Vertreter von der Agentur für Arbeit hatten keinen Informationsstand aufgestellt, beziehungsweise ließen sich erst gar nicht blicken. Obwohl die Agentur für Arbeit mit Millioneneuroaufwand vom Bund ins Leben gerufen wurde, gab es keine lobenswerte große neue Veränderungen. Es blieb also alles beim alten. Nur mit dem Unterschied, früher konnten die Angestellten, und auch teilweise Beamten, in ihren Büros ihre Lieblingslektüre studieren, und dann wenn noch Zeit war, wurden die neuen Stellenangebote noch in der gleichen Woche auf einer Karteikarte übertragen. Bis der Stellensuchende dann endlich im damaligen Arbeitsamt ein Angebot nach stundenlangen warten bekam, hatten sich Arbeitgeber bereits über dem freien Markt selber neue Mitarbeiter gefunden. Hier ist zu erwähnen, dass während der Arbeitsamtszeiten der Beamte beziehungsweise der Angestellte beziehungsweise  der oder die Stellensuchende die großen Tageszeiten oft wöchentlich über 30 Seiten Stellenangebote studieren konnte.

Nun muß wohl eine Wahrscheinlichkeitsrechung aufgestellt werden?

Tja , – die letzten 10 Jahre sind nur noch am Wochenende  2 bis 3 Seiten Stellenangebote auf dem Markt gekommen. Und – die Angestellten von der Agentur für Arbeit sind noch anscheinend immer überfordert – oder sind vielleicht viele wieder auf Weiterbildung?

Fazit: Irgendwo ist doch der Wurm drin. Früher haben die sogenannten Akademiker am Arbeitsamt vor ihren Arbeitsantritt noch eine 6 monatige Ausbildung in Berlin absolvieren müssen. Mit dem Ergebnis, dass die neuen akademisch ausgebildeten Fehlaufsteiger dann dem in ihren Arbeitsamt Büro, ganz wichtig von ihrer Karteikarte oder gar direkt aus ihrer vorliegenden Zeitung dem oder der Stellensuchenden ein  Stellenangebot vermittelten. Natürlich erfolglos. Dass hier der oder die Stellensuchenden frustriert waren, versteht sich von allein. Noch dazu, wo sie erfuhren, dass hinter vorgehaltener Hand im Arbeitsamt langjährige Arbeitslose sogar als Karteileiche laut Hintergrundinformation: behandelt wurden.

Fazit: Eine Neuorganisation der Agentur für Arbeit wäre empfehlenswert.

Wirtschaftspolitik -

1,Laut Mediennachrichten werden immer wieder mit großen Kosten – und   PR- Aufwand im Ausland händeringend nach Fachkräften gesucht, aber gleichzeitig sind nur laut Tageszeitungen in den führenden Blättern wöchentlich nur zwei Seiten Stellenangebote seit Jahren zu lesen – mehr nicht. Wenn die Arbeitgeber keine Stellenangebote offerieren, dann sind wohl alle Stellen besetzt – oder nicht? Warum lockt man aus dem Ausland  vieleFachkräfte mit großen finanziellen Aufwand nach Deutschland, wenn sie nach vier Jahren vielleicht auch aufgrund der Wirtschaftslage arbeitslos sind, und letztendlich dem Bürger zur Last fallen.

Fazit: Nun ist es Zeit durch versierte erfahrene Unternehmensberater und Wirtschaftswissenschafter endlich dauerhaft eine Lösung zu finden. Zukunftsblickend dauerhaft eine Lösung zu finden in Abstimmung mit der Agentur für Arbeit. Denn in einigen Jahren kann die Arbeitsmarktlage aufgrund der Exportpolitik der Geschäftsfreunde zum Nachteil der deutschen Wirtschaft ganz anders ausschauen. Noch dazu vernichtet die Automation mehr Arbeitsplätze als sie schafft. Überlegenswert wäre auch neue Geschäftsvereinbarungen mit den Angestellten der Agentur für Arbeit. Nämlich in der Agentur ein geringes Gehalt zu zahlen mit einer verwandter Art  Erfolgsprovision, wie ein Head Hunter.( Kopfgeldjäger) Die Folge wäre, dass sie endlich mal den Stellensuchenden schneller gut bezahlte Stellen vermitteln würden. Wenn nicht, dann würden die Rentenberater von der Deutschen Rentenversicherung lakonisch den beratersuchenden Bürger mitteilen, hätten sie mehr verdient, dann würden sie auch eine höhere Rente bekommen. Die Vergangenheit hat bewiesen, dass Millionen Bürger unter 8 Euro verdient haben, und wenn sie in ein zwei Jahren in Rente gehen wollen, gerade einen Grundrentenbetrag von ca. 650 Euro bekommen. Ergebnis: Mit einen Stundenlohn von 8,50 Euro können beide Teile leben. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer .Die freie Wirtschaft der Nachbarländern hat es uns vorgemacht….Packens wir an !

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Kunstmesse “Stroke” begeistert junge Kunstsammler

München, den 2.5.2015

Heute ging die 6. Kunstmesse  “Stroke”, von den Gebrüdern Schwalbe vor 6 Jahren ins Leben gerufen, zu Ende. Das besondere an dieser Kunstmesse ist, dass die vielseitigen Kunstwerke aller Art, auch für den durchschnittlich gutverdienenden Kunstsammler und solche, die es werden wollen, finanziell erschwinglich ist. Auf dieser jungen Kunstmesse sind auch Außenseiter, auch wenn sie aus einer ganz anderen Kunstbranche kommen, willkommen. Wie zum Beispiel Modeschöpfer Harald Glöckner, dessen Bilder erst kürzlich in München – Schwabing, in der Galerie Cornelia Walter, zu bewundern waren. Wieviele Bilder von den ausstellenden Künstlern tatsächlich verkauft wurden, sowohl auf der Praterinsel, als auch bereits vorher schon in der Galerie Walter, bleibt deren Geschäftsgeheimnis. Das Partykünstlervolk auf der Praterinsel kam jedenfalls auf seine Kosten. Denn es wurde sowohl am Freitag, den Eröffnungstag, als auch am darauffolgenden Samstag, lautstark ab 22 Uhr bei Wein, Weib und Discomusik kräftig in den Gewölben der ehemaligen Likörfirma in München mit Blick auf die Isar bis in den frühen Morgenstunden oft tanzend mit beliebten und neuen brauseartigen Getränken (Red Bull) mehr oder weniger gefeiert.

Fazit: Dabei sein ist alles

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