Indonesien ist dieses Jahr das Partnerland der BAUMA

Die BAUMA ist die weltgrößte Messe für Bergbaumaschinen und Indonesien besitzt eine der größten Rohstoffevorkommen der Welt.Deshalb ist Indonesien für deutsche Hersteller und Händler im Baugewerbebereich von großer Bedeutung.Schließlich rangiert Indonesien bezüglich der Reserven an Zinn weltweit auf Platz fünf, bei Kupfer auf Platz sieben und bei Kohle auf Platz 15.Hier können noch weiterer Aufbau von guten Geschäftsbeziehungen für beide Seiten zum großen Vorteil sein.

Hier ist noch viel Wachstum drin. Dies haben auch die deutsche Wirtschaft des Baugewerbes und des Bauhandels erkannt.Zumal Indonesien außerdem auch noch großer Exporteur von Kraftwerkskohle ist. Die Zeichen sind auf Sturm gesetzt. Jetzt kann die deutsche Wirtschaft beim freien fairen Wettbewerb mit dem Partnerland Indonesien gemeinsam mitverdienen.Zumal auch umfangreiche Investitionen in Indonesien vorgenommen werden.Indonesien besitzt an beträchtlichen Rohstoffen,  Zinn, Erz, Nickel, Kupfer, Eisen, Bauzit, Mangan, Gold und Silber. Für deutsche Unternehmer ist jetzt die große Chance gekommen mit Indonesischen Partner Kooperationsverträge zu vereinbaren und gemeinsam Gewinne zu erzielen.

VDMA fördert auf der BAUMA die Jugend

Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, bekannt unter dem Kürzel VDMA, fördert mit seiner Ausstellung die Jugend um sie für ihren Beruf vorzubereiten. Über 1.700 Schüler aus 170 Schulen haben die Gelegenheit wahrgenommen.Ziel der Repräsentation der VDMA ist, die Schüler für einen lebenswichtigen Abschnitt ihres Berufsleben des Baugewerbe vorzubereiten.

Denn der Werbespruch “Sei schlau geh zum Bau” genügt heute alleine nicht mehr um Jugendliche für einen Beruf im Baugewerbe zu gewinnen.In Kooperationen mit der Messe München GmbH und Sponsoren haben Schüler und Schülerinnen freien Eintritt.Freien Eintritt, damit sie sich direkt vor Ort schlau machen können. Denn die Bedeutung des Wissens, der Bildung und Ausbildung im Beruf hat von Jahr zu Jahr immer mehr zugenommen, und viele Jugendliche haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt und nehmen alles auf die leichte Schulter. Aber wer morgen im Berufsleben nicht Schritt hält, kann schon übermorgen  schon auf der Straße sein.

Anmerkung (das wäre eine besondere Aufgabe von Schulen mit Lehrfilmen ihren Schülern darauf hinzuweisen, was Jugendlichen passiert, wenn sie sich in ihrem Berufsleben nicht gut genug vorbereiten.) :Nur wer eine Fachausbildung in einen Berufszweig mit guter Qualifikation abgeschlossen hat wird einen erfolgreichen Berufsstart sein Leben meistern, eine Familie gründen können und in Wirtschaftskrisen  mit großer Wahrscheinlichkeit nicht arbeitslos werden, sondern seinen Topjob behalten.Im Gegensatz zu den einfachen Arbeitern können sie getrost in die Zukunft schauen.  Das haben die Verantwortlichen seit Jahre, wie der VDMA , die Industrie – und Handwerkskammer, (IHK), die Messe München GmbH. , die Arbeitgeberverbände sowie die Lehrer in den Berufsschulen gottseidank schon zu F.J.Strauß Zeiten erkannt.

Und deshalb fördern sie die Jugend durch Einladungen zu Messe-Veranstaltungen, bei welchen sich die jungen Leute einen Einblick in ihr Berufsleben machen können und sich den Wegbereiter vom VDMA und der Messe München GmbH. sich für ihren zukünftigen Beruf analysieren und dementsprechend nützen.Nützen, weil ganz Deutschland  und neuerdings auch das Ausland weiß, dass dringend gute qualifizierte Fachkräfte, vor allem auch im Baugewerbebereich gesucht werden.

Mit einfachen Taten bekommt die heutige Jugend alle möglichen Hilfen von Seiten aller  Arbeitgeberverbände, Behörden , ja sogar vom  schwer beweglichen Arbeitsamt, welches sich die letzten 50 Jahre nicht gerade mit Ruhm bekleckert hatte.Gottseidank sind die Zeiten vorbei, wo sich der Beamte oder Angestellte vom Arbeitsamt  den jungen Arbeitslosen provokativ ihre Stellenangebote aus der ihnen vorliegenden alten Tageszeitung  (denn im Büro des Arbeitsamtes wurden vom einzelnen Sachbearbeiter diverse Stellenangebote aus diversen Tageszeitungen auf Karteien aufgezeichnet, und den Arbeitslosen vor ihren Augen lapidar erst dann meistens nur ein Stellenangebot eines Arbeitgebers mitgeteilt.(Hier hätte sich so mancher  Arbeitslose die Zeit wirklich sparen können.) So mancher Arbeitgeber könnte davon ein Liedchen singen. Gottseidank sind die informierten Jugendlichen nicht auf das Arbeitsamt angewiesen. Dafür sorgt die freie Wirtschaft und die Arbeitgeberverbände, Versicherungen,  , Banken, Bahn und Post, sowie Auto-Clubs, wie zum Beispiel der ADAC München.

