Vernisage zugunsten für Kinder in der Galerie Cornelia Walter

München, den 14.6.2014

Gestern, am Freitag, den 13.Juni, erlebten über rund 200 geladene Kunst – und Kulturfreunde in der Galerie Cornelia Walter wahres Kinderglück.Denn die kleinen kreativen Künstler durften bei der Vernisage auch ihre kleinen Kunstwerke ausstellen und v lassen, Wobei uur späteren Zeit der eventuelle Erlös den Kindern wiederum durch einen gemeinnützige Organsiation zugute kommt.Aber zuvor begrüßten begrüßten die glückseligen Kinder ein echtes Münchner Kindl.Dieses Münchner Kindl kam zu ihrer Freude  mit einer Kutsche vorgefahren und nicht nur die kleinen Künstler  staunten, sondern die 200 geladenen Gäste.Denn es war schon etwas besonderes , als  zur Eröffnung einer neuen Vernisage, nämlich in der Galerie Walter München Schwabing , die Vernisage eröffnet wurde.Vor der Eröffnung durften die Kinder bei herrlichen Abendwetter mit Inka Tränker, in den 70 er Jahren bekanntes internationales Fotomodell, jetzt Malerin und  Autorin, ein wenig plaudern und sich mit dem Münchner Kindl anfreunden und mit dem Kutscher, den Pferd und den Münchner Kindl fotografieren lassen. Erst danach zog es sie in die Galerie. Dann ging es in die Galerie, in welcher sich über 200 geladene Gäste in angrenzend kleinen grüne Oase bei frischen Getränken amüsierten. Darunter freischaffende Künstler und Liebhaber aus allen Kulturbereichen, unter anderen Schaupieler und Schauspielerinnen.Nach der Laudatio von Künstlerin Inka Tränker wandten sich die viele Gäste den ausgestellten farbigen Münchner Kindl Kunstobjekte zu, die man pro Stück für 856,00 Euro kaufen kann und von deren Erlös ein  Teil zu Gunsten für einen gemeinsnützigen Verein zu gute kommt.Nun Wolfgang Fierek, beliebter bayerischer  TV – Schauspieler kam von seinen Dreharbeiten schnell einen Sprung vorbei, um sich von den Dreharbeiten ein wenig zu erholen.

Fierek, welcher durch meinen Text, vor allem Chorus, Resi i hol di mit mein Traktor ab, bekannt wurde, bekam aufgrund des neuen Bekanntheitsgrad wieder neue Filmrollen.Leider hat er sein Versprechen, mir bei Erfolg meines Textes finanziell zu beteiligen, nicht gehalten.Darum liebe Leser, wenn ihr eine gute Textidee habt, auch einen ganz einfachen Text, dann laßt den Textnehmer zuvor 1 Vertrag machen, und notfalls auf einer Serviette unterschreiben, daß der Vertrag von euch kommt.Weil eine gutgemeinte Freundschaft schnell vergessen ist, wenn es ums große Geld geht.

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Feier des Russischen Nationalfeiertags des Generalkonsulats der russischen Föderation in München

