Christen haben einen neuen Papst

Der neue Papst, der aus den Jesuitenorden hervorgegangen ist, ein Männerorden, welcher weltweit (worldwide)16.000 Mitglieder zählt, heiß Bergoglio Franziskus. Er kommt aus den südamerikanischen Land Argentinien und war Erzbischhof in Buenos Aires. Damit wurde zum erstenmal seit der katholischen Kirchengeschichte ein Jesuit in Rom von 16 Kardinälen zum Stellvertreter Gottes gewählt. Umso grösser war die Entäuschung der Millionen Gläubigen in Europa. Vor allem in Italien. Hatte Benedikt der XVI. seinen letzten Schachzug aus internen bestimmten Gründen so geschickt vorgenommen, und somit Bergoglio Franziskus, einen seiner Schützlinge durch kluge interne Verhandlungen mit den Kardinälen hinter den  Mauern der Kirche zum Sieg verholfen ?.( Dazu muss man wissen, dass die 1,3 Milliarden zählende katholische Christengemeinde vergangener Zeit an Millionen Menschen des katholischen Glaubens verloren hatte). Wir wissen es nicht, auch nicht, welche Kirchenpolitik Franziskus, der sich seinen Namen “Franziskus” selbst zulegte, er zukünftig bearbeiten, verwalten und verändern will. Nur soviel wissen wir, dass der neue Papst strikt gegen die Homo-Ehe ist., und über 90 % der Christen diese Einstellung des neuen Stellvertreters Gottes begrüßen. Nun werden bereits 12 Stunden nach der Papstwahl Stimmen in einer Fernsehsendung  laut, dass die Politik hier seine Meinung ändern soll. Doch laut Kirchenpolitiker sind viele Christen  der Meinung, dass eine Ehe nur dann eine Ehe ist, wenn ein Geschlechtsverkehr aus Liebe zwischen Mann und Frau vollzogen wird, und zwar mir dem Ziel  ein Kind zu erzeugen, um eine Familie zu gründen, und damit auch den Fortbestand von Gottes Kinder zu sichern. Diese Liebesbezeugung können in der Regel homosexuelle Paare nicht garantieren. Es sei denn sie überlisten die göttliche Natur und lassen ihren Samen beziehungsweise ihre Eizelle einfrieren und zu gegebener Zeit dann zu verwenden. Dieser technischer Vorgang wäre möglich. Aber wo bleibt dann die Liebe? Warten wir ab, was die Zukunft bringt. Ob  Bergoglio Franziskus bei seinem Standpunkt bleibt. Als Stellvertreter Gottes hat Franziskus in der Zukunft viele viele andere große Probleme zu lösen, vor allem mehr Frieden zwischen den  kleinen und großen Völkern der großen Welt zu stiften und die große Hungernot in Afrika  mit diplomatischen Geschick mit den verantwortungsvollen Politikern der reichen Welt zu lindern.