“Cosmic Cine Festival” – Das besondere Kultur Film Festival in München

München, den 13.4.2014

In der Kulturstadt München fand am Freitag, den 11.April das Cosmic cine Festival, nämlich das besondere Kultur Film Festival auch im ausverkauften Mathäser – Palast -Kino statt.Nachdem es bereits mit seinen einzigartigen 18 Filmen ihr Programm in anderen Großstädten unter dem Motto ”BUILD a BRIDGE” vorgestellt worden ist.Diese Filme könnten auch die einzelnen Kulturreferate der einzelnen Städte auf ihre Wunschliste setzen, den Lehrern der einzelnen Schulen empfehlen, damit Schüler mehr Filme über den Frieden anschauen können und sollen, mit der Folge nachdenklich werden und sich auch etwas mehr für den Frieden in ihrer kleinen Welt einsetzen.Denn nominiert waren 18 Meisterwerke die friedliche Brücken auf allen ebenen des Lebens bauen.Besonnene demokratische Vielfalt und wahre ungezwungene Freiheit war diesmal die Devise des diesjährigen “Cosmic Cine Festival”  und so fühlten und führten sich die freiheitsliebenden Moderatoren durch die bunten Erlebnisse und ehrten die helfenden Hände, die mit großen Engagement und  Herzblut das Festival jeder Stadt kreativ mit Schwung, Freude und Engelsgeduld mitgestalteten.Höhepunkt des Galabends war die Verleihung des Cosmic Angel Awards 2O14 vor geladenen Gästen im Münchner Mathäser film Palast am Stachus.

Der Jury – und der Publikumspreis mit Gold. Silber, und Bronze erhielten die “Flügel der Engels”, begleitet von einen Trommelfeuer des Künstler Nils Tannert, und dann nachfolgend von einen großen Applaus des begeisterten Publikums.Bei der Vorstellung “Der Tanz der Engel”, von der Künstlergruppe Extra Energy in Schwarz gespielt, handelt es sich um eine Welt jenseits der Dualität, bei der Musiker Hubert Maria Dietrich mit eigener Textdichtung und eigener musikalischer Kompostion den Film einen schönen esoterischen erinnerungswerten Beiklang gab. Deutschland..Prämiert wurden unter anderen die Filme  “DAS GEHEIMNIS DER BÄUME”" MUT ZUM LEBEN”, “GMO. OMG”, “CURE” (siehe. FOTO -AUSSCHNITT”) Bei allen prämierten Filmen ging es um das Thema Vergangenheit – und oder aber auch um das Thema Zukunftsbewältigung, wie zum Beispiel beim Film “GMO.OMG” welcher sich mit den Vor -und Nachteilen der Gen -Technik -Manipulation des Weizen und -Getreidefelderanbaus in den führenden Industrienationen beschäftigt.

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