München, den 29.3.2015

Im März ist die Stellenreportbroschüre, die Quelle guter Nachrichten für junge Leute aller Nationalität, wieder im Rathaus München für fortbildungswillige Schulabgänger  erschienen. In der Broschüre können sich Schüler auch über einen Berufstest zu ihren eigenen Nutzen informieren. Oder aber gleich die  Stellenangebote bekannter firmen im süddeutschen Raum studieren und sich bei den einen oder anderen Arbeitgeber bewerben. Auf jeden Fall dürfte es ratsam bei den zuständigen Personalchef anzufragen, welche Bewerbungen wünschenswert wären. Denn nicht alle Personalchefs lieben eine Bewerbung über das Internet. Die Broschüre “Stellenreport” erscheint zweimal im Jahr, und zwar im Monat März und September. Berufssuchende, welche die Stellenreportbroschüre aus zeitlichen und räumlichen Gründen nicht aneignen können, brauchen nicht gleich verzagen. Sie können die notwendigen Daten für ihr Berufsvorwärtskommen im Internet unter der Webseite www.Stellenreport.de abrufen.

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München, den 28.3.2015

Bayern Innenminister Joachim Herrmann zeigte sich sichtlich zufrieden, als er der Münchner Presse bekannt gab, dass Bayerns Beamten der Polizei und der Justiz zukünftig blaue Uniformen tragen werden. Begründung: Fast 68 % der Polizisten und natürlich auch Polizistinnen, haben bei der internen groß angelegten Mitarbeiterbefragung für die neue Farbe blau gestimmt.

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München, den 27.3.2015

Wenn es um gute Vorschläge für Bayern Zukunft geht, schaltet die Bayerische Staatsregierung schnell. Wie zum  Beispiel bei der Erarbeitung der neuen Richtlinien für die Schülerbetreuung. Gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden wurde eine Ganztagsvereinbarung mit Ministerpräsident Horst Seehofer und  Vertreter der Kommunalen Spitzenverbände im Prinz – Carl – Palais München unterzeichnet, in der unter anderem festgehalten wurde, dass Schüler künftig ganztags bis 18 Uhr betreut vom geschulten Personal werden, um die Familienpolitik zu verbessern. Die neue Familienpolitik ermöglicht somit vor allem Frauen ganztags in ihrem Beruf zu arbeiten lassen. Sei es als Angestellte, Freiberuflerin oder gar als Existenzgründerin.

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München, den 25.3.2015

Gestern, am Dienstag, den 24.März, diskutierten nach der Begrüßung der Gäste durch Frau Professorin Ursula Männle, und Impulsstatement von Frau Professorin Dr. Claudia Eckstaller, Hochschule für angewandte Wissenschaften München, Frau Dr. Bettina Wenzel,, guide Gründer Regio MeV., Frau Kerstin Rank, Unternehmerin über Gründungsprobleme von Frauen aller Altersklassen.

Thema war also die gestellte Frage - GRÜNDEN FRAUEN ANDERS? und die Antwort kam postwendend aus dem Publikum mit einen klaren  Ja !

Vereinzelt meldeten sich Jungunternehmerinnen zu Wort, teilten mit, dass Sie im sozialen Bereich erfolgreich arbeiten, verbunden mit einen sicheren regelmäßigen Einkommen und das ihr Selbstantrieb weiterhin für Innovation ist, durch eigene Motivation ihre Firma zu vergrößern. Vorrausetzung zur eigenen Firmengründung war natürlich, auch eine lange Vorbereitungszeit bei der sie mit Überzeugungsarbeit die Hilfe von erfahrenen Fachleuten seitens von Finanzinstituten, öffentliche Hand (IHK) Steuer – und Wirtschaftsberatern , um ein erfolgreiches Start-UP hinzulegen, in Anspruch nehmen mussten, damit ihr Projekt erfolgreich durchgezogen wird. Des weiteren nahm Moderatorin Dr. Claudia Schlembach, die in den Raum verlautende Worte auf, das Frauen mit Kinder immer eine Doppelbelastung unterliegen. Frau Sozialministerin Emilia Müller, welche gerade von einer Kabinettssitzung erschien, kam gerade rechtzeitig, um bei der Diskussion teilzunehmen, gerade rechtzeitig, um freudig mitzuteilen, dass ab 1.Janur 2016 die Kinder ganztags bis 18 Uhr von Fachlehrern betreut werden, so dass Gründerinnen ihren Beruflichen Traum verwirklichen können. -

Fazit: Es gibt ein Sprichwort: wünsche werden manchmal wahr – diesmal werden Wünsche wahr. Denn die Politiker der großen Parteien haben der politischen Brisanz in einer Sondersitzung zugestimmt.

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München, den 23.3.2015

Auch am dritten Tag der MIM wurde von den Managern der MIM wieder großer Besucherandrang registriert.Fast genausoviel, wie einen Tag vorher, als Münchens zweiter Bürgermeister Josef Schmidt, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München, als Gastredner im vollbesetzten Besuchervortragsraum der BFW (Bundesverband Freier Immobilien und Wohnunsunternehmen e.V.) auftrat und anschließend mit Alexander Hoffmann Baywobau Immobilien AG. und Artur Riedl, Bayerische Hausbau GmbH. & C0.KG. über die Zukunft des Wohnungsmarktes in München diskutierte.Nicht jedoch um vorher mitzuteilen, dass beide große Parteien, nämlich CSU und SPD mit Oberbürgermeister Dieter Reiter im Rathaus die letzte Zeit in der Wohnungspolitik miteinander fruchtbare Ergebnisse erzielt haben.Fruchtbare Ergebnisse, weil endlich die Bauträger langersehnte neue Wohnungsbaugrundstücke in München mit neuen Miet – oder Eigentumswohnungen bebauen können.

Die Moderation führte Dr. Florian Forster.

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