Fazit: Berufsberater von der freien Wirtschaft können Jugendliche vor allem auf Messen in Anspruch nehmen, denn hier wird ihnen das Berufsleben in der Praxis vermittelt, und nicht wie bei der Arbeits-Agentur, deren Mitarbeiter nicht nur ein Abitur haben müssen, sondern sogar noch 6 Monate auf Kosten des Steuerzahlers ein Spezialwissen sich in Berlin in der Fachschule des Arbeitsamtes, jetzt Agentur für Arbeit, noch ja extra aneignen müssen. Erst nach dieser intensiven Fachausbildung werden die neuerdings nur noch Angestellten, also nicht mehr Beamten. auf die Menschheit losgelassen. Und warum diese Sonderausbildung? Damit die Angestellten der Arbeitsagentur wohl wieder Stellenangebote, die schon seit 6 Wochen in der Zeitung stehen, am Arbeitssuchende vermitteln können. Wohlweislich, oder hat sich dort vielleicht etwas gebessert?

30. Internationale Fachmesse Bauma eröffnete am 15. April

Am Montag, den 15. April, eröffnete die weltweit größte Messe für Bau- und  Baustoffmaschinen auf der Messe München GmbH ihre Pforten. Die Messe ist so stark gefragt, dass bereits seit einen Jahr alle Hallen ausgebucht waren. Ihr Verband, der “VDMA”, (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) repräsentiert auf der Messe München seine Mitglieder. Täglich werden auf der BAUMA-Messe Informationveranstaltungen abgehalten.

Das Programmheft können sich die Besucher über die Messe-Hostessen am Informationschalter abholen, studieren und infolge ihre wichtigen Termine aufzeichnen. Joachim Schmid., der Geschäftsführer der VDMA, fordert und fördert gerne auch den Nachwuchs, um die Zukunft der jungen und junggebliebenen Generation zu sichern.

Mit seiner Kampagn “Think Big” will er die Jugendlichen und Abiturienten Berufe rund um den Bau näher bringen. So präsentiert die TU Freiberg  gleich in der Empfangshalle mit einen eigenen Stand. Denn es werden nicht nur Fachkräfte für die Baubranche, sondern auch für den Maschinenbaubreich gesucht.

Auch Klaus Dittrich, der Geschäftsführer der Messe München GmbH. zeigt sich mit der Austellung auf 570.000 qm Fläche sichtlich zufrieden. Denn jeder qm des 570.000,00 qm großen Grundstück ist vermietet, und Dietrich glaubt, dass die größte Leistungschau von Bau- und Bausstoffmaschinen sowie  Bergbautechnik weiterhin erfolgreiche Geschäfte abschließen kann. Die BAUMA dauert noch bis 22. April an.

Die MMI (Messe München International ist mit rund 40 Fachmessen für Investitonsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien allein am Standort München einer der weltweit führenden Messeveranstalter.Über 30.000 Aussteller und rund 2 Millonen Besucher nehmen jährlich an den Veranstaltungen auf dem Messegelände, im ICM-international Congress Center München und im MOC Veranstaltungscenter München teil.

AWARD Preisverleihung anlässlich der BAUMA in München

Am 14. April 2013 wurde anlässlich der BAUMA-Messe der Innovationspreis in der Allerheiligen Kirche an verdiente Persönlichkeiten der deutschen und internationalen Bau- Baustoff – in Bergbaumaschinen verliehen.

Mit der AWARD Preisverleihung haben die Manager der Spitzenverbände der Bauwirtschaft und die Manager des  Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbau (VDMA) ausgesuchten Persönlichkeiten in feierlichen Reden geehrt.

Kategorien:

  • Maschine: “Pipe Express” von Herrenknecht
  • Komponente: “Auto Pilot Field Rover” von Wirtgen
  • Bauverfahren/Bauwerk: “Windradbau mit Turmdrehkran” von Max Bögl
  • Forschung: “Online Grain Size Analyzer” der Technischen Universität Clausthal
  • Design: “Schreit-Mobilbagger 2013″ der Kaiser AG Fahrzeugwerk

Laut der Laudatoren erfüllen diese sechs Sieger Innovationen in besonderem Maße die Kriterien, nach denen die hochkarätige Fachjury die Bewerbungen beurteilt hatte; eine besondere Zukunftsfähigkeit, praktische Anwendbarkeit, Beitrag zum Umweltschutz und zur Humanisierung der Arbeitswelt sowie Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit bei gleichzeitiger Energie- und Kosteneffiez.

