64.Berlinale verabschiedet Stars und Sternchen mit kulturvollen Filmabschluß

Berlin, den 17./18.2.2014

Bereits am letzten Samstag in ihrer Preisverleihung, zeigte die Filmhauptstadt Berlin nach vielen Filmaufführungen und Publikumsgesprächen ihre kreative Kraft allen eingeladenen Filmschafffenden.Unsere freie Mitarbeiterin blieb noch zwei Tage länger, so gut hat ihr die Berlinale gefallen.Sie besuchte am Berliner Kinotag, am Sonntag, den 16.Februar noch zwei Festivalfilme, welche in den Berlinale-Spielstätten wiederholt wurden.Und kam sodann zwar erkältet aber glücklich nach München, in die heimliche Hauptstadt Deutschtlands zurück. Doch zuvor erlebte sie eine glanzvolle Preisverleihung bei der rund 1600 Gäste aus der  Filmwirtschaft und Politik dazu eingeladen waren.Folgende Preis wurden vergeben:

Goldener Bär für seinen Film, Black Coal,

Silberner Bär, “Grand Budapest Hotel” von Wes Anderson(USA)

Beste Regie:Richard LInkklater für “Boyhood”(USA) Beste Darstellerin:Haru Kuroki in “Chiasai Quchi” (Das kleine Haus) von Yoji Yamada(Japan)Bester Darsteller:Fan Liao in “Bai Ri Yan Huo(Schwarze Kohle dünnes Eis) von Yinan Diao(China)Herausragende künstlerische Leistung; Jian Zeng-Kamera in Tui Na(Blinde Massage) von Ye Lou(China bestes Drehbuch;Anna und Dietrich Brüggemann(Germany) für Kreuzweg.Die Preise wurden überreicht vom Festivaldirektor Dieter Kosslick.Die Moderation übernahm die charmante Anke Engelke.

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