1. Mai der Tag der Arbeit – Feier am Marienplatz

München, den 2.5.2014

Der Tag der Arbeit, der 1.Mai, wurde mit tausende von Münchner, dem Deutschen Gewerksschaft Bund München, Oberbürgermeister Christian Ude und den zukünftigen Oberbürgermeister Dieter Reiter am Marienplatz vor dem Rathaus gefeiert.In ihrer Rede verprach die DGB-Chefin Simone Burger sich noch mehr für Lohngerechtigkeit einzusetzen, und Leiharbeitsplätze nur dann zuzulassen, wenn dies die Wirtschaft erfordert und es keine andere Möglichkeit gibt, freie Arbeitsplätze zu besetzen.Auch Dieter Reiter verprach den Münchnern sich vor allen in sozialen Bereichen für sie einzusetzen, und soweit es möglich ist, auch bei Förderung von Kulturveranstaltungen tätig zu sein..Denn Tag der Arbeit wird von den Stadtvätern auch als Tag  der Kultur veranstaltet.Nach den Reden wurde dementsprechend die Münchner mit Schmankerln und Bier, sowie mit guter Musik von Live-Bands, und Tanzgruppen den ganzen Tag versorgt, um den 1.Mai geminsam gebührend mit ihren Bürgern einschließlich auch als Fremdenverkehrsstadt auch mit Touristen zu feiern..Die Feier dauerte bis in die Nacht hinein.

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Münchens Oberbürgermeister Christian Ude verabschiedet sich

München, den 1.Mai 2014

Münchens wortgewaltige Oberbürgermeister Christian Ude verabschiedete sich aus Altersgründen bei Blasmusik nach zwanzigjähriger Tätigkeit als Oberbürgermeister von München vor tausende von Münchner vor dem Rathaus am Marienplatz.Denn laut noch nach dem alten gültigen Gesetz darf ein Oberbürgermeister aus Altersgründen (66 Jahre) nicht mehr gewählt werden, wenn er ein bestimmtes Lebensalter erreicht hat.Erreicht hat Christian Ude (SPD)  für  Münchner viel im Wohnungs – und Städtetbau.So wurden in seiner Amtszeit etwa an die 125.000 Wohnungen errichtet, und somit die Wohnungsnot gelindert.Viele Kultur – und Schuleinrichtungen geschafffen oder finanziell von der Stadt unterstützt.Sein Steckenpferd war aber der Ausbau der Tramlinien in München. Bei seiner letzten gestrigen Rede als Stadtoberhaupt sprach er -liebe Münchner, zuerst kommt eine schlechte dann eine gute Nachricht. Die gute Nachricht ist, daß ich heute an meinen letzten Arbeitstag als Oberbürgermeister von München eine kurze Rede halte.Sodann wurde schon gleich Blasmusik gespielt.Anschließend verabschiedete sich OB Christian Ude persönlich  bei seinen Münchnern mit einen kleinen Geschenk, nämlich mit 1 Tasse (Ude Karrikaturen) und 1 Buch mit humoristischen Inhalt.

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Real Madrid / FC Bayern 4:0

München, den 30.4.2014

Aus der Traum.Aus der Traum vom erneuten Titelgewinn Chamoins League.FC Bayern verlor gestern in der Allianz -Arena gegen Real Madrid, und   Es hätte aach oder vielmehr auch ganz anders verlaufen können.Wenn nicht in den ersten zwanzig Minuten zwei Kopfballtore (Ramos) gefallen wären, die durch richtige Manndeckung verhindert hätte werden können.Diese Zuteilung der richtigen Manndeckung haben die Gegner von Spielanfang an einwandfrei beherrscht.Aber nicht der FC Bayern.Das Resultat konnten die Spieler  nicht mehr richtig verdauen.Durch die zwei ersten leichtsinnig gefallenen Tore mußte der FC Bayern aufs ganze gehen, und stürmen, stürmen, und somit erst recht ihre Verteidigung vernachlässigen, und die Real Madrid Spieler nutzten jede Chance zum kontern aus.Es war kein schönes Spiel, nicht so, wie sich 68.000 Fußballfans im Allianz-Stadion bei München  vorgestellt hatten.Weil die Real Madrid Spieler haben die meiste Zeit nach ihren Anfangserfolg nur gemauert, so daß dadurch kein schönes Spiel zustande kommen konnte. Natürlich für die Spanier war es ein großartiges Spiel.Denn sie konnten aufgrund ihres glücklich erspielten Torvorsprung ihre Spielerdeckung vor ihren Tor zu fast 100 %  abriegeln, und weiterhin auf neue Chanchen warten.Diese Chancen nutzte Weltklassespieler Christiano Ronaldo in der zweiten Halbzeit und erhöhte durch zwei Tore den spanischen Torstand auf 4 : 0 .Nun hätten die Bayernspieler gleich am Anfang Tore geschossen, dann wäre es wohl ein spannendes Spiel geworden, und sie wären vielleicht eine Runde weiter gekommen.Vorrausgesetzt, sie hätten dann so gut gespielt wie die Real Madrid Spieler, und somit ihr Tor dicht gemacht und weitere Chancen genutzt

Aber am Ende zählt immer das Toregebnis und kein Fußballfan frägt zu einen späteren Zeitpunkt nach, wie es zu diesen Ergebnis gekommen ist.Pep Guardiola, der Trainer des FC Bayern, muß sich ganz neue  Spielzüge einfallen lassen.Vor allen, wenn es um internationale Fußballmeisterschaften geht, und nicht nur um Geld, sondern es auch um Ehre, Ansehen und Ruhm geht.

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