CSU – Filmgespräch im Literaturhaus München.

München, den 18.1.2015

Am Samstag hatte die CSU nahezu 500 Filmschaffende zu einen Filmgespräch in den großen Kreativraum des Literaturhaus eingeladen.Wirtschaftsministerin Ilse Aigner begrüßte die Gäste .An der Diskussionsrunde nahmen teil, Prof. Franz Kraus, Vorstand ARRI AG.,( früher Partner beim ehem. Panther – Filmproduktion Geräteverleih) Vorstandvorsitzender Dr. Christian .Franckenstein(Bavaria Film) Filmproduzent Alexander Thies und Vorstandvorsitzender der Produzentenallianz NFP, Prof.Dr.Klaus Schneider, Präsident der BLM, und Stv.Vorsitzender der CSU-Filmkommision, Schauspielerin Lisa  Martinek, Staatssekretär Franz Josef  Pschierer, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium, für Wirtschaft, Medien, Energie und Technologie, und Dr. Ulrich Wilhelm, Intendant des Bayerischen Rundfunk.

Thema des Tages war, – wie kann die gesamte digitale Filmindustrie in Deutschland ihre Arbeitsplätze sichern und in Zukunft ausbauen.Dabei ging es ganz zum Schluß während der Fragenstunde auch um Lizenzgebühren, an welchen auch die maßgeblichen Filmschaffenden, Regisseure, und Autoren beteiligt werden wollen, wenn ihre Werke immer wieder vor allem im Ausland vom BR gewinnbringend vermarket werden.Eine Gesprächsteilnehmerin meinte, es kann nicht sein, daß die ARD(BR immer wieder Gewinne im Ausland erwirtschaftet, und den Urhebern von ihrem Gewinn nicht Lizenzgebühr zahlen wollen.Weiterhin forderte sie Dr. Wilhelm auf, von Anfang an für die maßgeblichen  Filmschaffenden mehr und bessere finanzielle Konditionen zugestehen und eine gerechtete Gewinnaufteilung vorzunehmen, indem sie vertraglich Lizenzgebühren schon bei der Verwertung ihrer Filmwerke auf Erfolgsbasis zugesichert bekommen.

Fazit: .Ein zufriedenes  Ergebnis kam nicht zustande.

Vielleicht hätte man sich einen Ratschlag (Tipp) beim ehem. im  GEMA Vorstand Prof.Dr.Kreille holen sollen, welcher in der zweiten Reihe schräg hinter dem Bavaria Vorstand Achim Rohnke, saß.

Anmerkung: Wird hier die ARD/BR womöglich zweimal belohnt, nämlich einmal kassiert sie monatlich Gebühren vom tv-Teilnhemer und dann wollen sie vom großen Gewinn keinen Anteil abgeben, und zwar genau an die Filmschaffenden, denen sie es zu verdanken haben aus deren geistigen Leistung mehrfach Gewinne auf der ganzen Film -und TV- Welt einzufahren.Nur weil sie bei der Auftagsvergabe eines zu vermarkenden angeboten Filmstoffs am längeren Hebel sitzen, darf es nicht sein, daß die fairen Regeln der freien Wirtschaft mißachtet werden.

Fazit: Vergleich macht Reich ?  Übersse

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