Junger talentierter Kunstmalerkünstler stellt im Karstadt München im UG seine Bilder aus

München, den 10-6-2014

Rede zur Eröffnung der Ausstellung der Werke von Rifat Gecaj im neuen
Kunstforum Karstadt Bahnhofsplatz am 06.Juni 2014
Meine Damen und Herren,
welch schöne und bedeutungsträchtige Idee, diesen Ort der Kunst mitten
in einem großen Kaufhaus mit einem Künstler in Betrieb zu nehmen, der
beides gleichzeitig ist: ein Münchner und einer, der aus einem fernen
Land kommt, aus einem sehr kleinen, doch für Europa sehr wichtigem
Land, dem Kosovo. Immerhin wurde zum Schutz dieses Landes und
seiner Bevölkerung vor einigen Jahren erst ein Krieg geführt.
Dieses neu entstandene Kunstforum des Kaufhauses Karstadt ist an
einer Stelle, die in München prominenter kaum sein könnte: zwischen
Hauptbahnhof und dem größtem Verkehrsknotenpunkt Stachus, der sich
zur Hauptachse von Münchens City hin öffnet. Dieser Kunstort hat es mit
ganz anderen Besucherströmen zu tun als etwa die Kunststätten des
Museumsareals an der Maxvorstadt, mit überwiegend studentischem
Publikum.
Karstadt hat die Herausforderung angenommen, seinen Besuchern aus
aller Herren Länder Kunst zu bieten. Kunst, ganz ohne Schwellenangst,
so wie dies schon lange Tokyos Kaufhäuser mit Erfolg praktizieren.
Rifat Gecaj, der junge Münchner Künstler aus dem Kosovo, ist dabei so
gut und werbewirksam präsentiert, wie es wohl keine der zahlreichen
Münchner Galerien und kaum ein Kunstmuseum zustande brächte: mit
Reklamesäule, mit langer Informationswand, mit großformatigen
Hinweisen auf den Künstler an den Rolltreppen. Das alles bewirkt, dass
seine Kunst in diesem Forum und mit dieser Ausstellung wahrgenommen
wird von allen Passanten – allenm die Augen im Kopf haben. Gelungene
Öffentlichkeitsarbeit also, zu der man nur gratulieren kann.
Die Ausstellungsexponate des Malers Rifat Gecaj sind so an den
geschickt ineinander verschachtelten Stellwänden angebracht, dass die
volle Breite des Werkes aufgeblättert wird – ästhetisch konzentriert,
leicht nachvollziehbar und informativ.
Das ist gar nicht so einfach, denn Rifat Gecaj gehört zu den Malern, die
überwiegend nicht-gegenständlich bzw. nicht-figurativ arbeiten.
Man könnte auch sagen „abstrakt“, aber dieser Begriff ist nicht wirklich
gut geeignet, denn abstrakt ist dem Wesen nach ja jedes Kunstwerk.
Auch das figurative Bild abstrahiert immer seinen Gegenstand – eine
Landschaft etwa oder einen Menschen.
Da sich viele in der Bildbetrachtung ungeübte Menschen schwer tun mit
nicht figurativen Darstellungen, wäre eine Hängung nebeneinander,
sozusagen überschaubar, auch leicht zu übersehen – in negativen Sinn
des Wortes. In dieser Ausstellung aber sind die Werke optimal platziert:
in gegenüber liegenden und rückwärtigen Blickwinkeln, in immer neuer
Kombinationen durch den flanierenden Betrachter. So sieht man in
diesem vereinfachten Irrgarten schließlich, wofür solche Irrgärten
konstruiert wurden: Stimulans zu sein für den neugierigen Blick.
Wer hier fünf Minuten übrig hat für die Werke von Rifat Gecaj erfährt
wohl mehr über sie, als wenn er sie in einer Galerie oder in einem
Museum betrachten würde.
Dabei ist es keineswegs so, dass die arrivierten Künstler in den gewohnt
großen Kunststätten zu sehen sind und die anderen in den peripheren. In
der Kunst gibt es ja nicht groß und klein, sondern nur gut und schlecht.
Bei Rifat Gecaj haben wir es zweifellos mit einem guten Künstler zu tun,
der auch in einigen wichtigen internationalen Kunstsammlungen zu
finden ist.
In München gehört der renommierte Galerist Dr. Bauer zu seinen
Sammlern. Von ihm weiß man, dass er ein gutes Auge hat für gute
Kunst.
Gecajs Werke waren in exemplarischen Ausstellungen im Kunstverein
Friedberg und in der sehr guten Stadtgalerie in Pristina zu sehen, in
Neapel und in New York im Orensanz Museum in der Lower East Side,
präsentiert vom Goethe Institut New York.
Es war also nur folgerichtig, dass die Arbeitsgemeinschaft
„Curatorial Partners“, bestehend aus Museumsleuten und
Kunstpublizisten, Rifat Gecaj aufgenommen hat in die online-Galerie
„Curator`s Choice“. Dort sind so großartige Maler vertreten wie Helmut
Pfeuffer, die in Wien lebende polnische Malerin Joanna Gleich, Walter
Urbach, der seine letzte Ausstellung zur Eröffnung der Buchmesse in
Frankfurt hatte und Hubertus Reichert, den die Münchner seit
Jahrzehnten kennen und der in der gleichen Galerie ausgestellt hat wie
Rifat Gecaj. Gemeint ist die Galerie Herzer an der Pinakothek der
Moderne, die lange maßgebend war für die „Neue Kunst in München“ und
die es wegen des frühen Todes von Heinz Herzer nun nicht mehr gibt.
Meine Damen und Herren, nachdem Sie die Daten über Rifat Gecaj auf
der fabelhaften Infotafel leicht finden können, bleibt nur noch
hervorzuheben, wie enorm wichtig solche Kunstforen sind, in einer Zeit,
da sich sowohl gute Kunst als auch gute europäische Integrationspolitik
schwer tun und immer wieder unsere Aufmerksamkeit benötigen.
Gestatten Sie mir als einem, der einmal vor Jahren die Münchner
Kunstlandschaft betreut hat seitens des Städtischen Kulturamtes, dass
ich ganz persönlich meine Anerkennung ausspreche für diese Initiative
des Hauses Karstadt mit dieser sehr gelungenen Ausstellung!
Elmar Zorn

