München, den 12.11.2013 Am Dienstag, den 12.11.,  fand im 13.Stock des Haus Mercedes eine Pressekonferenz über die wirtschaftliche Zukunft des DFB.statt.In dieser Pressekonferenz wurde über die Kraft des positiven Denkens der Fortschritte von der Deutschen Fußballmannschaft laut. nachgedacht.Im Gespräch kam hervor, dass vom DFB eine Analyse der entscheidenden Fußballspiele rückwirkend  bis zum Jahr 1996 vorgenommen worden ist, bis zu dem Jahr als Deutschland, nämlich 1996, Europameister geworden ist.Aufgrund der Machbarkeitsanalyse vom Fußballprofessor Sascha L.Schmidt ist eine gute Streitkultur im Management des DFB entwickelt worden.Die Analysen sollen die Stärken und Schwächen des deutschen Fußball für jeden einzelnen deutschen Fußballteilnehmer, welcher in der Nationalmannschaft mitspielt oder als Reservespieler aufgestellt ist, bewußt gemacht werden, Denn in ihren Unterbewußtsein wissen die Spieler, was sie in der Vergangenheit richtig oder falsch gemacht haben, aber durch die Analyse und ihrer Eigenanalyse, sollten vor allem den Spielern auch ihre eigenen Fehler in ihr Bewußtsein gerufen werden, um für die Zukunft die richtigen Entscheidungen blitzschnell auf dem Fußballfeld vornehmen zu können, um bei der kommenden Weltmeisterschaft in Rio de Janeiro am Zuckerhut in Brasilien mit der Note sehr gut abzuschneiden. mit dem Ziel die Weltmeisterschaft zu gewinnen.In der Pressekonferenz gaben Entscheider vom DFB bekannt, dass jeder einzelne Spieler immer wieder laufend eine Topleistung auch in seinen eigenen Verein bringen muß, um seinen Stammplatz in der deutschen Fußballmannschaft zu sichern, weil genügend gute Fußballspieler, wie zum Beispiel der heute an der Pressekonferenz teilnehmende Roman Weidenfeller, (Torwart Nr. 3)auf ihren Einsatz warten.Roman wird auf jedenfall mit der Fußballmanschaft beim kommenden Klassikerspiel gegen Italien in Rom dabei sein, und könnte in Rom oder beim nächsten Spiel in London zum Einsatz kommen.Das gab  Bundestorwarttrainer Andreas Köpke, einig mit Geschäftsführer Rainer Bierhoff,  auf eine Frage eines Sportjournalisten bekannt.