Deutsche Meisterschule für Mode repräsentiert neue Mode München.

München, den 25.7.2013

Die Deutsche Meisterschule für Mode und Designschule München , kurz DeMo genannt, welche vom 24. bis 28.Juli modebewußten Menschen jedes Jahr wiederkehrend kritischen modebewußten Fachvertretern der Mode ihre neue Abschlußkollektion vorzeigt, präsentierte gestern Nacht mit schönen Modells ihre neue Modenshow, um der Öffentlichkeit zu zeigen, was ihre Schüler/innen in ihrer Städtischen Fachschule für Modelistik, Schnitt und Entwurf, Kommunikationsdesign und Bekleidung gelernt haben.

Gestern war in der Szenen-Lokation” Postgarage” für eingeladene Gäste die erste große neue Mode-Premiere, “Kollektionschau” DeMO 13  Sowohl für  Schüler und Schülerinnen, als auch für ausgesuchte Gäste.An wirtschaftsprominente Gästen waren erschienen Vertreter der Stadt München, und des Freistaat Bayern.

In zwei Modeschauen führten Modells ihre neueste Kreationen dem Fachpublikum aus der Modewelt München vor.Das Premierenpublikum applaudierte begeistert bei vielen dieser aus feinsten Stoff (oft Seide) vorgestellten Kleider, weil die Modeschüle-und Schülerinnen hre Hausaufgabe gut gemacht haben. Denn viele Kleidermodelle sind vorher im Design, Stoffmuster, Stil, Schnitt gut detailreich durchdacht in ihrer Ausbildungsstätte  am Rindermarkt München sogenannt als Gesellenstück hergestellt worden…Da auch Schülerinnen als Modells auftraten und  ihre Eigenkreationen zur Freude der meisten weiblichen Gäste selber vorführten, kam die Stimmung erst recht auf dem Höhepunkt, als zwischendurch immer  wieder ideenreiche Muster-Modelle den Modefans vorgeführt wurden…Mit ihren fetzigen Eigenkreationen(Stoff, Farben, Muster, Druck, Schnitt) kamen die ausgebildeten Schüler und Schülerinnen mit ihrer eigenen Modeshow auch bei anwesenden erfolgreichen Unternehmer und Unternehmerinnen sichtlich an.

.Fazit: Das Thema “Mut zur Mode” wurde von vielen Absolventen der Münchner Schule für Design und Mode gedanklich gut umgesetzt.Ein weitere gute Nachricht ist, daß auch sonstige Modefreunde für die nächsten 2 Tage jeweils eine Kollektionsmodenschau anschauen können.

.Nun die Praxis wird zeigen, wer von den Absolventen in der Zukunft sein Netzwerk bereits schon aufgebaut hat oder noch aufbauen muß.Vor allem werden deutsche Modeunternehmer die neuesten fetzigen Modelle, egal ob Tages- oder an die Haut kühle anschmiegsamme Abendkleider, auf Testmarkt Ibiza testen.Denn wenn auf Ibiza die  kreativreichen Hingucker-Kleidermodelle verkauft werden , was wir auch glauben, dann kommt in der Modewelt München, und ganz Deutschland, für die kleinen und großen Kaufhäuser neue Verkaufsschlager meistens ins Haus.Was letzt endlich allen Beteiligten zugute kommt.Nämlich den Designern(innen) den Zwischenhändlern und den Käufern.Also der gesamten Modewirtschaft.

Fazit: Eine neue fetzige, freche Mode kommt auf dem Modemarkt, die Freude macht und Freunde gewinnt.Freude auch für das männliche Geschlecht, weil sie zum anschauen nicht langweilig gestylt ist und demenstprechend durch ihre detaillreichen Schnitte Einblicke und Ausblicke im Kulturleben einer Modestadt wie München gewährt, und nur zur  Kommunikation auf höheren Niveau gedacht ist.So daß geistreiche  Herren der Schöpfung den schön sexy angezogenen Frauen gerne gute Komplimente machen können, .

Aber Spaß beiseite- jetzt geht der Ernst des Lebens für die zukünftigen Jungunternehmer (innen) erst richtig bald an.

