Bayrischer Jagdverband e.V. veranstaltet Neujahrsempfang im Löwenbräukeller München

München, den 29.1.2014

Am 28.1.2014 erlebten über 1200 Jäger, Jagdfreunde, Waldbesitzer auch Prominente, wie SKH Prinz Poldi , vom Hause Wittelsbacher,  im Löwenbräukeller München, auf Einladung vom bayerischen Jagdverband,  bei bayerischer Blasmusik und guten deftigen Essen einen schönen gemütlichen abend, der bis in die Nacht hineindauerte.Doch vorher wurden in unserer Leistungskultur auch sinnvolle Reden vom Präsidenten Prof.dr.Jürgen Vocke und Staatsminiister für Ernährung, Helmut Brunner, des Jagdverband gehalten. Reden, die vor allen für Gäste, die vielleicht zukünftige Mitglieder des Jagdverband werden wollen, aufschlußreich waren.. In diesen Reden wurde unter anderem betont, daß den Jäger, Jagdgehilfen und Förster ihr oberstes Gesetz ist, die Menschen, die Tiere und den Wald  zu schützen. Indem sie Waldtiere nur dann erledigen, wenn sie Waldbestand schädigen und für den Wald eine große Gefahr darstellen…Dafür bürgt der Jägerverband e.V.. .Nach den Ansprachen wurden bayerische Produktköniginnen den Besuchern vorgestellt. Zwei Produktköniginnen, die in auf der “grünen Woche ” in Berlin das Land Bayern in ihrer Eigenschaft vertreten haben. Beim Neujahrsempfang 2014 vom Ministerpräsidenten Horst Seehofer in der Residenz München, waren gleich mehrere hübsche bayerische Produktköniginnen vertreten.Ja, einen Journalisten, welcher nur wissen wollten, welchen Beruf sie ausüben, wurde gleich von einen Neider unterstellt, daß er nur zum flirten gekommen war. Worauf dieser dies  aber diplomatisch bei einen pflichtbewußten Beamten des gehobenen Dienst ( Bayerischen Staatkanzlei) der dem Neider auch noch mehr unglaubliches glaubte, indem er den Journalisten unterstellte, daß er bereits die letzten 3 große Veranstaltungen, (Fernseh – Film- und Sportlerpreis)  sich als nicht akkreditierter Journalist hereinschlich. Nun weil den Journalisten  am diesen schönen ereignisreichen abend, den Neujahrsempfang  die Feier versaut.Aus diesen Gründen verließ er frühzeitig die Feier. Er verließ die Feier, weil ihm die Galle aufgrund der Vorwürfe hochkam.Denn er war zu jeder Veranstaltung akkreditiert.Dies kann er jederzeit beweisen, vor allen dem Neider.Auf Wunsch stellt er sogar seine Festplatte zur Verfügung, in der die Beweisdaten festgehalten sind.(Beweise liegen der Redaktion vor)

Fazit: Da war doch mal wieder ein selbsternannter Menschenfreund ein wenig eifersüchtig.Das Menschlein, das sich bis dato nicht outen traute.Es war auf jeden Fall zur Ehre der Journalisten gesagt, kein  Journalist. aber er könnte mit Schmidtchen Schleicher verwandt sein. Denn er schleicht sich gerne auf Veranstaltungen herum.Nach dem Motto, ein bischen Spaß muß sein, sonst bleibt man ganz allein.Für die, die den Namen des Schleichers bekannt geben, gibt es eine kleine Belohnung  Muß schon sein, nur dann, ja nur dann feiert man nicht allein. Aber wir vertrauen auf Gott und hoffentlich der tüchtige Beamte auch, so dass er weiterhin so tüchtig bleibt, und den Lügner zur Rede stellt, und danach intern eine Korrektur vom Bild des Journalisten vornimmt. So dass dieser wieder ganz reel seine Einladungen für diie nächsten Veranstaltungen bekommt um über diese Kulturveranstaltungen auch in Zeitungen berichten zu können.

 

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