München, den 10.11.2014
Am Sonntag, den 9.November, wurde in der HFF Hochschule für Film und Fernsehen viele Filmschaffende von der Jury BVR (Bundesvereinigung der Film – und Fernsehbranche) geehrt.Der Deutsche Regiepreis ist die Spitzenauszeichnung von Regieseure für Regieseure, einschließlich der wichtigsten Mitstreiter der Regie.Insgesamt wird er mit 50.000,00 Euro dotiert. Seit dem Jahre 1975 vertritt der BVR die künstlerischen, rechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Interessen der wichtigsten Filmemacher des deutschsprachigen Raums.Die Ehrungen werden tradionell vorgenommen, um die einzelne Leistungen der Filmschaffenden zu würdigen, und ihnen einen weiteren Ansporn zu geben, noch mehr gute Leistungen für die Film – und Fernsehliebhaber zu bringen.Zwar knausert das Fernsehen mit Gagen für die erstellten Filme, aber die Filmverantwortlichen des BVR geben nicht auf.Denn sie wissen nur zu gut, wer auf gibt hat verloren.Und das würde einen ganzen Berufszweig treffen.Insbesonders sind die Macher der BVR ) interessiert, daß ihre Mitglieder zukünftig durch bessere Bezahlungen des Fernsehens nicht nur wesentliche bessere finanzielle Ergebnisse für ihre über 700 MItgliedern erzielen, sondern auch eine weitere gute Filmkulturlandschaft erhalten bleibt.Denn nur gute Filme bleiben den Menschen im Gedächtnis haften, und mit einer Kultur ohne gute Filme geht auch mehr oder weniger kulturelle Freiheit und Bildung verloren.Noch dazu in dem Zeitalter der digitalen Demenz.Was die Preisverleihung einzigartig an den jährlichen Ehrungen ausmacht , die Auswahl – ist der Dialog der Regiesseure untereinander, das bedeutet, daß die Spitze der Filmschaffenden nur aus ihren eigenen Reihen jährlich die Nominierten für den DEUTSCHEN REGIEPREIS METROPOLIS aufgrund ihrer besonderen Leistung in der Regie, Schauspielerei, auswählt.
An der Seite des BVR standen die Stiftung Kulturwerk der VG Bild-Kunst, (München), Sky Deutschland und Blickpunkt:Film, (eigene Zeitung) die Organisation und Preisverleihung des Deutschen Regiepreis METROPOLIS 2014 unterstützen.
Folgende Filmschaffende erhielten 2014 aufgrund ihrer ausgewählten Einreichung ihrer Werke der letzten 12 Monate nachstehende Preise.Nachstehende Preis um die Qualität der Werke seiner Mitglieder zu würdigen, öffentlich herauszustellen, mit dem Ziel die Positionen ihrer Filmschaffenden zu stärken. Verantwortlich zeichnen eine siebenköpfige Jury aus Regiseurinnen und Regiseure.
Beste Regie: Kinofilm
“Das finstere Tal” von Andreas Prochaska
“Jack” von Edward Berger
“Zwei Leben” von Georg Maas
“Zwischen Welten” von Feo Aladag
Beste Regie Kinder-/Jugendfilm
“Keinohrase und Zwischenküken” von Til Schweiger und Maya Gräfin Rothkirch “Lauf, Junge lauf” von Pepe Danquart
“Petteson und Findus -Kleiner Quälgeist, große Freundschaft von Ali Samadi Ahadiindus Beste Regie Dokumentarfilm
“Achtzehn” von Cornelia Grünberg
“Betongold” von Katrin Rothe
“Die Arier” von Mo Asumang
Beste Regie Fernsehfilm
“Die Spiegel – Affäre” von Roland Suso Richter
“Männertreu” von Hermine Huntgeburh
“Tatort” Gegen den Kopf von Stephan Wagner
“Weiter als der Ozean” von Isabel Kleefeld
Beste Regie TV – Serien/Folge
“Großstadtrevier, heile Welt” von Lars Jessen
“Tatortreiniger; Angehörige” von Anne Feldhusen Weissensee
“Morgenluft” von Friedemann Fromm
Beste Regie Nachwuchs
“Finsterworld” von Frauke Finsterwalder
“Geschenk der Götter” von Oliver Haffner
“Stereo” von Maximilian Erlenwein
“Und morgen Mittag bin ich tot” von Frederik Steiner Einer der Höhepunkte der Gala war der Ehrenpreis der VG-Bild – Kunst.
Der dotierte Preis in Höhe von 20.000 Euro wurde vergeben an den ungarischen Regisseur Istvan Szabo: Ein Meister der Einfühlung.
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