Staatsministerin Emilia Müller zu Gast beim Wirtschaftsbeirat im Bayerischen Hof München

München, den 29.5.2014

Niedrige Löhne – hohe Mietkosten!

Leider wurde nur über die Löhne diskutiert.(Darum siehe letzter Absatz)

Mittwoch, einen Tag, vor den Hochchristlichen Katholikenfest Christi Himmelfahrt, nahm Staatsministerin Emilla Müller mit Persönlichkeiten aus der Wirtschaft an einer Podiumdiskussion im Bayerischen Hof München vor geladenen Gästen teil Dabei brachte Emilla Müller in ihrer Rede zum Ausdruck, daß die Zeitarbeitunternehmen in Bayern viel besser sind als ihr Ruf, und man sollte sie auch zukünftig als fairen Wirtschaftspartner ansehen.Zwar sind noch einige schwarze Schafe in den Reihen, aber auch diese werden vom Arbeitsmarkt verschwinden.Auch werde man die Unternehmen beobachten, bei der man auf Anhieb nicht sofort feststellen kann, ob es sich um einen Zeitarbeitsfirma handelt , weil die fragliche Firma zum Beispiel unter einer  irrführende Firmenbezeichnung wie zum Industrie – und Wartung ihre Aufträge per Telefon durch Profiaquisiteure hereinholen, und dazu aber noch auch ihr Zeitarbeitspersonal schlecht entlohnen.Solche schwarzen Schafe schaden der gesamten bayerischen Wirtschaft.Doch im großen und ganzen sind Zeitarbeitsfirmen als seriöse Partner im Geschäftsleben bekannt. Sie springen dann ein, wenn Personallücken von Unternehmen aufgrund von plötzlich großen hereinkommenden Aufträgen gefüllt werden müssen.Weiterhin betont die Staatsministerin Müller, daß Zeitarbeitsunternehmen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor sind, denn jeder 3.Arbeitnehmer hat keine abgeschlossene Berufsausbildung.Und genau hier helfen die Zeitarbeitsunternehmen, geben den Arbeitnehmern eine Chance und stellen sie somit unter dem Schutz des sozialen Rechts.. Frau Hofmann vom größten bayerischen Zeitarbeitsunternehmen, die als Diskussionsgast anwesend war, gab ihr Recht.Desweiteren wurden Themen behandelt über Dauer von 18 Monate laut Tarifvertrag, wirtschaftliche Räume ausloten, Öffnungsklausel abweichender Branchen, 9 Monatsfristen , (ab den 9 Monat sollen Zeitarbeiter mit Stammarbeiter finanziell gleichgestellt werden), 9 Tarifverträge individuell behandeln, Kompromisse behandeln und vieles mehr.Bei den Dialog kam zur Sprache, daß der Stundnlohn von 8,50 Euro und mehr je nach Branche, höchstwahrscheinlich nach den Sommerferien ausgehandelt wird.

Fazit:

Laut den eingeladenen Diskussionsgast Fr. Hofmann, vom den großen Zeitarbeitsuntrnehmen im Bayern,  zahlt Mercedes in der Produktion einen  Stundenlohn 18,50 Euro.

Nun wenn der gute Nachbar Frankreich und England  für gute Fachkräfte mehr als 8, 50 Euro zahlen kann, dann dürfte eine Lohnerhöhung in Deutschland nichts im Wege stehen.Das Zeitarbeitunternehmen Hofmann aus Nürnberg zahlt bereits auch für ungelernte Arbeiter diesen Stundensatz.

