Münchens Ex – Oberbürgermeister gab Abschiedsfeier im Deutschen Theater

München, den 17.5.2014

Der Freitag, der 16.Mai 2014, war für viele SPD – Mitglieder ein besonderer Ereignistag.Ein besonderer Ereignistag, weil Münchens Ex-Oberbürgermeister wehmütig in feierlicher Stunde im neu renovierten Deutschen Theater München sich vor ausgesuchten geladenen Gästen seine Abschiedsrede hielt, nachdem bereits vor prominente Poltiker große Lobeshymmen über ihm und seine 20jährigeTätigkeit als Oberbürgermeister von München hielten.Der prominenenste Gastredner war Bayern Ministerpräsident Horst Seehofer, welcher, in seiner Eigenschaft als Bayerischer Ministerpräsident, auch Christian Ude gute Leistungen besonders gegen im Gewerbesteuerkampf gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel  hervorhob, aber nochmal in seiner ernsten, manchmal aber auch humorvollen Redensart die vollbrachten Leistungen vom Christian Ude in vielen anderen kommunalen Bereichen würdigte, nachdem vorher bereits Münchens neuer Oberbürgermeister Dieter Reiter, (First Lady Petra, die beruflich im sozialen Bereich tätig ist, saß in der ersten Reihe) ein sicherer Schnellredner, seinen langjährigen Förderer, nämlich Christian Ude, in seiner Rede unter anderem mit Worten , Ude ist ein Glücksfall und Superman für München, ausführlich lobte.Zur Abschiedsfeier gratulierte auch SPD-Politiker Sigmar Gabriel (Vizekanzler), zu Ude beispiellosen Erfolgen in seiner zwanzigjährigen Laufbahn als Münchens Oberhaupt, hielt  aber dann nur eine kurze Rede.Dafür hielt Christian Ude, wie von ihm seit  Jahren gewöhnt, eine, nämlich, seine letzte starke Rede als Stadtoberhaupt Münchens beziehungsweise als Ex-Oberbürgermeister von München.Christian Ude bedankte sich zuerst für die vielen Lobeshymmen und Anerkennungen, die er sowohl von der eigenen Partei als auch von gegnerischen Partei zu hören bekam.Aber dann ließ er doch seinen Grant los, und zog so richtig vom Leder, wie zum Beispiel, er könne nicht in vielen Bereichen mit dem Ausgang der neuen Personalauswahl in vielen Amtsbereichen zufrieden sein.(Den neuen Oberbürgermeister – ohne Namensnennung – wünscht er eine glückliche Hand, war noch die harmloseste Äußerung die Ude dann von sich gab).In den ersten fünf Reihen saßen die langjährige Ehefrau von Ude, Edith Welser Ude, Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer, (CSU) Bürgermeisterin Christine Strobl,  Vizekanzler Sigmar Gabriel, (SPD) Städettag – Präsident Ulrich Maly und OB von Nürnberg, Edmund Stoiber (CSU) Hep Monatzeder, Landespolizeipräsident Wilhelm Schmidbauer, Herzog Franz von Bayern aus dem Hause Wittelsbach, Peter Gauweiler,(CSU) Josef Schmid (CSU und neuer Bürgermeister) Frau Dr. Porsche, (Filmproduktionen) Museumdirektorin Renate Eikelmann vom Bayerischen Nationalmuseum,, Museumdirektor Klaus Schrenk von der Bayerischen Gemäldesammlung, verschiedene Konsule, Dr. Hans Vogel,(SPD) Georg Kronawitter (SPD) Harald Strötgen, Regionalbischöfin Breit Keßler, Sabine Nallinger, Wilfried Blume – Beyerle, Jutta Speidel, bekannte Großwirte, wie Christian Schottenhamel, Günter Steinberg, Karlheinz Weinfurtner jun., Richard Süßmeier und Charlotte Knobloch und viele andere, wie zum Beispiel Gerd Käfer, welcher sich langsam von seinen kleinen Mestastasen erholt, Innegrit Volkhardt, Inhaberin vom Bayerischen Hof München, und die rührige Ex-Stadträtin Elisabeth Schosser, deren Verein sich für mehr Sicherheit einsetzt.

Für freudige musikalischer Unterhaltung trugen die Band Blechschaden und die Münchner Kult Band Spyder Murphy  bei.

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