München, den 27.1.2014

Am Sonntag, den 26.1.2014 öffnete die internationale ISPO auf dem Messegelände der Messe München GmbH.für Fachbesucher aus der ganzen Welt Ihre Tore.Noch zwei tage haben die Gäste Zeit sich in 26 Ausstellungshallen über die neuesten Trends in der internationalen Sportbranche zu informieren, alte Kontakte zu pflegen und neue hinzu zu gewinnen, und neue erfolgreiche Geschäfte abzuschließen.Die Händler sind auf beste gerüstet und erwarten ein großes Geschäft.Denn bereits im Vorjahr wurde bereits die Idee von den Messe Managern beziehungsweise kreative Köpfe der Messe München GmbH. geboren, ihren Geschäftspartnern  ganzjährig zu fördern.Das bedeutet, daß Messeunternehmen auf Wunsch ein Open Innovation – Service für Lösungen und ihre Vertriebswege laufend zur Seite steht.Somit ist das neue Projekt namens Pilot entstanden. Pilot ist die neue Plattform ISPO OPEN INNOVATION. Hier werden also auch Endverbraucher zu Mitentwickler. Auf dieser Plattform präsentiert die ISPO COMMUNTY nicht nur Händler, sondern auch Herstellern und Lieferanten. Der neue Marketing kommt somit allen Beteiligten zugute, weil aufgrund der neuen Marketingstrategie Lösungen, auch Erfindungen, besser in die Tat umgesetzt werden können.

Für Erfinder ist es trotzdem noch schwer, ihre Erfindungen vor allem mangels Geld, finanzieller Hilfe vom Staat, zu vermarkten.Dadurch entstehen der deutschen Wirtschaft jährlich Millarden Verluste.Ein Erfinder von Gebrauchmuster oder gar von Patenten geht einen langen steinigen schweren Weg.Es fängt eigentlich schon bei der Anmeldung des kleinen Patent an.Seine Anmeldung wird zuerst 6 Monat im einen offenen Buch aufgelegt, welches ja nicht zu beanstanden ist. Weil dann jede Person Einspruch aus bestimmten rechtlichen Gründen vornehmen kann.Aber danach geht die Prodezur der zukünftigen Patentgenehmigung los. Meistens dauert sie 2 Jahre und mehr.Während dieser Zeit haben Abstauber das Gebrauchsmuster abgekupfert, ein wenig vielleicht geändert und bekommen ihre Patentanmeldung in ihren Land( Ausland) in kurzer Zeit von 1 Jahr durch, und können es sofort vermarkten.

Fazit: Der Staat muß mit seinen Beamten mehr den Erfindern mit Lösungen helfen, auch finanziellen Lösungen. Und nicht nur den Studenten und Professoren an den Hochschulen. Meine eigene Erfahrungsberichte bei der ein sogannter Freund, meine Ideen an Nokia und Zegna und an enen weiteren Weltkonzern in der Gastronomie verkaufte, kann ich gerne als Schulungsmaterial gegen Honorar zur Verfügung stellen.

Kulturhighlights.de