Benefiz-Neujahreskonzert zugunsten der Bayerischen Polizeistiftung

München, den 20.1.2015

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hatte tradtionsgemäß gestern wieder zum Benefiz-Neujahreskonzert des Polizeiorchesters Bayern über 700 Kultur- und Polizeifreunde der gehobenen Musik im Herkulessaal der Münchner Residenz eingeladen.Und alle kamen. Denn die geladenen Gäste und Freunde der Polizei wissen nur zu genau, daß wirlich alle Erlöse wieder der Polizeistiftung zugute kommen, welche Polizistinnen und Polizisten und deren Familien unterstützen.Mit großer Freude konnte Innneminister Herrmann seinen Gästen aus der freien Wirtschaft, Kultur und Politik,, darunter Konsulinnen, Konsule, Diplomaten, verkünden, daß beim Benefizkonzert 2014 rund 34.000 Euro Spendengelder eingegangen sind. Nachdem dem genießerischen Kulturhighlightskonzert bedankte sich Hermann beim Linzer Dirigenten und Musikprofessor, Tenor Richard Wiedl aus Würzburg, dem gesamten bayerischen Polizeiorchester, sowie bei seinen Konzertbesuchern für ihr zahlreiches kommen.

(Konzert war ausverkauft)Insbesonders bedankte sich der Innenminister Herrmann bei den Sponsoren und Förderern der Polizeistiftung.Dabei zählte der Inneminister bekannte klingende nachstehende Namen auf. Bayerische Versicherungskammer, das Hofbräuhaus München, die Getränke-Max GmbH., den Atwerb-Verlag Kommuniation, und Werbung GmbH & Co.KG.. sowie die BMW Group für die ausgezeichnete Unterstützung hervor.Weil die  Gäste nooh einmal einen Ohrenschmaus hören wollten, gab es noch einmal  mehrere Zugaben, bevor die zufriedenen Gäste in den Kaisersaal zu einen ausgezeichneten Nachtmahl gebeten wurden.

Hier noch eine Information für Musikfreunde:

Gespielt wurden vom Bayerischen Polizeiorchester nachstehende bekannte Melodien :John Philip Spousa / Washington Post Marsch, Johann Strauß / Cagliostro in Wien / Ich lade mir gerne Gäste ein /  Accelerationen Walzer, op. 234, Medley und von Leonard Bernstein / Divertimento.

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Fotos und 3 CD können vom Veranstalter angefordert werden.

 

CSU – Filmgespräch im Literaturhaus München.

München, den 18.1.2015

Am Samstag hatte die CSU nahezu 500 Filmschaffende zu einen Filmgespräch in den großen Kreativraum des Literaturhaus eingeladen.Wirtschaftsministerin Ilse Aigner begrüßte die Gäste .An der Diskussionsrunde nahmen teil, Prof. Franz Kraus, Vorstand ARRI AG.,( früher Partner beim ehem. Panther – Filmproduktion Geräteverleih) Vorstandvorsitzender Dr. Christian .Franckenstein(Bavaria Film) Filmproduzent Alexander Thies und Vorstandvorsitzender der Produzentenallianz NFP, Prof.Dr.Klaus Schneider, Präsident der BLM, und Stv.Vorsitzender der CSU-Filmkommision, Schauspielerin Lisa  Martinek, Staatssekretär Franz Josef  Pschierer, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium, für Wirtschaft, Medien, Energie und Technologie, und Dr. Ulrich Wilhelm, Intendant des Bayerischen Rundfunk.

Thema des Tages war, – wie kann die gesamte digitale Filmindustrie in Deutschland ihre Arbeitsplätze sichern und in Zukunft ausbauen.Dabei ging es ganz zum Schluß während der Fragenstunde auch um Lizenzgebühren, an welchen auch die maßgeblichen Filmschaffenden, Regisseure, und Autoren beteiligt werden wollen, wenn ihre Werke immer wieder vor allem im Ausland vom BR gewinnbringend vermarket werden.Eine Gesprächsteilnehmerin meinte, es kann nicht sein, daß die ARD(BR immer wieder Gewinne im Ausland erwirtschaftet, und den Urhebern von ihrem Gewinn nicht Lizenzgebühr zahlen wollen.Weiterhin forderte sie Dr. Wilhelm auf, von Anfang an für die maßgeblichen  Filmschaffenden mehr und bessere finanzielle Konditionen zugestehen und eine gerechtete Gewinnaufteilung vorzunehmen, indem sie vertraglich Lizenzgebühren schon bei der Verwertung ihrer Filmwerke auf Erfolgsbasis zugesichert bekommen.

Fazit: .Ein zufriedenes  Ergebnis kam nicht zustande.

Vielleicht hätte man sich einen Ratschlag (Tipp) beim ehem. im  GEMA Vorstand Prof.Dr.Kreille holen sollen, welcher in der zweiten Reihe schräg hinter dem Bavaria Vorstand Achim Rohnke, saß.

Anmerkung: Wird hier die ARD/BR womöglich zweimal belohnt, nämlich einmal kassiert sie monatlich Gebühren vom tv-Teilnhemer und dann wollen sie vom großen Gewinn keinen Anteil abgeben, und zwar genau an die Filmschaffenden, denen sie es zu verdanken haben aus deren geistigen Leistung mehrfach Gewinne auf der ganzen Film -und TV- Welt einzufahren.Nur weil sie bei der Auftagsvergabe eines zu vermarkenden angeboten Filmstoffs am längeren Hebel sitzen, darf es nicht sein, daß die fairen Regeln der freien Wirtschaft mißachtet werden.

