Erste Spezialmesse für Medienkunst in München ging am 20.Januar 2014 zu Ende

München, den 20.1.2014

Am letzten Montag ging die erste Spezialmesse für Medien – und Digitalkunst in Münchner Postpalast zu Ende.Was Medienkunst ist, ist noch nicht ganz genau definiert.Trotzdem kamen die Münchner zur 4 Tage andauernden Messe in Scharen. Sie konnten sich mit aufgeschlossenen Künstler, Galeristen und Fachleuten darüber über die Zukunft der Verwendung von neuen Technologien im Kunstmarkt unterhalten.Als Anregung zeigt UNIPAIND Art Flair verschiedene neue Wege zum elektronischen Kunstbildermarkt des 21.Jahrhunderts aus medienkünstlerischer Sicht  durch Kunstführer auf. Anette Doms die Veranstalterin ist zuversichtlich, da Muenchen auch eine bekannte Kunststadt und eine starke Kaufkraft vorhanden ist.

Besichtigen konnte man vor allem Zeichnungen, Hologramme,  elektonische komponierte farbige Bilder, u.a. (3 D Fotografien) Skulturplastiken, (Bildhauerkunst) .Trickbilder, deren Farben sich verändern, wenn man ihnen zu  nahe kommt.Aber die Preise sind oft Wunschpreise. So kostet 1 Bild, zusammengesetzt aus 100.000 Teilchen, bei einen Hamburger Austeller ca.35.000,00 Euro.

Bei der vorangegangenen Pressekonferenz waren anwesend  Internetkünstler Rafael Rozendaal/ New York, Medienkunstkurator Li Zhehua/Shanhai, Thomas Girst/BMW München, Alain Servais (Sammler von Medienkunst/Brüssel sowie Klaus vom Bruch, Medienkunstprofessor, Akademie der Bildenen Künste München.

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