HSS – GRÜNDEN FRAUEN ANDERS?

München, den 25.3.2015

Gestern, am Dienstag, den 24.März, diskutierten nach der Begrüßung der Gäste durch Frau Professorin Ursula Männle, und Impulsstatement von Frau Professorin Dr. Claudia Eckstaller, Hochschule für angewandte Wissenschaften München, Frau Dr. Bettina Wenzel,, guide Gründer Regio MeV., Frau Kerstin Rank, Unternehmerin über Gründungsprobleme von Frauen aller Altersklassen.

Thema war also die gestellte Frage - GRÜNDEN FRAUEN ANDERS? und die Antwort kam postwendend aus dem Publikum mit einen klaren  Ja !

Vereinzelt meldeten sich Jungunternehmerinnen zu Wort, teilten mit, dass Sie im sozialen Bereich erfolgreich arbeiten, verbunden mit einen sicheren regelmäßigen Einkommen und das ihr Selbstantrieb weiterhin für Innovation ist, durch eigene Motivation ihre Firma zu vergrößern. Vorrausetzung zur eigenen Firmengründung war natürlich, auch eine lange Vorbereitungszeit bei der sie mit Überzeugungsarbeit die Hilfe von erfahrenen Fachleuten seitens von Finanzinstituten, öffentliche Hand (IHK) Steuer – und Wirtschaftsberatern , um ein erfolgreiches Start-UP hinzulegen, in Anspruch nehmen mussten, damit ihr Projekt erfolgreich durchgezogen wird. Des weiteren nahm Moderatorin Dr. Claudia Schlembach, die in den Raum verlautende Worte auf, das Frauen mit Kinder immer eine Doppelbelastung unterliegen. Frau Sozialministerin Emilia Müller, welche gerade von einer Kabinettssitzung erschien, kam gerade rechtzeitig, um bei der Diskussion teilzunehmen, gerade rechtzeitig, um freudig mitzuteilen, dass ab 1.Janur 2016 die Kinder ganztags bis 18 Uhr von Fachlehrern betreut werden, so dass Gründerinnen ihren Beruflichen Traum verwirklichen können. -

Fazit: Es gibt ein Sprichwort: wünsche werden manchmal wahr – diesmal werden Wünsche wahr. Denn die Politiker der großen Parteien haben der politischen Brisanz in einer Sondersitzung zugestimmt.

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