München, den 21.5.2015

“Wehret den Anfängen” Dieser Satz ist für den  freien demokratisch gebildeten Bürger  aus seinem Gedächtnis nicht mehr wegzudenken, wenn er im Geschichtsunterricht  aufgepasst hat. Einfacher kann man auch laut denken, mit dem folgenden Satz: “Freiheit für alle, aber sie hört dort auf, wo die Freiheit des einzelnen Bürger beschnitten wird. “Nun dies ist bereits die letzten Monate in den einzelnen öffentlichen Gaststätten einschließlich deren Biergärten geschehen. München ist weltweit bekannt geworden, weil die Bürger der Landeshauptstadt Bayern gegenüber jedem Erdenbürger, egal welche Hautfarbe er trägt und egal welcher Religion er angehört, tolerant ist. Auch die Freiheitsgrenze der Toleranz sollte von jedem in München lebenden Bürger beachtet werden. Hier darf es keine Ausnahmen geben. Auch nicht von temperamentvollen Menschen, egal aus welchem Erdenteil sie kommen. Darum hat die Stadt München, gemeinsam mit der DEHOGA mit einen neuen Logo “München ist bunt” eine neue aufklärungsreiche sinnvolle Imagewerbung für ihre Münchner ins Leben gerufen. Die Fachstelle gegen Rechtsextremismus /AMIGRA und den Bayerischen Hotel – und Gaststättenverband DEHOGA Bayern, initiieren daher gemeinsam eine bundesweit einmalige Initiative, indem sie alle Münchner Wirtinnen und Wirte anschreiben, um diese Unterstützungsangebote und Präventionsmöglichkeiten aufzuklären. Nun auch der Wirt vom Löwenbräukeller München,  Christian Schottenhamel, unterstützt gerne dieses bedürftige menschliche Vorhaben. Bei ihm ist kein Platz für rechtsextreme Propaganda, ganz im Gegenteil, so Christian Schottenhamel. .In seiner Begrüßungsrede betonte er noch mal der anwesenden Presse wörtlich mit, – bei uns ist jeder Ausländer herzlich willkommen – sei es als Gast, Mitarbeiter oder Kollege.