41.Bayerische Filmpreisverleihung im Prinzregentheater München

München, den 18.1.2014

Gestern, am Freitag, dem 17.1. wurde der Bayerische Filmpreis im Prinzregententheater verliehen.Den Ehrenpreis, vom Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer persönlich überreicht, bekam der internationale Film – Star, Armin Mueller-Stahl für sein Lebenswerk. Seehofer betonte in seiner Lautadio: Sie haben immer Mut und Geradlinikeit gezeigt.Vielleicht sind sie deshalb kein Politiker geworden.

Armin Stahl, der Mann mit dem stahlblauen Augen, freute sich besonders über dem bayrischen Oskar. Denn große Anerkennung hatte er zwar bereits als Filmschaffender in Ostdeutschland aufgrund seiner Leistungen bekommen..Aber für dem Schauspieler, der aus dem Osten kam und als einer der wenigen deutschen Schauspieler Hollywood Erfahrung nachweisen kann, ist dann doch der bayerische Oskar, einer der wichtigsten Auszeichnungen in seiner Laufbahn. Er weiß um den Wert der Auszeichnung, wieviel andere bekannte Schauspieler, welche in Deutschland als Filmschaffende tätig sind, und bereits Karierre gemacht haben..

Armin Stahl wurde u.a. bekannt in dem Filmen,.  das Geisterhaus, Shine der Weg ins Licht, Jakob der Lügner)

Weitere Preise gingen an nachstehende Gewinner:

Produktionpreis für  Edgar und Christian Reitz und deren Film ” Die andere Heimat”,  200.000.00 Euro

VGF: Nachwuchsproduzenten Iris Sommerlatte u. Ali Saghti für ihren Film “Am Himmel am Tag” gab es ein Preisgeld 60.000,00 Euro.

Je 10.000,00 Euro Preisgeld erhielten nachstehende Sieger:

Für  Kinderfilm: Katja von Garnier (Ostwind) Kamera: Micha Wiesweg (die geliebten Schwester) Regie:Andreas Prochaska (Das finstere Tal), Nachwuchsregie: Katrin Gebbe (Töne tanzt) Schauspieler:Tobias Moretti ((Das finstere Tal) Nachwuchs – Schauspielerin: (Hirngespinst) Schauspielerin: Brigitte Hobmeier (Ende der Schonzeit) Dokumentarfilm: Leopold Grün und Dirk Uhlig (Am Ende der Milchstraße) und Publikumspreis: (Fack ju Göhle) bereits über 4 Millionen Zuschauer haben den Spaßfilm in den ersten Monaten gesehn hatten, bekam Regiesseur Bora Dagtekin und Karoline Herfurth.

 

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