München, den 1.1o..2014
Der Durchschnitt der deutschen Bundesbürger hat nach jeder Mieterhöhung weniger Geld für seinen Eigenbedarf zur Verfügung.Monatlich also weniger Geld in seiner Brieftasche.Wenn es so weiter geht, kann sich nur die dritte Generation die üblichen Anschaffungen vornehmen.Diese Erbengeneration brauchen sich keine Sorgen machen.Denn sie erben bereits seit Jahren Milliarden, Milliarden welche noch oft auf den Bankkonten liegen.Das einzige was sie richtig machen ist, daß sie Eigentumswohnungen kaufen.Das haben die Bauherren erkannt, und sündteure Wohnungen gebaut.Darum geht es auch den Bauherren gut.Noch -. Jetzt ist es für Wohnungsraumpolitker allerhöchste Zeit umzudenken.Umzudenken, Denn wenn durchschnittlich gutverdienende der Bürger nicht über die Hälfte seines Einkommen für Miete und Nebenkosten aufwenden muß, dann kann er sich auch andere Investitionen leisten.Investitonen die auch der Volkswirtschaft und damit auch dem Staat durch Steuereinnahmen zugute kommen. Investitionen wie zum Beispiel ein Anschaffung von einen neuen Auto aus einer bayerischen Autoschmiede oder einer einrichtung seiner Mietwohnung.Weiterhin käme es auch der deutschen Textilwirtschaft unter anderen dem Einzelhandel, sowie der gesamten Konsumwirtschaft zugute, und letzt endlich auch der Industrie, der Kunst und Kultur (Museen, Theater) Auch der gesamten Gastronomie würde es dann wieder besser gehen.(Jährlich machen 360 Lokale in München pleite ).Wenn der Bürger wieder über mehr Kaufkraft verfügt., denn der Bürger investierte gerne , wenn er nicht jeden Euro dreimal umdrehen muß. Noch sind viele Arbeitsplätze nicht in Gefahr.Wenn die Kaufkraft von Jahr zu Jahr nochmal mehr abnimmt, dann werden auch die großen Unternehmen ihre Produktionen immer mehr und mehr aus Kostengründen ins Ausland verlagern, der einzelne Bürger sich weniger leisten können, was zur Folge hat, daß wieder Arbeitsplätze im Inland verloren gehen.
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