IAA Internationale Automobil Ausstellung in Frankfurt

München-Frankfurt

Am Mittwoch, den 11.September, begann die IAA in Frankfurt.Die Internationale Automobil Ausstellung, kurz genannt IAA, ist weltweit die größte Automobilschau für alle, die Pkw entwickeln, herstellen und nutzen. Unter den über 300 Ausstellern ist auch eine große Zahl der Teile – und Zubehörsteller vertreten.Unter ihren breiten Sprektum findet man vor allem Personenkraftwagen, Sonderkraftwagen, Kraftfahrzeuge mit zwei oder drei Rädern.

Neu sind Elekroautos, wie zum Beispiel von den bayerischen Autohersteller, Audi und BMW, welche noch nicht für den kleinen Geldbeutel geeignet sind. Mercedes hat sich an der Elektroautoschau diesmal noch nicht beteiligt.Statt dessen stellte Mercedes ein Modell vor, welches dem Fahrer beim Autofahren fast vollkommen entlastet.Denn der eingebaute Computer übernimmt die Tätigkeiten des Fahrers.

 

 

IFA Internationale Funk Ausstellung wurde am Samstag, den 6.September, in Berlin eroeffnet

München  Berlin

Am Freitag, den 6.September, wurde in Berlin die IFA, fuehrende Electronic Messe  World of Consumer Electronics und Home Appliances, mit ueber 1000 Aussteller eroeffnet.Der Fachbesucher kann sich vor Ort ueber die zukunftweisende Technologie informieren, und zwar aus allen Bereichen der Unterhaltung, vom grossen TV ´Geraet bis zum kleinsten TV Handy..Darueber hinaus ueber weisse Haushaltsgeraete.Es werden taeglich bekannte Showstars, aber auch Strenchen, auftreten. die Messe dauert bis zum 11.September.

“Goetz Kunstsammlung” Erwerb vom Freistaat Bayern geplant

München, den 6. September 2013

Feierlicher Akt in der Staatskanzlei für die Kunstsammlerin Ingvild Goetz mit Ministerpräsident Horst Seehofer und Kunst-Minister Dr. Wolfgang Heubisch.Dieser feierliche Akt wurde letzte Woche vorgenommen, denn die deutsche und internationale Kunstsammlerin Ingvild Goetz will  dem Bayerischen Staat einen großen Teil ihrer Kunstsammlung überlassen..Ministerpräsident Horst Seehofer, welcher bereits die letzten zwölf Monate aus diplomatischen Gründen die Verhandlungen führte, konnte Frau Goetz davon überzeugen, daß ihre renommierte Kunstsammlung zeitgenössischer Kunst in der Kunststadt München am besten aufgehoben ist und kam der aparten Lady ihren Wunsch entgegen, daß die Goetz- Kunstsammlung, nur nach ihrer vorherigen Genehmigung anderen Museen ausgeliehen wird. Zum feierlichen Akt war auch Kunst-Minister Dr. Wolfgang Heubisch , Ehemann Goetz und die deutsche Presse, sowie Fernsehsender und Fotografen von Bayerns Presseagenturen anwesend.

Ministerpräsident Seehofer: Die Schenkung ist ein enormer Gewinn für den Bayerischen Kulturstandort.Kunst-Minister Heubisch: Die Sammlung deckt die mediale Bandbreite heutiger Kunstformen ab.

Das großzügige Angebot an den Freistaat begründet Invild Goetz mit dem Worten: Es ist mein Wunsch, dass die Sammlung Goetz in München bleibt.ind dass mein Museum in Oberföhring auch in Zukunft für die Präsentation von Gegenwartkunst genutzt wird.Entscheiden war für mich, die Zusage des Freistaates Bayern, die optimale Betreung und Unterbringung der Sammlung zu gewährleisten.So will der Freistaat Bayern die Kosten für den Betrieb des Museums, sowie zur Aufbewahrung und Erhaltung der Kunstsammlung übernehmen.Außerdem wird sich der Freistaat Bayern verpflichten, stets eine repräsentative Auswahl der Medienkunstsammlung dem Publikum zugänglich zu machen.

