H & M – Wiedereröffnung in München an der Weinstraße

München, den 11.4.2014

Gestern, Donnerstag, den 9.April, feierte die  H & M Niederlassung München, Weinstraße nach langen aufwendigen Umbauarbeiten, da die Fassade aus Denkmalschutzgründen erhalten bleiben mußte, mit Stammkunden, überwiegend weiblich,  ihre Wiedereröffnung.Man höre, sehe und staune  -denn viele junge Mädchen hatten sich in Schale geschmissen um in den einzelnen Stockwerken wohl die neue Kollektion der H & M  zu sehen um natürlich auch gesehen zu werden.Die Wiedereröffnung der H & M Filiale im Zentrum von München gleich nähe vom ehrwürdigen remonierten Haus Dallmayr, war für sie trotzdem eine schöne Nacht, obwohl die Herren nicht stark vertreten waren, denn das  Fußballspiel FC -Bayern gegen den englichen Verein Manchaster United wurde Live im Deutschen Fernsehen übertragen.

wurde live übertragen.

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RUßLAND -DEUTSCHLAND: Ein Dialog der Kulturen in Muenchen

München, den 8.4.2014

Gestern, am Montag, den 7.April, veranstaltete die gemeinützige Organisation “MIR KULTURY” (Moskau, ) unter der Schirmherrschaft des Generalkonsulates der Russischen Föderation in München und persönlich des Generalkonsuls Andrey J.Grozow, sowie unter der Mitwirkung des Zentrum der russischen Kultur in München(MIR) das III, internationale Forum für Leiter und Mitarbeiter der Kunst und Kulturorganisationen im Bereich Kulturverwaltung und -management ihr Programm ihres III.Internationalen Forums ”Ein Blick in die Zukunft” Das Thema der Konferenz lautete “Ein Dialog der Kulturen”. Generalkonsul Andrey J.Grozow hielt die Begrüßungsrede.Bemerkenswert war ein Satz aus seiner Begrüßungsrede -das nur die Kultur die Welt retten kann.Diesen Satz wird den Gästen sicherlich in Erinnerung bleiben.Das Grußwort von bayerischer Seite richtete Ministerialdirigent Toni Schmidt, Leiter der Kunstabteilung mit dem Thema “Bayerisch-russische Kulturbeziehungen, eine lange Beziehungen” an die geladenen Gäste aus.Auch an profilierten Persönlichkeiten, die zu rechts und zu links an der Seite des russischen Generalkonsul Andrey J. Gorzow saßen. Profofilierte Persönlichkeiten beiderseits, weil sie erfolgreiche Arbeit und Vermittlungsarbeit in der Wirtschaft, der Kunst, des Theater, Oper, Musik, Kunstmalerei, und des Films vorweisen können.Weitere Grußworte richteten nachstehende Kulturschaffende aus.Ministeralrat Dirk Wintzer zum Thema “Kultur baut Brücken” Jaroslaw Sedow zum Thema”Künstlerische Zusammenarbeit, ein wichtiges Instrument für die gegenseitige Bereicherung de Kulturen, Edia Isaakjan, zum Thema “Ein Blick in die Zukunft” (setzte sich besonders für alle freien Künstler in den vernachlässigsten Kulturregionen ein)Weitere Gastredner waren: Michael Belousow, Direktor der Maxiim-Gorki-Fachhochschule für Kunst, zum Thema: Bewahrung der Miniaturmalerei.Von der deutschen Seite ,:Angelika Kaus, leitende Ministerialrätin, zum Thema:”Junge russische Maler und Stipendiaten der Kunstakademien Bayerns” Weiterer Erfahrungsaustausch wurde durch die russische Sprecherin Julia B.Bolschakowa, Dozentin des Lehrstuhl für Theater -und Filmproduktion zum Thema “Die Rolle und die Arbeitsmethoden der Expertengemeinschaften in der Förderung und Entwicklung des Theaterwesens in Rußland vorgenommen. Vom Regierungsrat Olaf Preuß, Theaterreferat Thema des Vortrages”Finanzierung der staatlichen und nichtstaatlichen Theater in Bayern” Vom Museumreferent Burkhard von Urff: zumThema. “Bayern ein Land der 1600 Museen.”Bei letzteren waren Ministerialdirigent Toni Schmid, Leiter der Kunstabteilung des Ministerium und Ministeralrat Dirk Wintzer auch noch als Moderatoren tätig.

