Münchner feiern mit OB Reiter bei Regen den Tag der Arbeit.

 

München, den 2.5.2015

Am 1.Mai, den Tag der Arbeit, feierten tausende von Münchner mit Oberbürgermeister Dieter Reiter und den Vertretern der Gewerkschaften bei dauernd anhaltenden Nieselregen den Tag der Arbeit. Vertreter von der Agentur für Arbeit hatten keinen Informationsstand aufgestellt, beziehungsweise ließen sich erst gar nicht blicken. Obwohl die Agentur für Arbeit mit Millioneneuroaufwand vom Bund ins Leben gerufen wurde, gab es keine lobenswerte große neue Veränderungen. Es blieb also alles beim alten. Nur mit dem Unterschied, früher konnten die Angestellten, und auch teilweise Beamten, in ihren Büros ihre Lieblingslektüre studieren, und dann wenn noch Zeit war, wurden die neuen Stellenangebote noch in der gleichen Woche auf einer Karteikarte übertragen. Bis der Stellensuchende dann endlich im damaligen Arbeitsamt ein Angebot nach stundenlangen warten bekam, hatten sich Arbeitgeber bereits über dem freien Markt selber neue Mitarbeiter gefunden. Hier ist zu erwähnen, dass während der Arbeitsamtszeiten der Beamte beziehungsweise der Angestellte beziehungsweise  der oder die Stellensuchende die großen Tageszeiten oft wöchentlich über 30 Seiten Stellenangebote studieren konnte.

Nun muß wohl eine Wahrscheinlichkeitsrechung aufgestellt werden?

Tja , – die letzten 10 Jahre sind nur noch am Wochenende  2 bis 3 Seiten Stellenangebote auf dem Markt gekommen. Und – die Angestellten von der Agentur für Arbeit sind noch anscheinend immer überfordert – oder sind vielleicht viele wieder auf Weiterbildung?

Fazit: Irgendwo ist doch der Wurm drin. Früher haben die sogenannten Akademiker am Arbeitsamt vor ihren Arbeitsantritt noch eine 6 monatige Ausbildung in Berlin absolvieren müssen. Mit dem Ergebnis, dass die neuen akademisch ausgebildeten Fehlaufsteiger dann dem in ihren Arbeitsamt Büro, ganz wichtig von ihrer Karteikarte oder gar direkt aus ihrer vorliegenden Zeitung dem oder der Stellensuchenden ein  Stellenangebot vermittelten. Natürlich erfolglos. Dass hier der oder die Stellensuchenden frustriert waren, versteht sich von allein. Noch dazu, wo sie erfuhren, dass hinter vorgehaltener Hand im Arbeitsamt langjährige Arbeitslose sogar als Karteileiche laut Hintergrundinformation: behandelt wurden.

Fazit: Eine Neuorganisation der Agentur für Arbeit wäre empfehlenswert.

Wirtschaftspolitik -

1,Laut Mediennachrichten werden immer wieder mit großen Kosten – und   PR- Aufwand im Ausland händeringend nach Fachkräften gesucht, aber gleichzeitig sind nur laut Tageszeitungen in den führenden Blättern wöchentlich nur zwei Seiten Stellenangebote seit Jahren zu lesen – mehr nicht. Wenn die Arbeitgeber keine Stellenangebote offerieren, dann sind wohl alle Stellen besetzt – oder nicht? Warum lockt man aus dem Ausland  vieleFachkräfte mit großen finanziellen Aufwand nach Deutschland, wenn sie nach vier Jahren vielleicht auch aufgrund der Wirtschaftslage arbeitslos sind, und letztendlich dem Bürger zur Last fallen.

Fazit: Nun ist es Zeit durch versierte erfahrene Unternehmensberater und Wirtschaftswissenschafter endlich dauerhaft eine Lösung zu finden. Zukunftsblickend dauerhaft eine Lösung zu finden in Abstimmung mit der Agentur für Arbeit. Denn in einigen Jahren kann die Arbeitsmarktlage aufgrund der Exportpolitik der Geschäftsfreunde zum Nachteil der deutschen Wirtschaft ganz anders ausschauen. Noch dazu vernichtet die Automation mehr Arbeitsplätze als sie schafft. Überlegenswert wäre auch neue Geschäftsvereinbarungen mit den Angestellten der Agentur für Arbeit. Nämlich in der Agentur ein geringes Gehalt zu zahlen mit einer verwandter Art  Erfolgsprovision, wie ein Head Hunter.( Kopfgeldjäger) Die Folge wäre, dass sie endlich mal den Stellensuchenden schneller gut bezahlte Stellen vermitteln würden. Wenn nicht, dann würden die Rentenberater von der Deutschen Rentenversicherung lakonisch den beratersuchenden Bürger mitteilen, hätten sie mehr verdient, dann würden sie auch eine höhere Rente bekommen. Die Vergangenheit hat bewiesen, dass Millionen Bürger unter 8 Euro verdient haben, und wenn sie in ein zwei Jahren in Rente gehen wollen, gerade einen Grundrentenbetrag von ca. 650 Euro bekommen. Ergebnis: Mit einen Stundenlohn von 8,50 Euro können beide Teile leben. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer .Die freie Wirtschaft der Nachbarländern hat es uns vorgemacht….Packens wir an !

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