München, den 2.9.2015

Am Mittwoch, den 2.September 2015, wurde von Ministerpräsident Horst Seehofer eine Pressekonferenz zum Thema “Asylpolitik” im Pressesaal der Bayerischen Staatskanzlei einberufen, damit die Ergebnisse der Sondersitzung des Kabinetts zum Thema “Asyl” der Presse mitgeteilt werden konnten.

Folgende Kernpunkte wurden angesprochen.

Die Bayerische Staatsregierung unterstützt weiterhin mit ihrer  Asylpolitik  in Bayerns Kommunen durch anfallende Asylantenkostenübernahme , was in den einzelnen Bundesländern nicht ohne weiteres üblich ist..Weiterhin organisiert sie unbürokratische schnelle Hilfe für Schutzbedürftige durch entsprechende Hilfsmaßnahmen der einzelnen technischen Hilfsorganisationen.. Allerdings, so Ministerpräsident sollen nur die Flüchtlinge die notwendige dauerhafte Hilfe bekommen , die einen echten Anspruch aus humanitären Gründen haben, wie zum Beispiel tausende von Flüchtlingen aus Kriegsgebieten, in deren immer kriegerische Auseinandersetzungen täglich passieren.Alle anderen sollen, vor allen die Aufdringliche, die glauben, das einmalige deutsche Sozialsystem ohne Arbeit ausnützen zu können, müssen schnellstmöglichst in ihre Heimat zurückgesandt werden.Dafür wurden in Manching bei Ingolstadt dementsprechend Unterkünfte für selbsternannte Asylanten ohne Rechtsanspruch auf Asyl errichtet. Sie werden von extra ausgebildeten Personal betreut und zwar bis zum Grenzübergang, bei der Züge die Wirtschaftsflüchtlinge in ihre Heimat zu Freude ihrer eigenen Politiker (Arbeitsminister).Denn diese brauchen für ihre Wirtschaft genauso gute Facharbeitskräfte, um ihre Wirtschaft weiterhin aufrecht zu erhalten, damit sie wettbewerbsfähig mit ihrer Wirtschaftskraft gegenüber den Nachbarländern  bleiben. Dazu darf man nicht vergessen, dass die Bayerische Staatsregierung gegenüber seiner Bevölkerung auch zukünftig eine eigene große Verantwortung hat, um ihren schwer erarbeiteten Lebensstandard in allen Bereichen zu sichern. Denn dafür sind ja die Politiker endlich von ihnen gewählt worden. So der bayerische Ministerpräsident.

Fazit: Die Organisation der  Wirtschaftsflüchtlinge wird genauso in einen friedenfreundschaftlichen, ja friedensfreundschaftlichen Klima von den Bayerischen Behörden abgewickelt, wie die  Abwicklungsaufnahme der anerkannten Asylanten und deren Unterbringung in den einzelnen Kommunen.

Einen Asylmissbrauch, so Ministerpräsident Horst Seehofer, duldet er auf keinen Fall. Dieser wird mit demokratischen Mitteln bekämpft. Ebenso auf schärfste wird die rechte Terrorszene, nämlich die Nazis(NPD) bekämpft, bei der bereits wieder ein Verbotsantrag vor den maßgeblichen hohen Richtern gestellt worden ist.  Um den Nazis den Wind aus den Segeln zu nehmen, werden zusätzlich zigtausend Wohnungen für Emigranten, Asylgäste und arbeitswillige Flüchtlinge so schnell wie möglich in Bayern und den anderen Bundesländern gebaut. Weiterhin ein extra großes Bildungssystem für alle Talente und Facharbeiter, die aus dem Ausland ihren Lebensunterhalt in Deutschland, und damit auch Bayern, zukünftig verdienen wollen. Seehofer weiter , wir haben ein Megaprogramm mit der Bevölkerungszunahme von zigtausend neuen Zuwanderer zu erfüllen, welche letztendlich nicht nur der deutschen Wirtschaft in der Arbeitswelt zugute kommt, sondern auch der arbeitenden Bevölkerung, welche in absehbarer Zeit in Rente gehen wollen. Wir brauchen also auch zusätzlich Facharbeitskräfte um unsere eigene Wirtschaft und unsere Rentenwirtschaft zu sichern. Damit sind wir auf den richtigen Weg.

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