Nach den einzelnen inhaltsvollen Informationsreden von geladenen Wortführern aus den einzelnen vorgenannten Bereichen, wurde eine kreative Diskussion mit den Gästen aus dem Publikum noch durchgeführt.Im Kernsatz ging es bei den Vorträgen und anschließenden Diskussionen um Förderung von gemeinsamen kulturellen Zielen auf beiden Seiten, welchen sowohl in Bayern -aber auch Rußland aus Paritätsgründen gleichermaßen auf die Basis 5O : 5O gemacht werden soll.Dabei kam folgende Probleme auf: 1. Wie können kleine Theater -Film und Kunstmacher in den kleinen Regionen ihre Veranstaltungen erfolgreich durchziehen ohne dabei drauf zu zahlen und um Folgeaufträge zu bekommen.2.Welche Kulturveranstaltungen kann vom Staat inwieweit gefördert werden.3.Wie kann man öffentliche und private Sponsoren gewinnen.4.Wie kann man einen freundschaftlichen Kulturaustausch zwischen den einzelnen Künstlern von beiden Seiten intensiv fördern. Auch dann, wenn man besonders lange zeitraubende Wege aufgrund der großen Entfernungen in Kauf nehmen muß.

Moderator der Konferenz  Dr. Johannes Grotzky, Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunkes, führte soverän die Veranstaltung.(Herzlichst begrüßt wurde auch Kulturfreund Professor Dr.Raimund Wünsche, Direktor a.D. der international bekannten  staatlichen Antikensammlung und Glypothek in München, Bayern.

.Fazit: Nur gebildete Kultur kann die Welt retten .Das bedeutet, daß Problemlösungen zwischen Deutschland -Rußland noch gemeinsam aufgrund von vielen diplomatischen Gesprächen von führenden Kulturmanagern aus der freien Wirtschaft erarbeitet werden müssen.Sei es durch organisieren von Gastspielen von deutschen, beziehungsweise bayerischen Künstlern in großen Rußland und auch umgekehrt von russischen Künstlern in Deutschland beziehungsweise. Bayern.Für die Hochkultur wurde vom Staat Bayern bereits viel getan.So konnten bereits schon russische Künstler im Nationaltheater sowie im Schauspielhaus in München , auch bei der Stadt München in deren Schauspielhäusern, ihr Gastspiel geben.Künstler, die bereits in den großen Theatern der Welt aufgetreten sind, sind immer wilkommen.Nun kommt aber von russischer Seite einer erfolgreichen Theaterleiterin ein Wunschdenken auf. Nämlich, daß Künstler – und Theatergruppen auch in kleineren Regionen Beachtung finden sollen.Beachtung finden sollen, damit auch die Kultur vor Ort in den kleineren Städten gefördert und erhalten wird.Um ihren Wunschdenken näher zu kommen, müßte das Ressort der Kultur – und Entwicklungsminister von beiden Ländern erweitert werden, damit die neuen zuständigen Kulturrefententen ihr neues Aufgabengebiet in Namen der ernsten Kulturfreundschaft bewältigen können. Aber nicht nur der Staat ist hier gefragt, sondern Sponsoren aus der freien Wirtschaft. wie zum Beispiel im Sport.Hier rollt der Rubel bereits über 30 Jahre.Es dürfte zwar nicht ganz leicht werden, erfolgreiche Sponsorringe (ISPO- Sponsorring in der Schweiz) auf zu bauen.Dafür sind bereits gut bewährte Manager in der freien Wirtschaft und moderne karrierebewußte Manager in den einzelnen staatlichen Ministerien in Verbindung mit den Städtemanagern gefragt.Nur sie müssen davon wissen und dafür begeistert und womöglich bei der nächsten Konferenz eingeladen werden, wenn sie noch nicht eingeladen worden sind.

Es gibt viel zu tun.Packens wir an.Kultur rechnet sich nicht, aber sich zahlt sich aus.Denn Freundschaft fördern – sollte, kann und muß  einer wichtigsten Kulturaufgaben der Volksvertreter aller Länder sein, um letztendlich mehr Frieden zwischen den Erdenbürgern auf unserer Welt zu sichern.Der Anfang ist bereits von bayerischer und von russischer Seite zwischen Kulturfreunde in einen Kulturvorprogramm gemacht.Wenn man bedenkt, daß bereits ähnliche russische Kulturzentren, wie das deutsche Goethe -Institut in verschiedenen Ländern der Erde ihre Kulturarbeit für die Menschen vieler Nationen wertvolle Arbeit leisten und gute Früchte tragen, dann sollten die Verantwortlichen die Kulturförderung allgemein weiter unterstützen und vorantreiben.

