Mit dem Film “Der Junge mit dem Fahrrad wurden im Mathäserkino die Filmwoche der FFH. eröffnet.

Handlung: Ein aus einen Heim ausgerissener elfjähriger Junge, versucht sich mit Hilfe einer Ersatzmama , sein eigenes Leben zu gestalten. Dabei kommt es immer wieder zu gefährlichen Situsationen, weil der junge die Regeln der Erwachsenenwelt , geprägt durch seine Jähzornigkeit und seinen starken Ego ,nicht einhalten will. Besondere Gefahren tauchen dann auf, als er sich mit einer Bande anlegt, welche sein Fahrrad geklaut hat. Hier beweist der Junge Heldenmut bei der Rückeroberung seines Fahrrades und kommt dabei, nachdem ihm ein zweites mal sein Fahrrad geklaut wurde, auf die schiefe Bahn , weil er sich mit der Bande arrangiert. Um dieser zu imponieren, überfällt er einen Einzelhändler und raubt ihm seine Tageseinnahmen. Mit diesem schmutzigen Geld will er die Liebe seines Vaters kaufen. Sehen sie selbst wie der Film ausgeht.
Fazit : Ein durchaus sehenswerter spannendender Film , der aufzeigt, welche Probleme mehr oder weniger für die Jugend entstehen könnnen wenn eine intakte Familienbindung fehlt. …

Kleinigkeiten:.Regiefehler

Fahrradschloß ? Beim Fahrradschloß – haben hier die Eltern bzw. die Ersatzmutter geschlafen? warum wird kein Fahrradschloß besorgt?Jugendamt ? Ist das Jugendamt in Frankreich überlastet , denn wieso darf ein Junge sofort zu einer fremden Frau einziehen.