VdK kämpft weiter für soziale Gerechtigkeit

München/Berlin, den 28.5.2014

Der VdK. München – Schwabing, welcher sich bereits in den  letzten Jahren  mit dem Deutschen Sozialverband in München, Thalkirchnerstraße zu einen großen Sozialverband zusammen geschlossen hat, wählte erst kürzlich in Berlin Ulrike Mascher mit großer Stimmzahl wieder zu ihrer Präsidentin.Ulrike Maschner nahm die Wahl an und verkündete vor 200 Delegierten, welche aus ganz  Deutschland zum 17.ordentlichen VdK-Bundesverbandstag angereist waren, daß sie es in ihrer Lebensaufgabe sieht, weiterhin für ihre Mitglieder, für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen.Ulrike Mascher stellte frei von der Leber sofort ihr weiteres folgendes Programm auf dem Bundesverbandstag ihren anwesenden Mitgliedern vor.Dabei waren ihre Augen besonders auf den Ehrengast Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel gerichtet. Ulrike Mascher betonte in Besonderen, für die Bekämpfung der  Armut von Menschen in allen Altersklassen einzusetzen, weil in so einen reichen Land wie Deutschland dieser Zustand nicht sein darf und sein muß.Ebenso will die wiedergewählte VdK – Präsidentin weiterhin für eine sichere gerechte Rente kämpfen, eine Rente die zum Leben reichen muß.Dazu für bezahlbare Grundleistungen, indem die gleichen Beträge und Zuzahlungen vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber zukünftig getragen wird.Desweiteren für die Reform der Pflegeversicheung, damit Bedürftige nicht aus dem sozialen Netz fallen.

Bundeskanzlerin Merkel nahm die Rede der VdK – Präsidentin zur Kenntnis und zollte der Arbeit und Leistung des VdK insbesonders deren Präsidentin Ulrike Mascher  in ihrer Dankesrede den gebührlichen Respekt.Vor allem den vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern.Dies machte Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Rede sehr deutlich.Bundeskanzlerin Merkel sprach laut Preeseauszug vom VdK sinngenäß folgende Worte an Ulrike Mascher:Viele Menschen stehen hinter ihnen, nicht nur ihre Mitglieder.Sie erleben tagtäglich, wie Gesetze wirken.Sie sind nah am Menschen, so die Kanzlerin.Doch auch die Politik habe in den letzten Jahren einiges im Sinne des VdK geschaffen,Beispielweise die Einführung des gesetzlichen Mindestlohn, der von Merkel als “wichtiges Präventionsmittel gegen Altersarmut bezeichnet wurde.Auch die soziale Spaltung in Deutschland verleugne sie nicht und dass gerade die Älteren davon betrofffen seien.”Ich plädiere deshalb für eine Erhaltung und Stärkung des Umlagesystem”Für ihre Rede bedankten sich über 200 Gäste  mit einen großen Applaus.

Der VdK – Verband, mit 1,7 Millionen Mitgliedern der drittgrößte Verband in Deutschland, hat die letzten Jahre großen Mitgliederzuwachs bekommen. Denn er vertritt seit Jahren erfolgreich seine Mitglieder und kämpft mit allen legalen Mitteln für soziale Gerechtigkeit.Notfalls geht er mit seinen erfahrenen Juristen bis vor dem Bundesgerichtshof, um soziale Gerechtigkeit für seine Mitglieder zu erstreiten.Dies hat die Praxis  schon die letzten Jahrzehnte gezeigt, daß VdK – Mitglieder mit ihren Verband rechnen können, wenn dies gerechtfertigt ist.

Fazit:Der VdK-Verband ist  als großer Sozialverband für 80 Millionen Deutsche, darunter 20 Millionen Rentner, nicht mehr wegzudenken und verdient Anerkennung als helfende Stimme der ausgleichenden sozialen Gerechtigkeit in unseren schönen reichen Land.Seit Jahrzehnten können auch Arbeitnehmer in den VdK als Mitglieder im VdK werden.Denn es ist ein Trugschluß, daß nur Rentner beim VdK Mitglieder werden können.

In einen reichen Land, in welchem Rentner im Winter frieren, weil sie aus Kostengründen, sich nicht mehr im Winter, die Heizung aufdrehen trauen.Hier könnte der Sozialstaat den Hebel mal ansetzen.Denn es wäre für die Verantwortlichen durch ablesen der Heizungsverbrauchgeräte ein leicht zu erfahren, wieviel Heizungskosten der einzelne Rentnerhaushalt, und daraus positive Entschlüsse zu ziehen um auch ihren von Armut betroffenen Rentnern zu helfen.Packens wir an.

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