Kunst-Minister Heubisch betonte:”Invild Goetz hat stetig Werke der jeweiligen Gegenwart im Hinblick auf das globale Kunstgeschehen erworben.Die Sammlung deckt damit mediale Bandbreite der heutigen künstlerischen Ausdrucksformen ab.Im staatlichen Kunstbesitz bestand hier hingegen bisher eine schmerzhafte Lücke.Ein Erwerb dieser Sammlung, würde diese Lücke nun schließen.Zudem ist geplant, die dem Freistaat Bayern überlassenen Kunstwerke nicht ausschließlich im Museumsgebäude an der Oberföhringer Straße zu zeigen.Die Objekte können auch anderen Museen wie dem Haus der Kunst, den bayerischen Staatsgemädlesammlungen und dem Neuen Museum Nürnberg als Leihgaben zur Verfügung gestellt werden.Damit ist gewährleistet, dass die gewonnenen Kunstwerke nicht nur die Kunstmetropole München stärken, sondern dem Kulturstandort Bayern insgesamt  Museums.Die künstlerische Leitung der Sammlung bleibt in den Händen der von Invild Goetz.

Die in letzten 40 Jahren enstandene Kunstsammlung Goetz ist weltweit einzigartig einmalig.Das Wallstreet Journal zählt sie zu den besten zehn Privatsammlungen im Bereich der Gegenwartkunst.Die Sammlung umfasst über 4 700 Kunstwerke.Einen besonderen Wert bildet der Bereich Medienkunst mit annähernd 500 Filme, Videos und Installationen.Daneben sind 4 200 Gemälde, Plastiken, arbeiten der Fotokunst, Grafik  und Installationen Bestandteil der Sammlung.Die gesamte geplante Schenkung umfasst  neben dem Museumsgebäude, insegesamt 375 in ihrem Eigentums stehende Arbeiten.der  Medienkunstsammlung .Das Museumsgebäude wurde Anfang der 90er Jahre von den internationalen bekannten Schweizer Architekten Herzog & Amp. de Meuron erbaut.Das Bauwerk ist abgesehen von der architektischen herausragenden Gestaltung auch deshalb von besonderer Bedeutung, weil es sich um den ersten Museumsbau von Herzog & Amp, de Meron handelt, der außerhalb der Schweiz errichtet wurde.

IMG_0895 IMG_0855 IMG_0856 IMG_0857 IMG_0868 IMG_0873 IMG_0874 IMG_0888 IMG_0889 IMG_0891 IMG_0893

Modezar Karl Lagerfeld eröffnet in München zwei Mode-Läden

Am 5. September eröffnete der deutsche Modeschöpfer, Designer und Kostümbildner Karl Lagerfeld seine ersten Modeläden in München.Der Sohn des ehemaligen Glücksklee-Faabrikanten, bringt somit auch in der Modestadt für die modebewußten Münchner etwas Modeglück in die Stadt mit Herz herein. Der King lief erst zu später Stunde mit seiner Gefolgsschar in seinen ersten Modeladen an der Maffeistraße, gleich neben Lodenfrei, ein, ließ sich aber nur kurz ablichten, verschwand in der oberen Etage, prüfte kurz die Anwesenden und verschwand so schnell, wie er gekommen war. Nächsten Tag flog er in seine neue Heimat Paris zurück.

Start der Munich Fabric Start Messe im MOC München

Die Munich Fabric Start Messe, welche am 3. September ihre Tore öffnete, und einer der führenden Fachmessen für Stoffe in Europa ist,  ging heute am 5.September zu Ende.Zu dieser führenden  Preview-Messe für Bekleidung-Stoffe wurde gestern von der Deutschen Münchner Modeschule eine schöne abwechslungsreiche Modenschau veranstaltet.Die Modells führten damenhafte Kleider in der Klarheit großer reiner Farben vor.