München, den 12.6.2014

Am 11.Juni veranstaltete das Generalkonsulat der russischen Föderation im Stadtteil München – Bogenhausen bei herrlichen Kaiserwetter für zahlreich erschienenen geladene Gäste, aus Politik, Wirtschaft und Kultur, wiederum ihr schönes  Sommerfest, verbunden mit würdige Feierlichkeiten der russsischen Föderation..nämlich des russischen Nationalfeiertag.Nach Aufspielung der russischen und der deutschen Nationalhymme eines russischen Symphonieorchester begrüßte der scheidende Generalkonsul A.Jurewitsch Grozow mit einen Willkommen die Gäste und ging gleich sinngemäß zu seiner folgenden Ansprache über:.Liebe Gäste, meine Damen und Herren, es freut mich, daß sie so zahlreich zu unserer  Einladung erschienen sind. Unsere heutige Feierlichkeiten fallen in eine schwierigen Zeit, einer Zeit in welcher wir mehr kommunizieren müssen, denn wir wollen keine Sprachlosigkeit miteinander, sondern füreinander, mit dem Gedanken, daß wir auch weiterhin gute Beziehungen pflegen und aufbauen wollen.Wir freuen uns, daß Deutschland Respekt und Ansehen in der großen Wirtschaftwelt genießt, vor allem in Amerika.Auch wir haben das Recht auf respektvolle und höflichkeitsvolle Behandlungen im Sprachumgang, faire Berichtsserstattung  von den amerikanischen Verantwortlichen von Amerika.Wir wollen noch bessere Brücken schlagen, zwischen Amerika und Rußland,so daß eine faire Sprache zwischen den Völkern aufgebaut wird und die Zukunftbeziehungen zwischen Amerika und Rußland zwischen Diplomaten hochwertig aufgebaut werden. .Eine Sprache die fair ist, eine Sprache auch der Höflichkeit.Eine Höflichkeit, in der von den Verantwortlichen berichtet wird, daß auch in Rußland eine Demokratie herrscht.Denn unsere Demokratie ist seit dem 11.Jahrhundert auf dem Vormarsch und wird immer besser..Die Vergangenheit hat gerade auch in Bayern gezeigt, daß wir durch Aufbau von guten Wirtschaftsbeziehungen und Handelsabkommen zwischen Deutschland die demokratischen Grundregeln beachten und auch eingehalten werden. Dies hat sich erst kürzlich wieder in München bewiesen..Wie zum Beispiel auf der Weltmesse “expo real” auf dem Messegelände der Messe München GmbH., auf der wir mit 15 Regionen vertreten waren.Wir freuen uns auf weiterhin aufbauende gute Beziehungen zwischen Deutschland, aber auch mit Amerika.Denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.Die Zukunft wird es zeigen.Zum Schluß gab  A.Jurewitsch Grozow. bekannt, daß er nach  5 Jahren Amtszeit aus dem Amt ausscheidet, zuerst einmal Urlaub macht, und später gerne nach Bayern zurück kommt.Im Anschluß an den vom Gastgeber  langen Rede (hier gekürzter Redeauszug),  hielt der Vertreter der Bayerischen Staatsregierung, Staatsminister Professor Dr. Winfried Bausback, noch eine kurze informative Rede, deren Redeninhalt selbstverständlich war, die guten Beziehungen zwischen Rußland und Deutschland aufrecht zu erhalten, zu pflegen und insbesonders weiterhin zu fördern.Nach der Rede des Staatsminister Winfried Bausback wechselten die Gäste auf den gemütlicheren privaten Teil über und vergnügten sich bei russischen Spezialitäten in dieser herrlichen Sommernacht.

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65.Jubiläum – Hochkulturfeier des Max – Planck – Institut in München

München, den 10.6.2014

Letzten Freitag, wurde nicht nur das 65.Jubiläum des Max – Planck – Institut im Münchner Prinzregenten Theater gefeiert, sondern auch feierlich die Amtübergabe an den neuen Präsidenten der MPG vorgenommen.Zu dieser Hochkulturfeier waren neben den Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer,  Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Ilse Aigner, Bundesminister für besondere Aufgaben,  Altmaier, desweiteren hochkarätige Wissenschaftler, welche für das Max .- Planck – Institut im In – und Ausland tätig sind, gekommen. Der Höhepunkt war nach informativen Vorträgen und Danksagungen renomierter Persönlichkeiten, darunter auch Horst Seehofer,  die feierliche Übertragung der Amtskette vom Amtsvorgänger Peter Gruss, der die letzten zwölf Jahre gleich zweimal als Präsident des profilierten Max – Planck – Institut hatte, an den zukünftigen Präsidenten Martin Stratmann.Die Amtskette hat eine besondere Bedeutung.Mit ihr sind die Namen aller ehemaligen Präsidenten der Max – Planck – Gesellschaft verbunden.Neben der ausführlichen langen Rede des Altpräsidenten Peter Gruss, hielt auch der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer eine angemessene anerkenndene Rede und lobte die Leistungen, die Peter Gruss für seine Gesellschaft die letzten 12 Jahre vollbracht hatte..Anschließend wurde auch, weil schönes Wetter war, im Garten des Prinzregententheater bei kulinarischen Genüssen vornehm gefeiert.