Fazit:Karstadt fördet talentierte Künstler in all ihren Häusern, mit dem Ziel unter den Mensschen wieder mehr Lebensfreude zu bringen.Dieses Ziel “Lebensfreude” hat Karstadtchef Hans Jürgen Gladach, welcher einen großen Erfahrungsschatz in Sachen Kunst besitzt, mit wieder einen neuen Künstler namens Rifat Gecaj, welcher in München seine neue Heimat gefunden hat, für Kunstkenner und Kunstanleger mal wieder erreicht.

Seine Bilder muß man gesehen haben, weil Bilder erst durch  Farben zur Geltung kommen, weil sie harmonisch abgestimmt worden sind.Und diese Farbharmonie in all seinen Bilder ist den jungen Künstler gelungen.Er hat es geschafft, diese Farben zu einen Bildwerk so abzustimmen, dass der der Betrachter und vielleicht auch der spätere Käufer, immer beim ansehen des oder der Bilder einen Augenschmauß erlebt.Den Augenschmauß, den er täglich erleben kann, wenn er ein Bild bald sein eigen nennen kann.”Denn Farben sind Vitamine für die Seele”.Und zwar für beide Geschlechter.Hinzu kommt aber noch, daß solche Bilder in der heutigen Zeit gerne als Anlageobjekte gesammelt werden.Denn  Bilder von jungen Künstlern, die heute 3.300 bis 6.500 Euro kosten, werden oft  in 7 Jahren einen zehnfachen Anlagenwert haben.Zur Freude der Anleger.