Aber die freie Wirtschaft braucht wieder wirtschaftliche Unterstützung vom Staat.Denn früher hat der Staat und die Stadt große eigene Immobilien verwaltet und ihre Wohnungen günstig vermietet.Dann wurde irgendwelchen aus wahrscheinlich nicht notwendigen Gründen die Post und die Bahn privatisiert.weil sie Jahr für Jahr  Verluste einfuhren, aber nur Buchungsverluste.Denn beide staatliche Unternehmen kauften jährlich weiterhin Anlagenvermögen ein und verrechneten vielleicht wahrscheinlich die Einkaufskosten als Verluste jährlich in ihren Bilanzen auf. Die Folge war, das nach der Privatisierung der (teilweise) Bahn und Post über Milliarden durch den Verkauf der städtischen und der privaten Immobilien von Privatunternehmen bis dato verdient worden sind. Jetzt muß der Staat und auch die Stadt endlich die Notbremse ziehen und selber wieder Anlagenvermögen und Gewerbe – Wohnhäuser einkaufen. .Warum wohl? Weil über 50 Jahre waren die Mieteinahmen ein vermutlich ein Garant der Rente.Denn durch die Mieteinahmen konnte der Staat/Stadt wahrscheinlich die Rente zahlen.Wenn der Staat , die Stadt und die Kommunen zusammenarbeiten und sich gegenseitig helfen, können sie alle miteinander wieder gutes Personal bekommen.Denn gutes Personal bekommt zum Beispiel die Stadt München nur noch, wenn auch bezahlbare Wohnungen angeboten werden können. München zum Beispiel, genauso wie der Bayerische Staat hat Spitzenbeamte, welche man hier jederzeit einsetzen kann, um wieder den rechten Anlageweg für alle städtischen und staatlichen Kommunen zu beschreiten, mit dem Ziel , zukünftig preiswerte Wohnungen für den Bürger zu schaffen.Wenn nicht, werden die Verantwortlichen die Kosten, nämlich die teuren Mieten , wie zum Beispiel in München, in 10 bis 20 Jahren bezahlen müssen, und somit dann früher oder später selbst zum Notfall. Wenn die Verantwortlichen aber an einen Strang ziehen, dann kann spätestens in 5 Jahren wieder gutes Personal für München gewonnen werden.Wenn nicht. dann können die Kindergärten und die Krankenhäuser zumachen.Zumachen, weil kein Personal die hohen Mietkosten sich leisten kann.Darum ist die große Koaliation und die kleinen Parteien gefordert, das Mietproblem zu lösen.Eile ist geboten. Auch könnte der Staat/Stadt jederzeit auf Hilfe von erfolgreichen Unternehmensberatern, wie zum Beispiel Roland Berger und viele andere in Anspruch nehmen, die ein erfolgversprechendes Konzept ausarbeiten werden, um die verantwortlichen Spitzenpolitiker, gleich welcher Farbe (schwarz/rot) zu unterstützen.

Fazit: Wenn der Staat 50 % der Milliarden Euro für seine eigene  Bürger zurückstellt, um Anlagevermögen zu kaufen, in dem Fall Mietshäuser,  damit seine Bürger im Alter auch die Miete zahlen können, dann hat er auch an seine Bürger gedacht. Wenn dann tatsächlich noch Millionen übrig bleiben, dann kann der Staat / Stadt Milliarden  weiterhin noch Rückstellungen vornehmen. Rückstellungen vornehmen um in Krisenzeiten gewappnet zu sein.Gewappnet zu sein, wie eogentlich im letzten Fall es sein sollte, als Deutschland ja sogar einen Strafzins an die EU zahlen mußte, weil es seinen Verpflichtungen nicht nachkam.. Und welcher EU – Staat hatte Deutschland aus der Krise? Welcher der EU – Länder hilft den deutschen Rentner, wenn Deutschland keine lebenswürdigen Rente mehr zahlen kann?  Darum müssen die verantwortungsbewußten Poltiker zuerst einmal an ihre Bürger denken, die sie gewählt haben.Und erst dann können sie an die guten Nachbarn denken.Oder hat einmal der guten Nachbarn in Europa mehr gutes durch großzügige Investitionen in der Welt getan, als Deutschland?.Außer Amerika Es kann jederzeit wieder in ein paar Jahren in Deutschland ganz anders aussehen und wieder Arbeitslosigkeit herrschen.Politker, die meinen sie müssen immer etwas Gutes tun, können ja jederzeit von ihren privaten Vermögen einen Geldbetrag an Bedürftigte abgeben, und zwar an denjenigen, für die sie sich stark gemacht haben. wenn sie wollen.Aber sie wollen bestimmt nicht. Wetten das.

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