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Copyright:Gruppe = Denise Vernillo/ MPG, Stratmann/Gruß = Axel Griesel/MPG

erstes Bild/ li. neuer Präsident/re.scheidender Präsident der MPG

zweites Bild/v.li./re.neuer Präsident Martin Stratmann,/Ilse Aigner/Altpräsident Peter Gruss/MP Horst Seehofer

.Bitte beachten !…bei alle zwei obenstehende Fotos besteht ein Copyright.

Ein Copyright von obenstehenden namentlich genannten Personen………………

Junger talentierter Kunstmalerkünstler stellt im Karstadt München im UG seine Bilder aus

München, den 10-6-2014

Rede zur Eröffnung der Ausstellung der Werke von Rifat Gecaj im neuen
Kunstforum Karstadt Bahnhofsplatz am 06.Juni 2014
Meine Damen und Herren,
welch schöne und bedeutungsträchtige Idee, diesen Ort der Kunst mitten
in einem großen Kaufhaus mit einem Künstler in Betrieb zu nehmen, der
beides gleichzeitig ist: ein Münchner und einer, der aus einem fernen
Land kommt, aus einem sehr kleinen, doch für Europa sehr wichtigem
Land, dem Kosovo. Immerhin wurde zum Schutz dieses Landes und
seiner Bevölkerung vor einigen Jahren erst ein Krieg geführt.
Dieses neu entstandene Kunstforum des Kaufhauses Karstadt ist an
einer Stelle, die in München prominenter kaum sein könnte: zwischen
Hauptbahnhof und dem größtem Verkehrsknotenpunkt Stachus, der sich
zur Hauptachse von Münchens City hin öffnet. Dieser Kunstort hat es mit
ganz anderen Besucherströmen zu tun als etwa die Kunststätten des
Museumsareals an der Maxvorstadt, mit überwiegend studentischem
Publikum.
Karstadt hat die Herausforderung angenommen, seinen Besuchern aus
aller Herren Länder Kunst zu bieten. Kunst, ganz ohne Schwellenangst,
so wie dies schon lange Tokyos Kaufhäuser mit Erfolg praktizieren.
Rifat Gecaj, der junge Münchner Künstler aus dem Kosovo, ist dabei so
gut und werbewirksam präsentiert, wie es wohl keine der zahlreichen
Münchner Galerien und kaum ein Kunstmuseum zustande brächte: mit
Reklamesäule, mit langer Informationswand, mit großformatigen
Hinweisen auf den Künstler an den Rolltreppen. Das alles bewirkt, dass
seine Kunst in diesem Forum und mit dieser Ausstellung wahrgenommen
wird von allen Passanten – allenm die Augen im Kopf haben. Gelungene
Öffentlichkeitsarbeit also, zu der man nur gratulieren kann.
Die Ausstellungsexponate des Malers Rifat Gecaj sind so an den
geschickt ineinander verschachtelten Stellwänden angebracht, dass die
volle Breite des Werkes aufgeblättert wird – ästhetisch konzentriert,
leicht nachvollziehbar und informativ.
Das ist gar nicht so einfach, denn Rifat Gecaj gehört zu den Malern, die
überwiegend nicht-gegenständlich bzw. nicht-figurativ arbeiten.
Man könnte auch sagen „abstrakt“, aber dieser Begriff ist nicht wirklich
gut geeignet, denn abstrakt ist dem Wesen nach ja jedes Kunstwerk.
Auch das figurative Bild abstrahiert immer seinen Gegenstand – eine
Landschaft etwa oder einen Menschen.
Da sich viele in der Bildbetrachtung ungeübte Menschen schwer tun mit
nicht figurativen Darstellungen, wäre eine Hängung nebeneinander,