Dr. Thomas Lindner, der Präsident der VDMA, Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. und einer der Festredner, wertet die Veranstaltung auch als Beleg für die Innovationskraft des deutschen Maschinenbaus.Sie spiegelte die Leistungsfähigkeit der gesamten Branche wider.Mit der Auslobung und Verleihung des bauma-Innovationspreises würdigte und belohne man die Anstrengungen der bauma Aussteller und der Bauunternehmen, sich im internationalen Wettbewerb zu engagieren.

Den hochkarätigen technischen Entwicklungen wünscht die Jury eine breite Strahlkraft zu den Kunden und potentiellen Anwendern sowie in die Medien und die breite Öffentlichkeit. Der Innovationspreis wird 2013 zum zehnten Mal verleihen, jeweils anlässlich der BAUMA, der weltgrößten Messe für Bau-, Baustoff- und Bergbaumaschinen, die vom 15. bis 21. April in München stattfindet.Der Wettbewerb ist ein geneimschaftliches Projekt von VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.), HDB (Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.), BBS (Bundesverband Bausstoffe-Steine und Erden e.V.) und der BAUMA.

Nach der Ehrung in der Allerheiligenkirche wurde  hochkarätige Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik zur weiteren Feierlichkeiten in das Cuville-Theater eingeladen.Münchens Oberbürgermeister-Kanditat und Wirtschaftreferent Herr Reit hieß die Gäste willkommen.

Wirtschafts-Minister und stellvertretender Ministerpräsident Martin  Zeil, sowie Außenminister Westernwelle begrüßten mit einer besonders lobenden Ansprache aufgrund der gut aufgebauten Wirtschaftsbeziehungen die Vertretung der Indonesischen Regierung. Indonesien ist diesmal der ausgewählte Partner der Messe München., und betonte mit Stolz den ausländischen Gästen, dass Deutschland im Ausland immer erfolgreiche Investitonen vornimmt, die für beide Seiten gerecht wird.

Dass Deutschland nach seinen Investitionen keine Wüstenlandschaft hinterlässt, sondern dass der Geschäftpartner auch weiterhin von Deutschland Investitonen jahrelang profitieren wird und jederzeit Hilfe in Anpruch ohne wenn und aber von Deutschland anehmen kann. Dies hat Deutschland längst schon bei anderen Investitionen im Ausland bewiesen.

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Am Freitag, den 12.April, der 1.”Nacht der Tracht” wurde viel gesungen und gelacht

Am Freitag, den 12.April fand im Christian Schottenhamel “Löwenbräukeller” die “Nacht der Tracht statt”

Bereits am 1.Tag der “Nacht der Tracht” wurde viel gesungen und gelacht.Vor allem die Boys und Mädchen, für die der  Osterhase aus Zeit – Ort- und Termingründen keine goldenen Eier mehr legen konnte, haben sich durch die Party der ”Nacht der Tracht” im Löwenbräukeller bei guten bayerischen Essen und Bier und Feldmochinger Blasmusik, selbst entschädigt und in der  “Nacht der Tracht” mal wieder richtig gut gehen lassen. Zumal auch noch für`s Auge vom Modehaus “ Angermaier” München eine farbenträchtige Trachten - Modenshow von feschn Dirndl und Bub`n vorgeführt wurde. Noch dazu wurde von Anfang  die Stimmung für die über 1000 Trachtengäste  durch die bekannte Musikband “Barfuß” angeheizt.Den Stimmungshöhepunkt erreichte dann die Musikband “Barfuß”  um Mitternacht , als sie den bekannten Schlager von  Münchner Band “Münchner Freiheit”, sang “ohne di schlaf ich heute nicht ein, ohne dich geh ich heut nicht heim”

Die 2. “Nacht der Tracht” beginnt heute, Samstag, den 14.April, wieder um 20 Uhr im Christian Schottenhamel Löwenbräukeller München, Wie schon der Name der Veranstaltung, nämlich “Nacht der Tracht” aussagt, sind beim Veranstalter Sportiva (Philip Greffinius), nur gutgelaunte Gäste in zünftiger Tracht willkommen.Natürlich auch Singles, Männer mit Alibifrauen, sowie kleine Männer- und Frauenclubs.Doch wer sich nicht rechtzeitig Karten besorgt hat, braucht heute besonders viel viel Glück , um eventuell kurz vor Beginn eine Karte für die “Nacht der Tracht” kaufen zu können.Eine Karte kaufen zu können, am Eingang des Löwenbräukeller München am Stiglmaierplatz ist also heute Glücksache. aber die Hoffnung stirbt zu letzt.

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