Fazit: Vergleich macht Reich ?  Übersse

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42.Deutscher Filmball im München

München, den 18.1.2015

Am Samstag, den 17.Januar, fand tradionsgemäß der Deutsche Filmball unter der Schirmherrschaft vom Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer im Bayerischen Hof München statt.Der Deutsche Filmball ist für die Filmwelt eine der wichtigsten bedeutestens und sozialen Kulturhighlightsveranstaltungen in Deutschland.Der Kartenerlös kommt für Filmschaffende in Not zugute.An nahezu 1000 Gäste, vorwiegend aus der Filmwirtschaft, wurden von Manueal Stehr, Präsidentin der Spio aus Wiesbaden begrüßt.Da die Karten sehr teuer waren (pro Karte rd. 350 bis 400, Euro) wurden die Jungstars von ihren großen Filmgesellschaften zum Filmhighlights des Jahres eingeladen.

Diese soziale Veranstaltung, veranstaltet von der Spitzorganisation der Filmwirtschaft, mit Sitz in Wiesbaden, könnte nachahmenswert für andere Bundesverbände in anderen Branchen sein, weil auch hier gibt es phasenweise wirtschaftliche Not für ehemalige Mitarbeiter, welche unverschuldet aufgrund von Krisen in Not geraten sind.

Packens wir an.!

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36.Bayerische Filmpreisverleihung im Prinzregententheater München

München, den 17.1.2015

Am Freitag, den 18.Januar, fand wieder einer der begehrtesten Kulturhighlightsveranstaltungen, nämlich die Bayerische Filmpreisverleihung in der Landeshauptsstadt München im Prinzregententheater, statt.Dieses Filmkulturhighlights ist eine der begehrtesten Filmkulturveranstaltungen, nicht nur weil hohe Geldprämien für die Filmschaffenden winken, sondern der Bekannheitsgrad in Deutschland für alle Beteiligten wiederum einmal mehr ins rechte Filmlicht gerückt wird.Dazu kommt noch ein weiterer Pluspunkt.Denn auf dem heutige darauffolgenden Deutschen Filmball sind meistens die Gewinner der hiesigen bayerischen Filmpreisverleihung zu sehen.Gerüchte zu Folge soll der Deutsche Filmball nach Berlin abwandern. Hoffentlich bleibt er  noch viele Jahre in München.Wir können nur hoffen,daß der Deutsche Filmball nicht von der Spio aus Wiesbaden nach Berlin verlegt wird.Für München und auch für die gesamten Filmschaffenden wäre es aus wirtschaftlichen und organisatorischen Gründen nicht nur vorteilhaft, sondern auch wünschenswert.(siehe Deutscher Filmball).An Auszeichnungen für große Leistungen in der Filmwirtschaft wurden folgende Preise in nachstehende Kategorien vergeben. Voran weg:

Den beliebten Ehrenpreis bekam aus der Hand vom Ministerpräsident Horst Seehofer der bekannte Fotograf, Kameramann und bayerische Heimatregisseur Rolf Gernot.

Den Regiepreis erhielt Regisseur Baran ob Odar für seinen Film “Who Am I”

Der diesjährige Produzentenpreis wurde vergeben an die Produzenten Boris Ausserer und Schündler für ihr Filmwerk “Elser- er hätte die Welt verändert”

Den besten Drehbuchpreis erhielten die Autoren Söhnke Wortmann, Lutz Hübner,  für ihr Drehbuch “Frau Müller muß weg” (Komödie)

Den besten Dokumentarfilmpreis hat erhalten Namann Schirmann für “The Green Prince”

Als bester Nachwuchsregisseur wurde Thomas Rudzik für Film “Agnieszka”ausgezeichnet. Ausgezeichnet wurde auch Nene Vollmar für den besten Kinderfilm “Rico, Oskar und  Tieferschatten”Des weiteren wurden geehrt als beste Schauspielerin Maria Schuber für “Ein Geschenk der Götter”, – als bester Schauspieler Alexander Fehling für seine Rolle “Im  Labyrinth des Schweigens” Geehrt wurden unter anderem  als beste Nachwuchsschauspielerin Fritzi Bauer für ihre Leistung im Film “About a Girl” und als bester Nachwuchsschauspieler Louis Hofmann für seine Filmleistung im Film “Freistatt ” Weitere Preise gingen an Christian Stangastsinger für beste Bildgestaltung, und der vom BR ausgelobte Publikumpreis “Stromberg – lustiger Film über Büroangestellte).Den Nachwuchsproduzentenpreis erhielten Jan Krüger und Rene Römer für ihr Filmwerk “Jack” ( VgF-Preis) Als bester Animationsfilm  wurde von der Jury ausgewählt “Die Biene Maja”

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Fotos können vom Veranstalter angefordert werden.

MD H Catwalk – MEDIADESIGN HOCHSCHULE

München, den 16.1.2015

1.Modeshow der MD H MEDIADESIGN HOCHSCHULE aus München.

Gestern startete die MD H zum erstenmal unter dem Motto Show off – off Show eine Modenshow in den repräsentatitven Räumen der Haus der Kunst in  München.Diese erste Modenshow mit 5 Kollektionen wurden von Modefans begeistert aufgenommen. Denn viele vorgeführte Modelle können zum alltäglichen Gebrauch verwendet werden.Mal luftig, mal elegant, mal burschikos, mal sportlich, fand die vorgeführte Mode der Modells großen Anklang.Einige Designerinnen ließen sich von der getragenen Kleidung der Filmstars, welche in Hollywood-Filmen die groß herauskamen, inspirieren und vor Ort gleich die ersten Erfolge für sich verbuchen, was natürl auch besonders den Kreativdirektor gefreut hat.

Fazit: Eine nachahmenswerte Modeshow.

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Foto: copyright Kulturhighlights .de

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