Herbert Dryzga

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Die grüne Schweiz präsentiert im ihre Urlaubsorte im Arabella – Hotel München

München, den 5.6.2014

Touristikmanager von 8 Schweizer Kantone präsentierten mit beweglichen Gedanken, artistische Tanzshow und einer hübschen Schlagersängerin, welche mit Ralph Siegel zwei cd (Lieder) aufgenommen haben eingeladen Gästen meist aus der Touristikbranche ihre neuen Angebote, anläßlich einer Werbetour durch Süddeutschland.Durch die gelungene Präsentation waren die Gäste gut gelaunt und tauschten nach der Show untereinander aber auch mit Repräsentantinnen der einzelnen Kanton wertvolle neue Urlaubsinformationen über Urlaubsmöglichleiten, insbesonders über relaxen, bergsteigen, skifahren, wandern, oder aber auch nur zu faulenzen für den nächsten geplanten Urlaubstrip in die Schweiz.Denn durch Empfehlungsmarketing ist  es leichter individuell sein Urlaubshotel von den zahlreichen Hotels der Mittelklasse bis zur gehobenen Gastronomie einschließlich von Romantikhotels und Familienwohnungen richtig auswählen zu können. .Mit Genuß speisten die Gäste die ihnen dargebotenen Schweizer Spezialitäten, bei den Genußmenschen auf ihr Gewicht aufpassen müssen.Einer dieser herrlichen Kantone mit viel sonniger Natur ist Tessin.Dieser südliche Ort, indem vorwiegend italienisch, aber auch englisch und deutsch geprochen wird, ist für gesundheitsbewußte Sonnenanbeter genau der richtige Urlaubsort, weil, wenn die Knospen langsam in der warmen Frühlingssonne spriesen, sie ihren heißgeliebten echten italienischen Capuccino auf der Terasse schlürfen, wobei anderorts Besucher noch in den Gästeräumen ihren warmen Cafe Melange vorlieb nehmen müssen.Aber Tessin hat noch mehr zu bieten.Neben einkaufen, können reife Sportbegeisterte ihre Spieltechnik auf dem Golf – und für jüngere Sportler auf dem Tennisplatz mit ruhiger schweizer Gemütlichkeit verbessern und bei Bedarf auch einen Sportlehrer engagieren, bewegliche Frauen mit eingenommen. Nun Tessin kann man von zwei Richtungen anfahren.Es ist erreichbar in ca 5 bis 6 Stunden, je nach pauseneinlegung der Urlaubswilligen und zwar einmal über den Gotthardtunnel und die andere Weg über den Bodensee, Richtung Locarno, und vorbei an einer der schönsten Naturseen, den Laggo Maggiore, der sich von seiner schönsten Seite präsentiert, wenn die Abendsonne in den Schweizer Berge untergeht.Dabei sollte man auch in der reizenden Locarno eine Pause einlegen, denn der kleine in den Bergen liegende See verführt zu einen schönen Sparziergang, damit man in Tessin schon ein wenig erholt ankommt und den Urlaub so richtig als Naturfreund genießen kann.

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100 Jahre Botanikpflanzen neben Schloß Nymphenburg München

München, den 7-6-2014

Vor 100 Jahren wurde in München ein einzigartiges Pflanzenparadies in München am Lenbachplatz eröffnet. Zur späteren Zeit aber wegen der großen Nachfrage München – Nymphenburg umgepflanzt.Seit über 50 Jahren befindet sich der Botanische Garten unweit vom Schloß Nymphenburg .Dieser trägt zu Recht den Namen, weil zahlreiche Pflanzenarten und tausende von Zier und Nutzblumen aus allen Herren Ländern importiert und im Botanischen Garten eingepflanzt worden sind, und so durch ihre Farbenbpracht zigtausend Besucher aus allen Herren Länder erfreuen.Dieser Garten, zu dem jährlich 300.000 Besucher angereist kommen, ist immer einen Ausflug wert.Egal zu welcher Jahreszeit.Denn für empflindliche Pflanzen wurde extra ein Bedachung angeschafft.Der Botanische Garten ist zu den üblichen Zeiten geöffnet, auch Samstag und Sonntag.Die wissenschaftliche Leiterin Ehrentraud Bayer erlaubt auch nach Absprache Gruppenführungen.Es können auch Schulklasssen mit Lehreraufsicht den wunderschönen Naturgarten mit über 15.000 Pflanzenarten täglich besuchen und ihre Naturkenntnisse vermehren.Zum Jubiläumsjahr erwartet den Besucher vielseitige extra abwechslungsreiche Programme.Erreichen kann man den Botanischen Garten mit der Linie 16, welche direkt vom Hauptbahnhof wegfährt und genau vor dem Eingang des Botaniischen Garten anhält.

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