Foto:copyright by Kulturhighlights.de

Waldemar Dryzga

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Große Feier in Gisela Vogler Modegeschäft Maximilianstraße 40

München, den 5.4.2014

Gisela Vogler, erfolgreiche Spürnase für kommende Mode, feierte mit zwei neue Teilhaber und ihren Stammgästen, meist weiblich, ins Wochenend hinein.Der Champagner floß in Strömen, weil die Gastgeberin nicht nur ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich hat, sondern zwei potente modebewußte Teilhaber für ihr Geschäft gewinnen konnte.Ganz neugierige Gäste schauten sich bereits die neuen Kleider einschließlich Herrenteilbekleidung aus ihrer eigener Creation an. Die Feier dauerte fast bis Mitternacht.Zur musikalischen Unterhaltung trat Eva Kaufmann auf.Ein Disjokey sorgte für gute Musikistimmung.

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Foto:copyright by Kulturhighlights München/Herbert Dryzga

 

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ART & SPACE GALLERY begeistert mit neuer Ausstelluung ihre geladenen Gäste.

München, den 4.4.2014

Am letzten Mittwoch, den 3.April, wurden Bilder des britischen Künstler William Alsop, den geladenen Gästen aus der Münchner Kunstszene von der Galeristin (Direktorin) Emma Mailova, Herrnstraße 13, München -City am Isartor-Platz, vorgestellt. Künstler, weil der britische Künstler nicht nur mit seinen Bildern erfolgreich ist, sondern vor allem als Star -Architekt.Um seine Bauprojekte umzusetzen, läßt er sich beim malen seiner farbigen Bilder inspirieren und setzt durch eigene Inspiration seine Ideen so um, so daß er immer wieder begeisterte Bauherren findet, welche seine Pläne gern annehmen.Nun die Bilder sind für William Alsop, nur ein kleiner Nebenerwerb, wenn man bedenkt, daß Architektenhonorare sich bis 2O % vom Bauvolumen betragen können.Kunstsammler können Bilder vom ihm,   (Acryl auf Papier, 120 mal 15O) ab sofort erwerben.Die Preise bewegen sich zwischen 12,500 bis 18.500 Euro.

Foto copyright by Kulturhighlights München / Herbert Dryzga

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Champagne & Charity in Conzert -Amerika -Haus München

München, deb 2.4.2014

am Montag, den 31.3.2014, fand ein Benefizkonzert  zugunsten für “Lichtblick” Seniorenhilfe e.V. im Amerika -Haus Muenchen statt.Die Acteurin des Abends waren Waldtraud Kaiser (Champagne P.Brugon).Zur musikalischen Unterhaltung trugen bei, Wolfgang Hammerschmidt, Komponist und Pianist, welcher die einzelnen Sänger  und Sängerinnen mit seiner Klaviermusik begleitete.Als Newcomer fiel angehm Carolin von Brunken mit ihren vorgetragenen Songs auf.Desweiteren konnte Benjamin Grund, (Komponist, Produzent, Texter) als  Sänger mit seinen in deutscher und englischer Sprache vorgetragenen Lieder punkten.Aber auch Dave Kaufmann trug mit weichen sanften Stimme zur guten Stimmung des Abends bei.Die beste Stimme des Abends kam jedoch von einen farbigen amerikanischen Soulsänger aus New York, der mit seiner tiefen kräftigen Stimme gekonnt die Herzen der weiblichen Gäste berührte.Hier spürte und hörte man, das ein alter Profi aus dem harten amerikanischen Show -Geschäft auftrat. Für die Stadt Muenchen wäre es ein Gewinn, wenn sie diesen großartigen Sänger als Gastdozent gewinnen könnten.Laut Interview würde er auch gerne in der Landeshauptstadt München für die Jugend arbeiten. Für lebhaften Schwung und gute Stimmung sorgten “The Cartbreckers”, die tanzende und singende Münchner Retro Band 1, welche Schlager aus den 60 und 70er Jahr sangen.Zu guter letzt fanden noch Kunst -Gemälde , darunter auch eines von Künstlerin Karin Müller- Wohlfahrt, ihre Liebhaber.

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