MIM Münchner Immobilien Messe 12.April für 3 Tage geöffnet

Heute, am 12.April,  eröffnete die MIM zum zweiten mal ihre Immobilien Messe mit 60 Austeller, darunter führende Bauträger, Makler und Finanz-Dienstleister der kleinen Olympia Halle. Organisator und Veranstalter ist Dr. Florian Förster. Welcher für drei Tage den Münchnern ein abwechslungsreiches Programm anbietet, welches das Thema in allen “Wohn-Immobilie”Facetten beleuchtet.. Als Gastredner konnte die MIM wieder Wohnungsbau – Minister Joachim Herrmann am Vormittag und Oberbürgermeister Christian Ude, welcher sich um das Amt des Bayerischen  Minister-Präsidenten bewirbt, gewonnen werden. Staats-Minister Joachim Herrmann fand lobende Worte für die MIM, lobte die professionelle Vorbereitung der Veranstaltung vor und teilte in der überfüllten den Gästen mit: Bauen ist das Gebot der Stunde, um die Anspannungen auf dem Wohnungmarkt in München und anderen Großstädten zu dämpfen.Die bayerische Staatsregierung habe daher den Mittelansatz für die staatliche Wohnraumförderung um weitere 50 Millionen Euro auf insgesamt 470 Millionen Euro aufgestockt.” Somit fördern wir die Wohnungeigentumbildung, damit möglichst sich viele Menschen im Freistaat ihren Traum von den eigenen Wände erfüllen können.Weiterhin will J.Hermann für die Wiedereinsetzung der AfA und sonstige Steuervorteile für die Wohnungsbauträger einschließlich Wohnungkäufern sich stark machen , und neue politische Weichen stellen. Denn die Abschaffung der AfA war ein großer Fehler, weil durch diesen Fehler der Wohnungsbau beträchtlich zurück gegangen ist, wie es die Vergangenheit beweist. Wir brauchen in München für die Münchner   mehr Wohnungen. Darin sind sich alle einig. Um mehr Wohnungen bauen zu können,brauchen wir baureife Grundstücke von der Stadt München. Leider gibt die Stadt  noch nicht genügend Wohnungbaureifegrundstücke frei.Oberbürgermeister Christian Ude konterte als Gastredner, dsss nicht alle Grundstückflächen für Wohnungsbau der privaten Wohnungbau-Unternehmern zur Verfügung gestellt werden,sondern dass 30 % dem sozialen Wohnungsbau für einkommensschwachen Bürgern zustehen , damit die sozialschwachen erstens ihre Miete zahlen können und zweitens eine soziale Infrastrukur für einzelne Stadtteile entstehen. Damit ist gemeint, dass eine Gettobesiedlung um jeden Preis verhindert werden muss und auch verhindert wird.Außerdem gab er den großen Konzernen, Versicherungen, Banken, für die Wohnungmisere in München die Schuld . Denn diese hätten unverantwortlich vor Jahren ihre Wohnungsbestände verkauft, weil sie noch mehr Rendite in riskanten Wertpapiergeschäften verdienen wollten. Dabei haben sich viele Unternehmer verspekuliert.Wären sie lieber bei ihrer bewährten Anlage geblieben , dann hätten die Münchner keine Wohnungsnot und die vorgenannten Unternehmer noch eine sichere Kapitalanlage.Mit seinen Schlusswort verkündete Oberbürgermeister Christian Ude, dass auch die Stadt München so schnell wie möglich den wohnungbedarf decken will, in dem sie neue Wohnungsbaugrundstücke vermarktet und auch selbst über tausende Wohnungen durch ihre gemeinsnützigen Wohnungsbaugesellschatten bauen will.

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