Nach dem großen Applaus der internationalen Gäste, wurde nochmal Fragen zum Thema der Personalpolitik von führende Modeunternehmen in Deutschland, erörtert.Dazu teilten die Vertreter der deutschen Modeunternehmen der Direktorin von der Deutschen Modeschule München mit, dass deutsche Modeunternehmen aus Wettbewerbsgründen im Ausland produzieren müssen, um Gewinne zu erwirtschaften.Weiterhin teilten sie mit, dass China immer größere Konkurrenz für deutsche Text-Unternehmen wird, weil  China von mal zu mal immer bessere Qualität liefert, aufgrund ihrer neuen technischen Textilmaschinen.Aus Wettbewerbsgründen müssen sie weiterhin im Ausland produzieren.Ja sie denken so gar laut nach, ihr Know How ins Ausland zu verlegen.

Nun es wird eng für die deutsche Textilindustrie.Denn genügende Mode-Talente kommen von der deutschen Modeschule München und auch für viele Münchnerinnen, welche ihr Mode-Studium im Ausland absolvieren, wie zum Beispiel England und Schottland, mit dem Ziel, später dann in Deutschland wieder Arbeit zu finden.Die Münchnerinnen die ihr Studium im Ausland absolvieren, weil die Deutsche Modeschule pro Semester nur eine bestimmte Anzahl von Studenten aufnehmen kann, wollen gerne nach erfolgreichen Abschluss Ihres Mode-Studium bei einen deutschen Unternehmen in der Modebranche auch gerne arbeiten..Auch deswegen ging ein flammender Appel von der Mode-Direktorin an anwesende Modeunternehmen, neue Talente einzustellen, und gemeinsam den Erfolg zu steigern.Nun meldete sich nochmal  eine Stimme , dass man aus Kostengründen nun auch das Know How ins Ausland verlagern müsste.-Oder war das nur eine laute gedachte Frage? Man stelle sich vor, dass alle große Auto-Unternehmen, wie zum Beispiel Audi, BMW, Mercedes,Porsche, VW ihr Know-How, also ihr geistiges Eigentum, leichtfertig verlagern würde- einfach undenkbar!

Ein Umdenken dürfte hier aus nachstehenden Gründen erforderlich sein.Denn wenn es die Firma Trigema laut zufolge von Medienberichte (Printblättern und TV) schafft, mit Inlandskräften seit den letzten Jahrzehnten schwarze Zahlen zu schreiben, dann müsste es doch möglich sein, dass auch andere deutsche Textil-Unternehmer in Deutschland Gewinne erwirtschaften können.Laut TV-Interview mit dem Trigema-Boss sind schon einige Unternehmer nach Deutschland gerne wieder zurückgekehrt,weil sie das Glück im Ausland verlassen hatte.

Hat doch  einer der Vertreter der deutschen Textilindustrie wirklich ernst gemeint, daß man auch noch das Know How der produzierenden Firmen im Ausland einsetzen soll? um Kosten zu sparen.

Vielleicht sollte man doch ein Wirtschafts.Ministerium für Mode gründen, bei welchen alle Fäden zusammenlaufen, nämlich Planung oder Organisation. Stimmt die Planung, kann man besser, kreative junge Leute einen Ausbildungsplatz in der Modeschule München zur Verfügung stellen.So dass die erfolgreichen Absolventen, welche in England oder in Schottland erfolgreich studiert haben, gemeinsam mit erfolgreichen Absolventen von der Deutschen Modeschule München und Stuttgart ihr Wissen vermarkten und in Deutschland ihren Lebensunterhalt verdienen können.Schließlich und endlich hängen davon immer noch viele Arbeitsplätze ab.Eine gute  Antwort sollten bald die studierten hochbezahlten Beamten im Wirtschafts-Ministerium finden. Wenn nicht, können sie ja die Hilfe von erfolgreichen Unternehmensberatern in Anspruch nehmen.Diese ausfindig zu machen, dürfte kein Problem sein.