Nun heißt es für Jungunternhmer(rinnen), ihre eigenen Ideen zu verwirklichen und ihren eigenen starken Geist zu bewahren.Selbst dann, wenn sie das Starkapital noch nicht haben müssen sie in unserer Turbokapitalistengesellschaft, also totale Ichgesellschaft, Eigeninitiative zu zeigen.Eigeniniative zeigen, in dem Sie aus einer Ichgesellschaft der Mode, eine Wirgesellschaft gründen um gemeinsam sich ihre Gewinne verdienen. Miteinander und nicht Gegeneinander dürfte gerade in der schnelllebigen Modewelt die Devise sein. Notfalls eigene Textil- Genossenschaften gründen. Oder gemeinsam mit Hilfe von erfolgreichen Branchenkollegen, die ihre Meisterprüfung bereits in der Tasche haben, ihren Traumberuf zu verwirklichen..Ansprechspartner wären auch einzelne Instituitonen, wie zum Beispiel der Handwerks- und der Handelskammerkammer München, der Bayrische- und der Deutsche Textilverband und natürlich auch Manager der  Modeschule München, welche die Schüler zu ihren ersten Berufserfolg gebracht haben..Um dann nach erfolgreichen eingeholten Beratungen ihre eigenen Kollektionen herausbringen zu können.Herausbringen zu können um gleich ganze Kollektionen mit dafür eigens vorher gegründetete Firma auf den Markt werfen. Dies muß in ein wireinander alles schnell und reibungslos nach dem “EVA-Prinzip” ablaufen. Damit  finanzstarke Textil-Unternehmen aus dem In-und Ausland ihre Ideen nicht abkupfern und dann die geklauten Modemodelle zu Tiefpreisen verkaufen.

Fazit:: Ideen kann man fast nicht schützen.Aber man eventuelle Gebrauchsmuster mit Hilfe von Fachleuten(Patentanwälte) seine Ideen absichern.Die Geheimisvereinbarungen für allen zukünftigen Geschäftsfreunde parat haben.Man steht dann noch immer nicht ganz auf der sicheren Seite.Denn viele Erfinder haben oft die gleichen Ideen und manche bereits beim Patentamt abgesichert.Darum wird vorher noch ein recherieren im Patentamt (auch Internet) notwendig.Erst dann, wenn alles von einer Patentanwaltskanzlei abgesegnet wurde, kann es mit der Fertigung in Zusammenarbeit mit von Textilpartnern zum Start los gehen.

Aber: Vorsicht bei der Auswahl ihrer Partner

Egal in welcher Branche. …………………Weil geklaut wird überall…………………..

Dies hat sich auch in der Musikmodebranche bewahrheitet. Denn das beste Verprechen vom Freund oder von der Freundin nützt einem nix, wenn man keinen Nachweis mit einen Schriftstück nachweisen kann.

Wie zum Beispiel im Falle Wolfgang Fierek.Welchen ich 1984, als er im Grüntal als Kellner arbeitete, meinen Text “Resi i hol di mit mein Trakor ab” .(Der Text wurde in der Zeit von 20 Jahren über 5 Millionen mal gespielt. Pro Aufführung klingelte die Kasse, normalerweise auch für den Texter, nämlich 0,60 Euro.(1,20 DM)Das ist viel Geld.Die Absahner meiner Idee waren und sind noch heute der bayerische Volksschauspieler Wolfgang Fierek, (Erben von Hanne Haller), und Bernd Meinunger gewesen.

Fazit::Wenn kein schriftlicher Vertrag besteht, hat man später schlechte Karten.Wie zum Beispiel im Fall “Wolfgang Fierek” welcher in meinen Fall einfach Gedächtnislücken hat, und abstreitet, daß er jemals Briefe erhalten hat .Auch nicht einen Brief per Einschreiben mit Rückschein. Damit beweist es sich mal wieder, daß jeder ist sich selbst der Nächste ist,  wenn es um das liebe Geld geht.Wenn es um Geld geht, verliert der gut vertraute Mensch seinen Heiligenschein und wird zum……..Nein………….?……

Fazit: Freundschaft muß man testen, denn wenn es drauf ankommt, muß man wissen,ob ein Freund, wenn es darauf ankommt, auch für einen da ist.

Foto:copyright by Kulturhighlights.de/Herbert Dryzga

 

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