sozusagen überschaubar, auch leicht zu übersehen – in negativen Sinn
des Wortes. In dieser Ausstellung aber sind die Werke optimal platziert:
in gegenüber liegenden und rückwärtigen Blickwinkeln, in immer neuer
Kombinationen durch den flanierenden Betrachter. So sieht man in
diesem vereinfachten Irrgarten schließlich, wofür solche Irrgärten
konstruiert wurden: Stimulans zu sein für den neugierigen Blick.
Wer hier fünf Minuten übrig hat für die Werke von Rifat Gecaj erfährt
wohl mehr über sie, als wenn er sie in einer Galerie oder in einem
Museum betrachten würde.
Dabei ist es keineswegs so, dass die arrivierten Künstler in den gewohnt
großen Kunststätten zu sehen sind und die anderen in den peripheren. In
der Kunst gibt es ja nicht groß und klein, sondern nur gut und schlecht.
Bei Rifat Gecaj haben wir es zweifellos mit einem guten Künstler zu tun,
der auch in einigen wichtigen internationalen Kunstsammlungen zu
finden ist.
In München gehört der renommierte Galerist Dr. Bauer zu seinen
Sammlern. Von ihm weiß man, dass er ein gutes Auge hat für gute
Kunst.
Gecajs Werke waren in exemplarischen Ausstellungen im Kunstverein
Friedberg und in der sehr guten Stadtgalerie in Pristina zu sehen, in
Neapel und in New York im Orensanz Museum in der Lower East Side,
präsentiert vom Goethe Institut New York.
Es war also nur folgerichtig, dass die Arbeitsgemeinschaft
„Curatorial Partners“, bestehend aus Museumsleuten und
Kunstpublizisten, Rifat Gecaj aufgenommen hat in die online-Galerie
„Curator`s Choice“. Dort sind so großartige Maler vertreten wie Helmut
Pfeuffer, die in Wien lebende polnische Malerin Joanna Gleich, Walter
Urbach, der seine letzte Ausstellung zur Eröffnung der Buchmesse in
Frankfurt hatte und Hubertus Reichert, den die Münchner seit
Jahrzehnten kennen und der in der gleichen Galerie ausgestellt hat wie
Rifat Gecaj. Gemeint ist die Galerie Herzer an der Pinakothek der
Moderne, die lange maßgebend war für die „Neue Kunst in München“ und
die es wegen des frühen Todes von Heinz Herzer nun nicht mehr gibt.
Meine Damen und Herren, nachdem Sie die Daten über Rifat Gecaj auf
der fabelhaften Infotafel leicht finden können, bleibt nur noch
hervorzuheben, wie enorm wichtig solche Kunstforen sind, in einer Zeit,
da sich sowohl gute Kunst als auch gute europäische Integrationspolitik
schwer tun und immer wieder unsere Aufmerksamkeit benötigen.
Gestatten Sie mir als einem, der einmal vor Jahren die Münchner
Kunstlandschaft betreut hat seitens des Städtischen Kulturamtes, dass
ich ganz persönlich meine Anerkennung ausspreche für diese Initiative
des Hauses Karstadt mit dieser sehr gelungenen Ausstellung!
Elmar Zorn

Fazit:Karstadt fördet talentierte Künstler in all ihren Häusern, mit dem Ziel unter den Mensschen wieder mehr Lebensfreude zu bringen.Dieses Ziel “Lebensfreude” hat Karstadtchef Hans Jürgen Gladach, welcher einen großen Erfahrungsschatz in Sachen Kunst besitzt, mit wieder einen neuen Künstler namens Rifat Gecaj, welcher in München seine neue Heimat gefunden hat, für Kunstkenner und Kunstanleger mal wieder erreicht.

Seine Bilder muß man gesehen haben, weil Bilder erst durch  Farben zur Geltung kommen, weil sie harmonisch abgestimmt worden sind.Und diese Farbharmonie in all seinen Bilder ist den jungen Künstler gelungen.Er hat es geschafft, diese Farben zu einen Bildwerk so abzustimmen, dass der der Betrachter und vielleicht auch der spätere Käufer, immer beim ansehen des oder der Bilder einen Augenschmauß erlebt.Den Augenschmauß, den er täglich erleben kann, wenn er ein Bild bald sein eigen nennen kann.”Denn Farben sind Vitamine für die Seele”.Und zwar für beide Geschlechter.Hinzu kommt aber noch, daß solche Bilder in der heutigen Zeit gerne als Anlageobjekte gesammelt werden.Denn  Bilder von jungen Künstlern, die heute 3.300 bis 6.500 Euro kosten, werden oft  in 7 Jahren einen zehnfachen Anlagenwert haben.Zur Freude der Anleger.

Herbert Dryzga

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Die grüne Schweiz präsentiert im ihre Urlaubsorte im Arabella – Hotel München

München, den 5.6.2014

Touristikmanager von 8 Schweizer Kantone präsentierten mit beweglichen Gedanken, artistische Tanzshow und einer hübschen Schlagersängerin, welche mit Ralph Siegel zwei cd (Lieder) aufgenommen haben eingeladen Gästen meist aus der Touristikbranche ihre neuen Angebote, anläßlich einer Werbetour durch Süddeutschland.Durch die gelungene Präsentation waren die Gäste gut gelaunt und tauschten nach der Show untereinander aber auch mit Repräsentantinnen der einzelnen Kanton wertvolle neue Urlaubsinformationen über Urlaubsmöglichleiten, insbesonders über relaxen, bergsteigen, skifahren, wandern, oder aber auch nur zu faulenzen für den nächsten geplanten Urlaubstrip in die Schweiz.Denn durch Empfehlungsmarketing ist  es leichter individuell sein Urlaubshotel von den zahlreichen Hotels der Mittelklasse bis zur gehobenen Gastronomie einschließlich von Romantikhotels und Familienwohnungen richtig auswählen zu können. .Mit Genuß speisten die Gäste die ihnen dargebotenen Schweizer Spezialitäten, bei den Genußmenschen auf ihr Gewicht aufpassen müssen.Einer dieser herrlichen Kantone mit viel sonniger Natur ist Tessin.Dieser südliche Ort, indem vorwiegend italienisch, aber auch englisch und deutsch geprochen wird, ist für gesundheitsbewußte Sonnenanbeter genau der richtige Urlaubsort, weil, wenn die Knospen langsam in der warmen Frühlingssonne spriesen, sie ihren heißgeliebten echten italienischen Capuccino auf der Terasse schlürfen, wobei anderorts Besucher noch in den Gästeräumen ihren warmen Cafe Melange vorlieb nehmen müssen.Aber Tessin hat noch mehr zu bieten.Neben einkaufen, können reife Sportbegeisterte ihre Spieltechnik auf dem Golf – und für jüngere Sportler auf dem Tennisplatz mit ruhiger schweizer Gemütlichkeit verbessern und bei Bedarf auch einen Sportlehrer engagieren, bewegliche Frauen mit eingenommen. Nun Tessin kann man von zwei Richtungen anfahren.Es ist erreichbar in ca 5 bis 6 Stunden, je nach pauseneinlegung der Urlaubswilligen und zwar einmal über den Gotthardtunnel und die andere Weg über den Bodensee, Richtung Locarno, und vorbei an einer der schönsten Naturseen, den Laggo Maggiore, der sich von seiner schönsten Seite präsentiert, wenn die Abendsonne in den Schweizer Berge untergeht.Dabei sollte man auch in der reizenden Locarno eine Pause einlegen, denn der kleine in den Bergen liegende See verführt zu einen schönen Sparziergang, damit man in Tessin schon ein wenig erholt ankommt und den Urlaub so richtig als Naturfreund genießen kann.

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